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Mara Jade, die Protagonisten des Addons Star Wars: Jedi Knight - Mysteries of the Sith, war im alten Star Wars-Kanon die zukünftige Ehefrau von Luke Skywalker.



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Darkspore

Reviews

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Release: 28.04.2011
66.5%
Genre: Action-Rollenspiel / Hack&Slay
Thema: Science Fiction
Entwickler: Maxis
Publisher: Electronic Arts
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Best of 2011: Platz 112
Best of Alltime: Platz 4873

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Darkspore" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GamingXP

Sammeln, weiterentwickeln und Koop! Damit schnappt sich "Darkspore" die Spieler und fesselt sie an den Bildschirm. Neben diesen drei Pluspunkten kann man auch noch tolle auditive und visuelle Effekte vorzeigen, so wie auch eine halbwegs ansprechende Geschichte. Die Möglichkeit mit drei anstatt mit einem Helden in den Krieg zu ziehen, ermöglicht teilweise taktisches Vorgehen, insofern, als man niemals gegen Gegner der gleichen Klasse kämpfen, und in so einer Situation immer auf einen passenden Helden wechseln sollte. Durch ein ausgewogenes Gleichgewicht in einer Dreiergruppe hat man gute Chancen, durch die vielen Levels zu kommen. Auch der tolle Helden-Editor trägt seinen Teil zu einem positiven Gelingen bei sowie auch die riesige Anzahl von sammelbaren genetischen Helden. Aufgrund der hohen Aktivität während der vielen Beta-Phasen denke ich mir, dass "Darkspore" bereits vor Erscheinen des Spiels eine breite Fanbase vorweisen kann. Auch wenn man mit der Zeit etwas Abwechslung ganz gut gebrauchen könnte, würde ich mir wünschen, dass das Weltraum-Hack'n'Slay seinen Weg in viele Zimmer findet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 29.03.2011.

85%

Gamers.at Test in Ausgabe: 05/2011 

Bis auf die verschwundenen Tearing-Probleme, die das Spiel bei unserem letzten Test noch plagten, ist bei DarkSpore so weit alles beim Alten geblieben. Das Gameplay ist zwar witzig, wird aber nach wie vor schnell repetitiv. Ein wenig Abwechslung schafft hier die Möglichkeit, das Ganze im Koop durchzuspielen und für bessere Belohnungen mehrere Level aneinanderzureihen. Auch der PvP-Modus sorgt für Kurzweil, ob das allerdings auf lange Sicht motiviert, ist fraglich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 03.05.2011.

78%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2011 

Paradies für Item-Jäger, eine Enttäuschung für Rollenspieler.

Im Nachtest in Ausgabe 06/2011 wurde das Spiel im Gegensatz zum ersten test in Ausgabe 04/2011 von 74% auf 75% aufgewertet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.06.2011.

75%

PC Action Test in Ausgabe: 06/2011 

Itemjäger-Himmel & Rollenspieler-Hölle zugleich!

75%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 06/2011 



71%

Eurogamer

Darkspore ist nichts für Solo-Spieler. Das komplette System aus unterschiedlichen Helden greift erst, wenn man mit menschlichen Kollegen spielt. Nur im Team ergänzen sich Fähigkeiten und Klassen, nur zu zweit, zu dritt oder zu viert entstehen ein vernünftiger Spielfluss und packende Kämpfe. Da ich solche Titel aber sowieso lieber gemeinsam mit Freunden spiele, lasse ich die deutlich schlechtere Einzelspieler-Wertung hier einfach unter den Tisch fallen. Wer für diesen Sonderfall unbedingt eine Zahl benötigt, kann gern im Geiste eine 5 oder 6 drunterpinseln. Je nachdem, wie sehr die Sammelwut und Lootgeilheit in den Fingern kribbelt. Ich spiele Darkspore nur mit Freunden oder zufälligen Koop-Partnern. Und in diesem Fall ist das Spielerlebnis zumindest gut.

Wichtig ist nur, dass ihr keinen Wert auf eine richtige Story oder Quests legt. Die paar Info-Schnipsel, die da am Rand von der weiblichen Erzählerstimme zum Besten gegeben werden, sorgen nicht gerade für viel Atmosphäre. Und ja, selbst den Kreaturen-Generator macht am Ende nicht wirklich einen Unterschied. Die Veränderungen sind leider zu minimal, um eine ähnliche Faszination wie bei Spore auszulösen. So bleibt Darkspore trotz guter Ansätze, einem fordernden Schwierigkeitsgrad und zumindest später taktisch anspruchsvollen Kämpfen unter den Erwartungen. Im Koop trotzdem kein schlecht angelegtes Geld.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 04.05.2011.

