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UNNÜTZES WISSEN:
Wenn man in BioShock Infinite zum ersten Mal Elizabeth trifft, zeigt sie dem Spieler einen Spalt, der ein Pariser Kino offenbart. Dort läuft ein wahrer Klassiker: "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" – die sechste Episode der "Star Wars"-Filme.



Retropoly
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BioShock Infinite

Reviews

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Release: 26.03.2013
92.2%
Genre: Ego-Action-Rollenspiele
Thema: Steampunk
Brand: BioShock
Entwickler: Irrational Games [2k Boston/Marin]
Publisher: 2k / Take 2
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2013: Platz 1
Best of Alltime: Platz 16

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "BioShock Infinite" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Bioshock Infinite packt dich richtig und lässt dich bis zum Ende einfach nicht wieder los. Mit einem dicken Kloß im Hals sitze ich vor dem Fernseher, als der Abspann über den Bildschirm läuft. Die Grafik: so wunderschön. Die Atmosphäre: toll. Der Soundtrack mit 1912er Versionen von Achtziger-Hits wie "Girls just want to have fun" und "Everybody wants to rule the world": einfach herausragend. Und die Action sowie die Geschichte sind schlicht großartig. Irrational Games hat ein richtiges Meisterwerk abgeliefert und nach so einer Aussage ist die Note eigentlich klar. Willkommen im Himmel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 25.03.2013.

100%

GIGA  Games

BioShock Infinite“ ist meine Ausnahme der Regel. Es ist das eine Spiel, das mehr will als eben nur das Notwendige. Es ist das eine Spiel, das mehr erreicht als das Übliche. Es ist das eine Spiel, das auch mehr verdient als bloß eine gute Wertung.

BioShock Infinite verdient Anerkennung für seine stilistische Vision, Respekt für seinen erzählerischen Wagemut, Wertschätzung für seinen Glauben an das Publikum, Achtung für sein sauberes Handwerk und einen ganz dicken Schmatzer für all den Spaß, den man hier haben kann. Es ist das eine Spiel, das endlich mal wieder alles richtig macht. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Wer´s nochmal auf Gaming-Deutsch braucht: BioShock Infinite ist der beste Shooter seit Half Life 2. Ein Spiel, das man gespielt haben muss. Ein echter Meilenstein eben.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Giga Games - Wer das nicht spielt ist doof!

BioShock Infinite: Test - Giga Games - Wer das nicht spielt ist doof!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 25.03.2013.

100%

AreaGames

Bioshock Infinite ist der beste Ego-Shooter der letzten Jahre und ihr solltet euch schämen, wenn ihr das Teil nicht zumindest einmal anspielt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 28.03.2013.

100%

IGN Deutschland

Nicht jede Wolke erzeugt ein Gewitter – aber eine Stadt über den Wolken erzeugt einen Donnerschlag, der ein ganzes Genre vor Ehrfurcht erzittern lässt. Statt stumpf und stupide auf der Shooter-Schiene Richtung Bedeutungslosigkeit zu brettern, schlägt BioShock Infinite völlig neue Wege ein.

Der erzählerische Mut und ungebremste Drang zu tiefschürfenden Themen verdient ebenso Respekt wie die inszenatorische Konsequenz, mit der Irrational Games auf Konventionen pfeift. Ken Levine und sein Team wollten hoch hinaus. Und ihnen ist zu verdanken, dass wir jetzt auf Wertungswolke 9.5 schweben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 25.03.2013.

