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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36754 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36480 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Nachdem Saga Anderson und Alex Casey Alan Wake in Cauldron Lake kennengelernt haben, erhält er auf der Polizeiwache einen Kleidungswechsel von dem zerschlissenen und schmutzigen Anzug, mit dem er in Alan Wake 2 zurückgekommen ist. Das schwarz-grau-weiß karierte Hemd und das weiße T-Shirt darunter sind identisch mit dem Outfit, das sein Charaktermodell im Spin-off-Spiel 'Alan Wake's American Nightmare' trug. |
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Lost Horizon
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Lost Horizon" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Wir möchten von Adventures nur ungern gepiesackt und gefrustet werden. Ein gutes Adventure macht unserer Meinung nach seinem Namen alle Ehre und ist tatsächlich das: Ein Abenteuer, das uns unterhält. Genau das gelingt Lost Horizon vorbildlich. Es ist schwer genug, um nicht zu langweilen und leicht genug, um nicht zu überfordern. Und Story, Grafik sowie Sprecherriege sind allesamt auf sehr hohem Niveau. Wir wollen Lost Horizon deswegen nicht mehr zur Seite legen, fühlten uns bestens unterhalten und außerdem jederzeit angemessen gefordert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.09.2010.
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90% |
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Was braucht ein klassisches Abenteuer? Einen sympathischen Helden mit Ecken und Kanten, interessante Schauplätze, fiese Widersacher und ein Artefakt, das nicht von dieser Welt ist. All das haben nicht nur die besten Indiana-Jones-Filme, sondern auch Lost Horizon. Mit Fenton Paddock die Welt zu retten, macht von Anfang bis Ende jede Menge Spaß und ist richtig spannend. Dabei ist Lost Horizon als Adventure alles andere als innovativ. Von einigen netten Einlagen abgesehen erwartet euch hier eher klassische Adventure-Kost - das aber im besten Sinne des Wortes. Die Geschichte ist bis zum Ende (eher eine Seltenheit im Genre) spannend und durchdacht. Der Held hat, wenn schon keinen Hut und Peitsche, immerhin Charakter. Noch dazu ist das Spiel toll präsentiert und glänzt mit vielen, logischen Rätseln, die für Profis allerdings etwas zu einfach ausgefallen sind. Abenteuer-Fans sollten nicht lange überlegen und an Indys, äh, Fenton Paddocks Seite die Welt retten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 27.08.2010.
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90% |
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Animation Arts wollte kein normales Adventure schaffen, sonder solch eines, dass dem Abenteuer auch gerecht wird. Etwaige Anleihen an beispielsweise Indiana Jones sind also gewollt. Man wollte laut Chefentwickler Marco Zeugner eine "... ernsthafte und erwachsene Abenteuergeschichte erzählen, bei der aber das ein oder andere Schmunzeln erlaubt ist". Und das ist den Entwicklern hervorragend gelungen. Trotz anfänglicher Actionsequenzen bleibt Lost Horizon aber ein klassisches Abenteuer, dass ohne viele Experimente auskommt. Durch die vielen, liebevoll gezeichneten Schauplätze und die spannende Story wirkt der Titel aber reichlich erwachsen und ist vor allen Dingen bis zum Ende durchweg spannend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 01.09.2010.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich bin Teil jener Adventuregeneration, für die sich jeder neue Titel mit den alten LucasArts- und Sierra-Klassikern messen muss – und dabei meist den Kürzeren zieht. Umso mehr freut es mich, wenn ein Spiel den Vergleich mit Titeln wie Indiana Jones and the Fate of Atlantis antritt und sich dabei gut schlägt. Lost Horizon gehört in diese Kategorie. Ja, es ist definitiv nicht perfekt, aber es hat mir wirklich Spaß gemacht, mich mit Fenton durch die Weltgeschichte zu puzzeln und hinter die Geheimnisse der Handlung zu kommen. Lost Horizon hat das Zeug zu einem Klassiker, den man auch nach ein paar Jahren wieder aus dem Regal holt, und hat sich damit einen guten Platz in meiner Adventure-Sammlung verdient. Wer mit dem Setting und dem Genre etwas anfangen kann, sollte sich den Titel also nicht entgehen lassen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.08.2010.
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88% |
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Lost Horizon macht unglaublich viel richtig. Klar gibt es kleine Kritikpunkte, aber die sind leicht übersehen bei der starken Sprachausgabe, dem vorbildlichen Rätseldesign, dem guten Umfang, den liebevoll gestalteten Render-Sequenzen und Hintergründen, hier stimmt einfach fast alles. Definitiv ein Spiel, das sich jeder Adventure-Spieler zulegen muss, und auch eines, das viele andere vom Genre überzeugen könnte. Klassische und gute Adventure-Kost, wie sie im Buche steht!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 04.07.2011.
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87% |
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Auch wenn sie meiner Meinung nach nicht an den Charme vergangener Lucas-Arts-Tage heranreichen können, mag Ich Cartoon-Adventures eigentlich. Trotzdem empfinde ich „Lost Horizon“, wie zuvor schon die „Geheimakte“-Teile, als angenehme Abwechslung von all den ausbrechenden Ednas, geflüsterten Welten und Geisterpiraten der Voodoo-Inseln. Dass ich ein großer Fan der „Indiana Jones“-Filme bin beschert „Lost Horizon“ mit seiner Nazi-Mystery-Story sicher auch nochmal einen dicken Bonuspunkt, aber auch jeder, der sich nur ein bisschen für spannende Abenteuergeschichten sowie klassische Point-n-Click-Adventures begeistern kann, wird von Fenton Paddocks Abenteuern begeistert sein. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 06.09.2010.
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87% |
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Nazis als urtypische und von aller Welt gehasste Widersacher, ein Überlebenskünstler, der sich mit Witz und Cleverness den Unwägbarkeiten des Seins stellt, und ein mystischer Ort, der alle Charaktere antreibt? Ja, Lost Horizon erfindet das Rad nicht neu, läuft aber dennoch völlig rund.
Mit Liebe zum Detail ließ das erfolgsverwöhnte Studio aus Halle nach Geheimakte erneut eine fantastische Welt entstehen, die mich ganz in ihren Bann ziehen konnte. Die zahlreichen exotischen Schauplätze, die kinoreife Inszenierung vor allem beim Kapitelwechsel und nicht zuletzt der interessante Mix aus historischen Tatsachen und kreativer Schöpfung sind klare Kaufargumente, die jeden Adventure-Freund überzeugen werden. So reiht sich Lost Horizon zu den LucasArts-Klassikern und Whispered World in meiner persönlichen Favoritenliste und muss sich lediglich die Kritik gefallen lassen, durch seine einfachen Rätsel relativ schnell vorbei zu sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 17.08.2010.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Michael Trier: Großartig, wie Lost Horizon mich in das Spiel zieht! Großartig auch die Kombinationsrätsel und vorbildlich die Spielerführung, ich weiß immer, was als nächstes zu tun ist. So wird Lost Horizon zu einem Meisterwerk klassischer Adventure-Kunst. Mit Betonung auf klassisch: Wer die schrägen, an zeitgenössischer Kunst orientierten PC-Abenteuer liebt, ist hier falsch. Alle anderen sollten zugreifen.
Sehr gutes Adventure mit starken Rätseln.
GameStar Special Award für besondere Rätsel-Güte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 18.08.2010.
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87% |
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Das Genre der Adventures erlebt seinen zweiten Frühling. In den letzten anderthalb Jahren sind mehrere hochkarätige Titel erschienen. Entsprechend hart umkämpft ist der Markt aktuell. Lost Horizon wird sich dennoch seinen Platz bei Adventurefans sichern. Die spannende Story wird wunderbar in Szene gesetzt und auch die Dialoge sind dank toller Synchronsprecher mehr als hörenswert. Besonders ans Herz legen kann ich den Titel allen Fans der Indiana Jones-Filme. Lost Horizon erinnert stellenweise sehr an die Kinofilmserie um den Actionarchäologen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 06.09.2010.
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86% |
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Lost Horizon ist ein herrliche gelungenes Abenteuer geworden, welches uns einen Helden bietet der ganz in der Tradition eines Indiana Jones oder Patrick O'Malley auftritt. An seiner Seite und der seiner chinesischen Freundin Kim bereisen wir fantastische Orte rund um den Erball und legen uns mit der unheimlichen Macht der Nazis an. Dabei bekommen wir es mit den Mythen rund um das geheimnisvolle Shambala ebenso zu tun wie mit der geheimnisvollen Karte des Seefahrers Piri Reis oder der mythologisch verklärten Weltsicht der Nazis. Trotz der alten Mythen aber stellt Lost Horizon technisch ein topmodernes Point & Click-Adventure dar welches an keiner Stelle angestaubt wirkt. Ganz im Gegenteil dürfte es kaum ein zweites Point & Click geben welches so viel Action bietet, ohne jedoch das Genre typische Gameplay aufzuweichen. Einzig so manches Zwiegespräch fiel etwas zu lang aus und verleitet den Spieler die einzelnen Sätze zu überspringen, was eigentlich schade ist, denn die deutschen Synchronsprecher leisten ganze Arbeit. Auf den Punkt gebracht bekommen wir mit Lost Horizon ein herrliches Abenteuer geboten welches sich kein Point & Click-Fan entgehen lassen sollte und das augenblicklich nur vor „A New Beginning“ Angst haben könnte, welches uns ebenfalls demnächst ins Haus steht, allerdings eine ganz andere Zeit thematisiert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.08.2010.