95%

Gameswelt

Es ist schwer, mit Worten zu beschreiben, was für ein beeindruckendes Stück Software Irrational Games mit BioShock: Infinite abgeliefert hat. Das Spiel entführt uns in eine herausragend designte, bizarre Welt, die dem Hirn eines Jules Verne nach zu viel Pilzverzehr entsprungen sein könnte und von überaus interessanten und oftmals geheimnisvollen Figuren und Charakteren bevölkert ist. Dabei ist diese Welt der unseren doch so ähnlich, dass sie uns mitunter einen bösartigen Spiegel vors Gesicht hält und ohne Klischees zeigt, auf welch maroden Säulen moderne Zivilisationen entstanden sind, allen voran die USA. Dazu kommt eine spannende Handlung voller Mysterien und Geheimnisse mit zwei Hauptdarstellern, deren Zusammenspiel in der Welt der Spiele ihresgleichen sucht. Elizabeth ist der ideale Sidekick – nie störend, aber immer präsent, wenn man sie braucht, und in den hervorragend synchronisierten Dialogen mit Booker immer wieder zum Denken anregend. Booker hingegen ist eine facettenreiche Hauptfigur mit ebenso vielen Geheimnissen um seine Person wie seine charmante Begleiterin und kein Abziehbild aus der Heldenschublade.

Auch der spielerische Teil stimmt. Die Shooter-Mechanik funktioniert einwandfrei, wenn auch manchmal vielleicht einen Tick zu leicht. Dafür aber mit enormer Dynamik dank der Kräfte und der originellen Skylines, die viel Bewegung ins Spiel bringen. Erfreulich ist auch, dass uns die Entwickler trotz linearer Handlung genug Raum zur Erkundung lassen und uns nicht zu sehr ins Korsett zwängen. BioShock: Infinite ist damit nicht nur ein mehr als gelungener Nachfolger zum tollen ersten Teil, sondern ein für sich selbst stehendes Spiel, das sich niemand entgehen lassen sollte, der Lust auf zumeist furiose Action, epische Momente und eine vielschichtige Geschichte mit zwei Ausnahmecharakteren und einer fantastischen Spielwelt hat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Irrational Games tatsächlich erneut ein derartiges Meisterwerk abliefern kann. BioShock: Infinite gehört für mich zum Besten, was ich in den letzten Jahren spielen durfte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.03.2013.

Gameswelt Award:
Gameswelt Award:
Gameswelt Award:
Gameswelt Award:
95%

Spiele Magazin

BioShock Infinte ist ein durchweg gutes und gelungenes Spiel mit einer unglaublich gut erzählten Story. Wer gut in einem Ego-Shooter ist, der sollte das Spiel auf schwer spielen, um somit doch etwas Anspruch zu erhalten. Doch das Hauptaugenmerk liegt in der Geschichte des Spiels. Wer also die Lust auf etwas Neues und Interessantes hat, sollte hier auf jeden Fall zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 10.10.2013.

Spiele Magazin Gold Award: Besonders gelungenen Spielen ab 90% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
95%

Looki / Justgamers

Mit 'BioShock: Infinite' haben Irrational Games und 2K Games ein rundum gelungenes Paket abgeliefert. Bis auf kleinere Macken, welche beispielsweise die KI oder die sich wiederholenden Feinde betrifft, gibt es eigentlich nicht viel, was einem den Spaß an dem Spiel verdirbt. Bei den beiden Hauptprotagonisten Booker und Elizabeth handelt es sich nicht einfach nur um platte Shooter-Hüllen, sondern um Charaktere, die sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln und für tolle Momente sorgen. Auch die Shooter-Mechanik funktioniert vor allem im Zusammenspiel mit den Skylines, den Fähigkeiten von Elizabeth und den Vigors wunderbar, sorgen für Action und ordentlich Spannung. Wie bei den Vorgängern auch stellt natürlich der Ort der Handlung, nun die Wolkenstadt Columbia, und der generelle Stil einen der ganz größten Pluspunkte dar. Bei 'BioShock: Infinite handelt es sich also nicht nur um eine einfache Fortsetzung. Nach 'BioShock 2', welches eigentlich nur mehr vom Gleichen geboten hat, liefern die Macher ein beeindruckendes Beispiel, wie man ein Universum sinnvoll erweitern und etwas neues liefern kann, ohne seine Wurzeln und seine Vergangenheit außer Acht zu lassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 26.03.2013.