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85% |
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Super, aber nicht perfekt – 'Lost Horizon' hat sich viel vorgenommen, ist aber doch nur eine unterhaltsam erzählte Abenteuer-Geschichte aufgehübscht mit cineastischen Einlagen und Rätselketten. Den Vergleich mit den alten Indy-Adventures ist von Anfang an gegeben. Es erinnert doch sehr vieles an die gute alte Zeit. Wer sich das Bergwerk oder gewisse Steinaltare im alten Tempel anschaut, der weiß wovon wir sprechen. Eine Anspielung gibt es beispielsweise auch, als Professor Hayes Fenton mit "Junior" anspricht. Es werden viele Parallelen gezogen, dennoch kommt das Spiel an sein Vorbild nicht ganz heran.
'Lost Horizon' besticht durch eine hervorragende Grafik, tolle Musik und Vertonungen sowie ein Rätseldesign, das eher für Anfänger gedacht ist. Besonders schade ist es aber, dass dem Spiel der entscheidende Biss fehlt. Eine Prise mehr Humor hätte dem Adventure mit Sicherheit nicht geschadet. Wer sich aber den spannenden und gut in Szene gesetzten Endkampf, der ja zu jedem Abenteuer gehört, nicht entgehen lassen will, sollte auf alle Fälle zuschlagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 14.10.2010.
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85% |
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Lost Horizon steht der Geheimakte-Reihe in wirklich nichts nach. Ganz im Gegenteil: Wer mit den Geschichten von Max und Nina weniger etwas anfangen konnte, wird vielleicht mit Fendon und Kim eher seinen Spass haben. Die Handlung erinnert an einen Mix aus Indiana Jones und Shangri-La-Mystery, die im Spielesektor bisher kaum von Relevanz war, abgesehen vielleicht zuletzt bei Uncharted 2: Among Thieves. Insgesamt wirkt Lost Horizon erwachsen und einen Hauch ernsthafter als manch andere Genrekollegen. Aber das macht auch den Reiz an dem Titel aus: Niveauvoller Humor, eine wendungsreiche Geschichte, sehr gute Rätsel, eine Portion Abwechslung und prächtig dargestellte Schauplätze. Dazu kommt ein wie üblich cleveres Hilfesystem für Einsteiger, die dadurch nichts von der gelungenen Inszenierung verpassen müssen. Was will man als Adventure-Freund also mehr? Mit Lost Horizon beweist Animation Arts wieder einmal sein Talent für erstklassige Adventures, von dem sich viele Titel anderer Hersteller gerne einige Scheiben abschneiden könnten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 31.08.2010.
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85% |
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Lost Horizon bietet einige Stunden Spielspaß, ohne sonderlich schwierig zu sein. Wer die Geheimakte Reihe mag, wird sich auch hier wieder zu Hause fühlen. Fans von Indiana Jones und Konsorten, dürften ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Die klischeehafte lineare Story kommt zwar stimmig daher, bietet aber wenig Überraschungen.
Vom Rätselniveau ist das Spiel eher was für Einsteiger, oder Gelegenheitsspieler, während Adventureveteranen lediglich recht hübsch in Szene gesetzte Locations und ein ansprechendes Gameplay auf der Habenseite verbuchen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 28.08.2010.
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85% |
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Lost Horizon hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck, gleich wenn die positiven Aspekte die negativen deutlich überwiegen. Zum einen ist es kein einfacher Indiana Jones-Abklatsch geworden, sondern entwickelt seine eigene Dynamik mit einer interessanten Geschichte, tollen Schauplätzen, komfortabler Bedienung und einem starken Hauptcharakter samt schönem Sidekick, zum anderen dürften die zu einfachen Rätsel, sowie die Diskrepanz zwischen der feilgebotenen Action und dem eigentlichen Gameplay vielen sauer aufstoßen. Wer sich darauf aber einlassen kann, der bekommt ein starkes Adventure geboten, das alle guten Dinge der Geheimakte-Ableger und anderer erfolgreicher Titel des Genres vereint und lediglich an der Orientierung auf den Massenmarkt einiges an Qualität einbüßt. Wir meckern in diesem Fall allerdings auf hohem Niveau.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 07.09.2010.