92%

Spieletester.de

Ich bekenne mich durchaus als absoluten Bioshock Fan. Seit meiner ersten Begegnung mit Andrew Ryan war ich dem Universum verfallen und hätte blind jedes Sequel gekauft. Umso schöner, dass sich dieses blinde Vertrauen auch auszahlt, denn Bioshock Infinite ist ein Bioshock wie es im Buche steht. Eine erstklassige Atmosphäre allem voran und auch sonst eine Menge Argumente für ein Top Spiel. Die überzeugende Spielwelt, die interessanten Charaktere, das abwechslungsreiche und actiongeladene Gameplay, die unfassbar schöne Synchronisation, hier hat man einfach die wichtigen Teile so gut hinbekommen, dass ich über Kinderkrankheiten (Warum benutzt keiner außer uns die Vigors, warum hat Elizabeth unendlich viel Vorräte für uns, warum interessiert es niemanden, dass wir alles stehlen) gerne hinwegsehen und Bioschock Infinite einfach nur genießen kann. Ein absolutes Must-Play für alle begnadeten und volljährigen Spieler!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.05.2013.

92%

Splashgames

Der Beginn von Bioshock Infinite ist atmosphärisch äußerst stark, stagniert dann leider, vielleicht muss das Spiel aber auch nur Luft holen, denn am Ende explodiert es in einem atmosphärischen Feuerwerk. Der Spieler gerät in einem enormen Sog aus der Charakterbeziehungen zu Elizabeth und der wendungsreichen und großartigen Geschichte. Ich behaupte, die letzten Spielstunden rechtfertigen fast alles und sind Grund dafür, warum die Ecken des Spiels am Ende fast vergessen sind.

Aber eben nur fast. Gerade im Mittelteil des Spiel dümpelt das Gameplay vor sich hin. Der Shooterpart ist positiv ausgedrückt nur klassisch, die zusätzliche Fähigkeiten zwar nett, aber nicht mehr als eine Auflockerung. Rätsel oder anderweitige Herausforderungen, die die Fähigkeiten interessanter eingebettet hätten, fehlen. Hier wäre viel mehr drin gewesen! Und gerade auf der Konsole ist technisch nicht alles auf der Höhe der Zeit – ich rate dringendst zur PC-Version!

Trotzdem ist Bioshock Infinite ein absoluter Pflichttitel! Ich ziehe meinen Hut vor Ken Levine und seinem Team für diese grandiose Geschichte und deren Inszenierung, die eigentlich erst nach dem Spiel, sein volles Potential beim Nachdenken oder sogar zweiten Durchlauf erst voll entfaltet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 18.04.2013.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
92%

4players

Nein, BioShock braucht die eine überraschende Wendung nicht mehr, weil Infinite von einer ebenso packenden wie vielschichtigen Erzählung lebt. Spielemacher Ken Levine vereint große Themen wie Schuld, Sühne und Rassismus und erschafft eindrucksvolle Charaktere, die lange im Gedächtnis bleiben – allen voran Elizabeth, die ebenso charmant wie gefährlich ist. Ihr dynamisches Verhalten ist beeindruckend, wenn sie Booker beim Suchen unterstützt, ihm Munition zuwirft sowie Zugang zu Geschützen oder Deckung ermöglicht. Der glaubwürdige Charakter dieser interaktiven Begleiterin ist die größte Errungenschaft des Spiels! Hinzu kommt ein Schauplatz von atemberaubender Schönheit, den ich genau wie Rapture in meinem eigenen Tempo erkunde. Schade, dass fast alle Zivilisten Bookers notorisch lange Finger ignorieren, dass sich seine Handlungen meist auf den eintönigen Klick nach Beute beschränken, dass das Vorankommen eine Zeitlang gestreckt wirkt und erfahrene Helden auf dem normalen Schwierigkeitsgrad unterfordert sind. Mit der schweren Herausforderung erleben allerdings auch Veteranen frenetische taktische Action, die vom abwechslungsreichen Spiel mit Kräften sowie rasanten Positionswechseln lebt. Ganz selten habe ich so euphorische Höhepunkte genossen, wie ich sie an den schwindelerregenden Hochbahnschienen des bildgewaltigen Columbia erlebte!

Rasante Action in luftiger Höhe, eine vielschichte Erzählung und eine bemerkenswerte Hauptfigur: ein Ausnahmespiel!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.03.2013.

4players Platin Award: Besonders gelungene Spielen ab 90% wird von der 4players-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
92%

gamona

Nach 25 Stunden ist die Geschichte vorbei. Die Gesichtszüge entkrampfen sich langsam, die Hände immer noch in den Controller gegraben. Man verschwendet keinen Gedanken mehr daran, dass die Action über den Wolken im Grunde dieselbe ist wie vor sechs Jahren unter Wasser. Fehlendes Hacking und ein paar andere Stichpunkte auf dem Zettel werden zu nebensächlichen Sachen, die man gerade noch ansprechen wollte, aber nicht kann.



Weil man überwältigt ist von einer Welt, äußerlich so schön wie ein Gemälde und innerlich so hässlich und verkommen. Weil man all das nicht kommen sah.

Bioshock Infinite nimmt eure Wahrnehmung und das Verständnis für die Vorgänge innerhalb Columbia, dreht sie komplett auf den Kopf, bezieht keine Stellung, sondern zeigt, dass beide Extreme ins Verderben führen können. Es konfrontiert euch mit Themen wie Rassismus und Fremdenhass, erst noch vorsichtig, später dann deutlicher, zwingt euch aber nie ein eigenes Urteil auf. Ihr selbst denkt darüber nach, was hier passiert – und das Spiel sagt damit einiges über euch aus.

Ein brillantes Spiel kommt nur alle paar Jahre, heißt es. Bioshock Infinite ist so eins.

Ein Spiel, wie es nur alle paar Jahre kommt. Clever und aufwühlend bis zum großen Finale.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 25.03.2013.

Gamona Soundaward: Gamona Soundaward
Gamona Gold Award 92%: Gamona Gold Award und 92% Wertung
92%

GameZone

Ein herrliches Steampunk-Abenteuer ohne bedeutende Schwächen

Man konnte kaum etwas anderes erwarten: Erneut entführt uns Irrational Games mit Bioshock: Infinite in eine traumhafte Welt wie sie kein Science Fiction Autor besser erfinden könnte. Basierend auf dem aus den Vorgängern bekannten Gameplay, welches man um einige Details erweiterte, erleben wir in dem Titel wieder eine bis zum Ende spannende Geschichte, die diesmal ganz ohne die klaustrophobische Enge einer Unterwasserstadt auskommen muss. Dafür wird einem mit Elizabeth eine wunderbare Begleiterin zur Seite stellt, die dem Spieler niemals im Wege steht aber oft helfend unter die Arme greift. Zu Bemängeln gibt es an dem Titel eigentlich kaum etwas, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Das Auswahlmenü für die Vigors hält das Spiel an, nur PC-Gamer können direkt per Tastendruck wählen ohne das Gameplay zu unterbrechen, und die Grafik kämpft auf der Konsole durchaus mal mit recht niedrig aufgelösten Texturen oder geringen Framerateinbrüchen. Das aber ist Jammern auf hohem Niveau, denn das Design von Columbia ist atemberaubend, auch auf Konsolen, und lebt von der herrlichen Steampunk-Atmosphäre und der lautstarken Mechanik. Handwerklich hat Irrational Games schlichtweg einwandfreie Arbeit abgeliefert und das ganze mit einer Geschichte gekrönt, wie man sie sich in jedem Spiel wünschen würde. Damit zählt Bioshock: Infinite meiner Meinung nach zu einem der besten Titel, die es zum Ausklang der aktuellen Konsolengeneration zu zocken gibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.03.2013.