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84% |
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Die Anleihen zu Indiana Jones sind so stark, dass die Entwickler sichtlich ihren Spaß daran hatten. Oder wie sonst ist das Labyrinth aus der Vogelperspektive in Kapitel fünf zu erklären, das vom Aufbau jenem in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug verflixt ähnelt? Adventure-Spiele mit einem solchen Setting wachsen nicht auf Bäumen und solange die Hommage dermaßen liebevoll funktioniert, wie in “Lost Horizon“, verzeihe ich jede Ähnlichkeit. Zudem ist Fenton ein kerniger wie sympathischer Bursche, der nur vom Sprachschatz her in der falschen Zeit zu stecken scheint. Die Geschichte rund um gute Freunde, Nazis und sagenumwobener Geheimnisse motiviert entsprechend bis zum Ende... die völlig unnötige Liebesschnulze mittendrin ausgeklammert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 01.09.2010.
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83% |
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Meine Skepsis war zugegebenermaßen riesig, denn das Niveau von Geheimakte Tunguska zu halten, schien eine kaum lösbare Aufgabe. Dann auch noch das alte Nazis suchen Wunderwaffe-Thema, na ja. Der recht zähe Beginn mit mehr Dialogen als Rätseln schien meine Befürchtung zu bestätigen, aber nach kurzer Zeit waren alle Bedenken wie weggeblasen. Die Rätsel haben genau den richtigen Schwierigkeitsgrad und die Bilder sind einfach atemberaubend.
Ein Muss für jeden Adventure-Fan und solche, die es durch so ein Spiel sicherlich werden.
Für mich das Adventure des Jahres!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 28.08.2010.
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83% |
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Fenton Paddock ist ein Held und Abenteurer, aber Indiana Jones ist er nicht. Er durchlebt eine spannende Geschichte, die nach und nach immer mehr von einem interessanten Geheimnis preis gibt und schließlich in einem flammenden Finale endet. Dabei zeigt Lost Horizon wie ein Abenteuer-Adventure auszusehen hat: stimmige Rätsel, Schauplätze auf drei Kontinenten, ein scheinbar übermächtiger Feind und ein Geheimnis, für das die Menschheit noch nicht reif genug ist. Schade nur, dass sich Fenton nicht durch uralte Klöster und Tempel rätseln muss, um so etwas mehr Entdecker-Flair ins Spiel zu bringen. Lost Horizon ist ein erstklassiges Adventure, hätte aber so noch mehr profitieren können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 15.09.2010.
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83% |
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Wie meine Oma jetzt sagen würde: Schön war's gewesen! Lost Horizon hat von vorne bis hinten einen runden Eindruck hinterlassen und Spaß gemacht ohne für Überraschungen zu sorgen - im positiven wie im negativen Sinne. Weder brennt das Spiel ein Feuerwerk an Action und Innovation ab, noch ist es an dem Vorhaben gescheitert, den großen Abenteurern seinen Tribut zu zollen ohne sich anzubiedern.
Lost Horizon führt spielend die Qualität der Geheimakte-Serie fort, verpasst es jedoch, nachzulegen. Und ob das überstrapazierte Abenteuerer-Thema den gleichen Wiedererkennungswert erreicht, wie die Erfolgsserie um Nina und Max, ist fraglich. Nichtsdestotrotz: Wer Lust auf Abenteuer hat, bekommt mit "Lost Horizon" wonach er gesucht hat - ohne Wenn und Aber.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 17.09.2010.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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30er-Jahre-Adventure, das weder Neuerungen noch viel Charme mit sich bringt.
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72% |
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Lost Horizon ist im Kern immer noch ein gutes Spiel, das für mich leider einen Schritt in die falsche Richtung darstellt. Der Großteil der Rätsel macht Spaß, doch wird euer Hirn nie wirklich gefordert. Die Antwort springt euch meistens mitten ins Gesicht. Noch nie bin ich so leicht zur Endsequenz eines Adventures gelangt. Die Geschichte ist quasi eine Kombination aus allen drei Indiana-Jones-Filmen – für mich existiert der vierte nicht - und kopiert bekannte Elemente. Die undurchdachten Charaktere versucht man durch eine starke Präsentation zu verbergen und bis auf Frauenheld Fenton habt ihr jede Figur nach der Deinstallation bereits vergessen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 06.09.2010.
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60% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 217 =
184 Visits +
24 Screenshot- +
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