91%

Spieletipps.de



Ist Bioshock Infinite vielleicht schon der Spielehöhepunkt des Jahres 2013? Selten hat mich ein Ego-Abenteuer derart gefesselt wie dieses. Allzu gern verliere ich mich in der Wolkenwelt, denn alles wirkt sorgsam ausbalanciert.

Bioshock Infinite verzichtet auch bewusst auf nervige Minispiele und unnötige Spielpassagen. Stattdessen setzt es auf perfekte Inszenierung, die gleichsam faszinierend wie erschreckend ist. Faszinierend, weil sich vor euch eine farbenfrohe Welt voller Entdeckungen entfaltet. Erschreckend, weil das Spiel heikle Themen wie Rassismus anspricht und mit seltenen brutalen Szenen aufwartet.

Dennoch wirkt nichts aufgesetzt oder in die Länge gezogen. Vor allem Begleiterin Elizabeth überzeugt mit Charisma. Schnell seid ihr emotional an sie gebunden. Einer der wenigen Kritikpunkte bildet der niedrige Schwierigkeitsgrad. Auch dank Elizabeths Unterstützung sind die Kämpfe relativ einfach, aber auch frustfrei.

Technisch hat übrigens die PC-Version deutlich die Nase vorn. PS3 und Xbox 360 kämpfen mit gelegentlichen Rucklern und leicht verwaschener Optik.

Dieser beeindruckend inszenierte Ego-Shooter bietet eine stimmige Welt und überzeugt mit charismatischer Begleiterin und fesselnder Geschichte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 28.03.2013.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
91%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 05/2013 

Story, Action, Spannung, Charme - ein überragend gutes Spiel!

Games-Hit Award: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
91%

Krawall

Machen wir uns nichts vor: Dies ist das beste Spiel des Jahres. BioShock: Infinite ist eine Multi-Millionen-Dollar-Produktion mit erstklassigem Grafikdesign, mit einem handwerklich toll gemachten Shooter im Kern, anständigem Spielumfang und vor allem anderen: Mit Eiern. Es erzählt eine komplexe Geschichte und wagt ein Spielende, dass die Produzenten von Call of Duty in den Ehrenselbstmord getrieben hätte. Es ist ein riesiges, wundervoll gestaltetes Wagnis das jeden Respekt verdient hat.

K-Gold-Award für einen der besten Shooter aller Zeiten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 25.03.2013.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
91%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2013 

Ist das jetzt ein famoses Spielerlebnis oder esoterischer Quatsch? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten und noch nie habe ich mir mit einer Wertung so schwer getan wie im Fall von Bioshock Infinite. Der Shooter konzentriert sich so kompromisslos auf seine Geschichte, dass andere, vielleicht wichtige Elemente einfach zu kurz kommen. Trotzdem hat mich die Geschichte aufgewühlt, sprachlos gemacht und zum Nachdenken gezwungen. Wir werden in den nächsten Tagen sicherlich alles über Bioshock Infinite lesen: Huldigende Lobgesänge, schimpfende Verrisse und philosophische Interpretationen. Jede dieser Meinungen hat Berechtigung, denn Bioshock Infinite kann und will es nicht jedem Recht machen. Das ist wirklich mutig und hat mich persönlich zutiefst beeindruckt. Ob und wie weit Bioshock Infinite für euch funktioniert, solltet ihr selbst rausfinden. Polarisieren wird der Shooter in jedem Fall.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Review des Ausnahme-Shooters

BioShock Infinite: Test - PC Games - Review des Ausnahme-Shooters


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 25.03.2013.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
91%

GameStar Test in Ausgabe: 05/2013 

Jochen Gebauer: Mein Fazit nach elf Stunden: Bioshock Infinite gehört zu den besten Spielen, die ich jemals erleben durfte. Mein Fazit nach zwölf Stunden: Was zur Hölle? Wer das Finale »ungewöhnlich« nennt, könnte den Atlantischen Ozean auch als »feucht« bezeichnen. Infinite lässt mich gleichzeitig baff, staunend und sehr zufrieden zurück – und selbst nach zwei Wochen kann ich nicht genau sagen, welche Emotion überwiegt.

Hört sich schrecklich verklausuliert an? Stimmt. Aber das liegt in der Natur des Erlebten; und in einer Geschichte, von der ich mir nicht sicher bin, ob sie überhaupt vollständig verstanden werden will. Bloß eins weiß ich: Infinite gehört genauso gespielt wie Gedichte gelesen gehören oder Gemälde bewundert. Man kann das Finale zu offen finden und das Spiel zu einfach. Legitime Kritik, die für mich aber am Kern der Sache vorbeizielt. Infinite will gar nicht jedem gefallen; es will sein. Und genau das macht es zu einem großartigen, unvollkommenen, beeindruckenden Erlebnis.

Petra Schmitz: »Was zum Geier?« Das hab ich gedacht, als ich Bioshock Infinite beendet hatte. Dann bin ich in krampfartiges Grübeln verfallen und dachte anschließend wieder genau dasselbe. Inzwischen, ein paar Tage später, entdecken Kollege Gebauer und ich immer noch neue Facetten, die das Puzzle ein stückweit mehr komplettieren. Bis wir abermals auf einen Schnipsel stoßen, der nicht passen will.

Ja, Bioshock Infinite mag insbesondere am Ende ziemlich durchdrehen, aber das Spiel hat genau das geschafft, was es laut der Entwickler soll: mich für geraume Weile nicht loszulassen. Bioshock Infinite ist nichts für knallharte Shooter-Fans, denen eine Handlung egal ist. Bioshock Infinite ist was für Geschichtenfans, die viel denken und ein bisschen ballern wollen.

Trotz banaler Kämpfe ein Shooter, in dem man sich verliert.

GameStar Special-Award für besondere Atmosphäre.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

BioShock Infinite: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.04.2013.

Gamestar Platin Award: Den GameStar Platin Award gibt es ab 90% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
90%

Eurogamer

Die Handlung Infinites ist dem des ersten BioShock in vielerlei Hinsicht weit überlegen. So eindrucksvoll das damals auch war, begnügte es sich doch damit, euch an zwei Stellen im Spiel mit einem beherzten Ruck den Teppich unter den Füßen wegzuziehen. Infinite dagegen beginnt schon mit dem Startschuss, seine Hinweise einzustreuen, zieht erst langsam und dann immer schneller an diesem sprichwörtlichen Teppich. Man fängt an zu strampeln, glaubt eine Zeit lang, sich zu fangen und Schritt halten zu können. Und darin liegt das eigentliche Genie der Geschichte: Sie ist einem trotzdem immer einen Schritt voraus. So sehr man auch auf Zack ist, am Ende wirft es einen doch aufs Hinterteil.

Und dann ist es vorbei. Ihr lasst den Abspann durchlaufen, aus Angst, etwas zu verpassen, aber eigentlich auch, weil ihr zu ausgelaugt seid, um nach der Aus-Taste zu greifen. In diesen Momenten ist man noch nicht fähig, zu begreifen, was da gerade passiert ist und wie klug die Geschichte eigentlich konstruiert war. Abends dann, mit der Zahnbürste im Mund, beginnen eure Gedanken und Erinnerungen an Columbia, Booker und Elizabeth Achterbahn in eurem Oberstübchen zu fahren. Und ihr ahnt, dass das hier eine lange Nacht wird. Wie schon for sechs Jahren, als ein gewisser Twist um drei kurze Worte - would you kindly? - euch jeden Schlaf raubte.

Es ist ein Erlebnis, wie man sie nicht alle Tage bekommt: Ein eingängiges, hochwertig produziertes Spektakel für die Massen mit einer Geschichte aus dem Arthouse-Kino. Obwohl die spielerische Seite nicht die gleichen Ambitionen in das Experiment mit einbringt, ist das ein Spagat, den man erst mal hinbekommen muss - und selbst wenn man ihn beherrscht, gehört noch einiges an gesunder Unvernunft dazu, ihn auch zu wagen. Gut, dass Levines Team die Unvernunft im Namen trägt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.03.2013.

90%

DemoNews.de

Bioshock: Infinite schaffte es, mich nach anfänglicher Skepsis doch noch in den Bann zu ziehen. Selten war ich nach einem Ende so verblüfft, dass mir die Worte gefehlt haben. Trotz einiger kleinerer Mängel muss ich sagen, dass Bioshock: Infinite mich in ganzer Linie überzeugt hat und der Sprung weg von Rapture gelungen ist. Ein erstklassiger Shooter!

Mir bleibt nur noch eins zu sagen: Danke Irrational Games & 2K Games für dieses Erlebnis.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 31.03.2013.

90%

GamersGlobal

Bioshock Infinite ist ein sehr gutes Actionspiel mit einem vielfältigen Angebot an „magischen“ Fähigkeiten und Waffen, das in den Kämpfen viele spielerische Freiheiten und taktische Kniffe erlaubt. Hier und dort könnten die Gefechte etwas übersichtlicher sein, das mit Rollenspiel-Elementen verquirlte Kampfsystem allein rechtfertigt aber bereits den Kauf. Die größten Stärken hat Infinite aber bei Story, Atmosphäre und Spielwelt. Die Geschichte von Booker DeWitt und Elizabeth wird spannend und wendungsreich dargeboten und stellt deren persönliches Schicksal und ihre Motive in den Mittelpunkt. Die Wolkenstadt Columbia hebt sich in all ihren Facetten überaus deutlich vom Einheitsbrei ab und zeichnet ein gleichsam verstörendes wie beeindruckendes Bild einer fehlgeleiteten Gesellschaft zwischen Religion, Politik und Freiheit. Actionfreunde mit Hang zur Story und Fans der Serie sollten unbedingt zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 25.03.2013.

90%

GBase

BioShock: Infinite hatte mich bereits seit der ersten Sekunde. Schon am Bootspier vor dem Leuchtturm wusste ich: das wird ganz grosses Kino. Umso enttäuschter war ich über die belanglosen Kämpfe, die eher hektisch als dynamisch ausfielen, auch wenn das einige meiner Kollegen nicht so sehen mögen. Trotz der immens dichten Atmosphäre muss ich gestehen, dass ich in Rapture weit mehr Respekt vor einem Big Daddy hatte, als vor den wuchtigen Kamikaze-Handymen in Columbia. Damals stellten sich mir schon beim Stampfen der Taucherbrummer die Nackenhaare auf. Ich kann aber nicht behaupten, dass mir die Unterwasserdystopie besser gefallen hat. Als grosser Lost-Fan muss ich den Entwicklern zudem für ihren Mut zur ausgefallenen Geschichte danken. Ein ähnlich packendes Abenteuer gibt es sonst in kaum einem anderen Videospiel. Nun kann man sich natürlich streiten, ob es hohe Erzählkunst ist, den Spieler mit Fragen zu bombardieren und ihm im Finale eins mit dem Story-Knüppel überzuziehen. Und darüber, ob ein Shooter wirklich das richtige Medium für so eine tiefgreifende, vielschichtige Handlung ist. Für mich ist BioShock: Infinite ein unvergessliches Erlebnis, das man allein deshalb mehrmals gespielt haben muss, um es auch nur ansatzweise zu begreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 18.04.2013.

GBase Award:
90%

Power Play Test in Ausgabe: 02/2013 

Ade Tiefsee, hallo Himmel: Trotz neuer Kulisse bleibt das aktuelle BioShock Mechaniken und Machart der Serie treu. Die vor Ideen nur so strotzende Spielwelt Columbia demonstriert, wie fantasievoll moderne Shooter sein können.

90%

Onlinewelten

Großartiger Höllenritt durch den Himmel, dem an einigen Passagen durch das eigene Tempo die Luft ausgeht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 28.03.2013.

Onlinewelten Award : Onlinewelten Gold-Award für Spiele ab 85%.
89%

next2games

Mit BioShock: Infinite hat man der Reihe mit Bravour auf ein neues Level geholfen. Die Geschichte ist spannend erzählt und bietet auch nach dem Durchspielen (was in knapp 12-14 Stunden zu schaffen ist) noch viel Interpretations- und Redestoff. Die Charaktere sind glaubhaft und DeWitt und Elizabeth sind ein tolles Duo. Elizabeth als Sidekick geht zu jeder Zeit voll auf: Sie ist sympathisch, hilft in jeder Situation und stört niemals den Spielfluss. Die Kämpfe sind dynamisch und die vielen Fähigkeiten lassen sich gut kombinieren, sodass man oft neue Wege entdeckt sich zu verteidigen. Letztendlich ist der Titel vom Gameplay her aber halt doch ein Shooter, was sich an der linearen Spielweise irgendwann bemerkbar macht. Trotzdem stimmt das Gesamtpaket, sodass hier die Kritik auf sehr hohem Niveau stattfindet. Also rein in den Leuchtturm und das Ticket ziehen, nächster Halt: Columbia.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 06.04.2013.

N2G Gold Award: Besonders gelungene Spielen werden von der N2G-Redaktion mit dem N2G-Gold-Award ausgezeichnet.
89%

Gamers.at

Bei Spielen wie BioShock Infinite stoße ich bei dem Versuch, die von uns Spieleredakteuren gewünschte Objektivität hochzuhalten, teilweise an meine Grenzen. Ganz objektiv betrachtet ist Infinite ein wirklich gutes Spiel, ganz subjektiv fehlt mir aber ein wenig von dem, was den ersten Teil so besonders gemacht hat. Vielleich ist teilweise die Zeit daran schuld; vielleicht der legitime Wunsch, „mehr“ Spieler anzusprechen, der doch Dinge verändert hat; und vielleicht auch die unrealistisch hohen Erwartungen, die man an Fortsetzungen persönlicher Lieblingsspiele stellt. Und es gibt noch einen anderen Punkt: Wochen sind vergangen seit ich das Spiel abgeschlossen habe, aber noch immer sehe ich vor allem das Ende mit gemischten Gefühlen. Es ist komplex; nicht das, was ich erwartet hätte; nicht unpassend und irgendwie sogar logisch und richtig ... und damit eigentlich genau das, was BioShock-Erfinder Ken Levine immer wieder so mysteriös angedeutet hat. Aber befriedigt und belohnt es meinen Einsatz als Spieler? Warum spielen meine Entscheidungen scheinbar keine Rolle? Genau darauf habe ich (noch) keine Antwort gefunden und ähnlich wie bei Mass Effect 3 sind heftige Diskussionen und sehr gegensätzliche Ansichten praktisch vorprogrammiert. Am Ende wird es vielleicht auf die Frage hinauslaufen: Gestehen wir einem Computerspiel zu, auch „unangenehme“ Fragen zu stellen (und mit allen Konsequenzen zu beantworten!) oder verlangen wir nach bloßer Unterhaltung und einer Geschichte, die – im Gegensatz zur realen Welt – stets ein Happy End ohne Wenn und Aber abliefert?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 25.03.2013.

88%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 04/2013

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GameStar 05/2013

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Games Aktuell 05/2013

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Power Play 02/2013

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