70%

Onlinewelten

Gäääähn! Endkampf? Wo? Ich komme sofort!
Darkspore wird schnell langweilig. Level um Level dasselbe zu tun, ab und zu vielleicht ein bisschen Abwechslung durch wirklich gelungene Endkämpfe. Doch das mag mich nicht ewig fesseln. Durch den Spore-Editor, der aber limitiert wurde, gewinnt das Spiel an Tiefe. Ich darf zum ersten Mal selber zu einem grossen Teil selber entscheiden wie mein Held aussieht. Wenn ich gerne einen Helden mit zwei Hörnern auf den Füssen haben will, mache ich ihn mir einfach. Für Bastler und Itemsammler definitiv ein Spiel, mit welchem Stunden vergehen. Für Freunde der anspruchsvolleren Computerspielunterhaltung vermag es leider nicht viel bieten. Schade, denn ein gutes Hack’n’Slay für zwischendurch hätte es allemal werden können. Die Grundidee ist nicht schlecht!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 28.04.2011.

68%

Gameswelt

Nach den Ankündigungen und Versprechungen im Vorfeld war ich richtig heiß auf Darkspore. Umso mehr macht sich jetzt ein Gefühl der Ernüchterung breit. So lobenswert einige der Ansätze beim Management der Helden sind, so eintönig präsentiert sich das eigentliche Spielgeschehen. Es reicht eben nicht, die Leute einfach mit hundert Kreaturen und einem schicken Editor zu bombardieren. Dauerschnetzeln an sich ist nicht verkehrt, dann aber bitte mit etwas mehr Substanz. Darkspore ist etwas für Einsteiger ins Genre der Action-Rollenspiele, die einfach mal draufloskämpfen wollen und gerne mit einem Editor herumspielen. Alle anderen dürften ziemlich enttäuscht sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.05.2011.

68%

IamGamer

Die Hatz nach immer besseren Waffen und Bauteilen ist ja eigentlich immer eine sichere Bank. So auch bei „Darkspore“. Außerdem versucht EA, und das ist zumindest aller Ehren wert, Innovationen zu bringen, etwa durch die zahlreichen Helden, die Dreiergruppen oder den Figureneditor. Aber Darkspore ist leider auch ein klassisches Beispiel von gut gemeint denn gut gemacht. Die Zusammenstellung der Gruppe liefert aufgrund des unausgegorenen Schwierigkeitsgrades nur bei manchem Bossgegner oder in späteren Levels taktische Tiefe. Die sechs Welten sind zwar sehr unterschiedlich gestaltet, aber in gleichem Maße auch leblos. Die linearen Levels mit den immer gleichen Aufgaben langweilen schnell, optisch schwankt das Spiel mit seinen hübschen Effekten und Animationen und den teils tristen und leblosen Levels zwischen ansehnlich und gähnend-langweilig. Und während der Koop-Modus für manch spaßige Runde sorgt, sind die PvP-Kämpfe komplett für die Tonne. Weil es zurzeit keine anderen neuen Vertreter gibt, dürfen Spieler, die dringend neues Futter brauchen, mal einen Blick riskieren. Wer aber hauptsächlich alleine zockt und wirklich unterhalten werden will, der kramt lieber noch mal Diablo 2, Sacred oder einen anderen Klassiker raus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 12.05.2011.

67%

4players

Beutesammler werden zufrieden sein, das Kampfsystem sowie die Atmosphäre lassen trotz interessanter Konzepte zu wünschen übrig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 03.05.2011.

65%

GameCaptain

Mit seinen vielen unterschiedlichen Spielcharakteren samt wandelbarer Ausrüstung und interessanter Gegnerschar ist Darkspore durchaus für ein paar unterhaltsame Alien-Metzeleien gut, das Drumherum lässt in Sachen Atmosphäre, Leveldesign und Missionen aber leider wirklich einiges zu wünschen übrig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 14.06.2011.

65%

GameRadio

Darkspore hätte ein gutes Action-Rollenspiel werden können. Alles Nötige ist vorhanden: Heerscharen von Helden, ein grandioser Kreaturen Editor und eine ansehnliche Grafik. Warum aber hat man nahezu komplett auf eine tragende Story verzichtet? Warum gibt es keinerlei NPCs, mit denen man interagieren kann? Viele kleine und große Versäumnisse lassen Maxis neustes Werk in der Mittelmäßigkeit versinken. Ein Kaufempfehlung kann ich selbst Genrefans nur dann geben, wenn Darkspore (in vermutlich rund einem halben Jahr) für 10 Euro auf dem Grabbeltisch zu bekommen ist. Seid ihr aktuell auf der Suche nach einem Action-Rollenspiel, solltet ihr zu Torchlight greifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 05.05.2011.

64%

GameZone

Langeweile, Langeweile, Langeweile … wir werden das Wort nicht los – auch nicht nach diversen Spielstunden. Es ist irgendwie schade, denn die Grundidee von Darkspore ist bei Leibe nicht schlecht und wenn Maxis sich ein wenig mehr auf ihre Stärken besonnen hätten, wer weiß, es hätte ein besseres Spiel werden können. Doch alles hätte, wenn und aber nützt nichts – die Fakten sehen anders aus. Gesamt wurde einfach an vielen Stellen mit Optionen gespart. Fehlende NPCs, keine Quests, wenig durchdachte Mehrspieler- und PvP-Modi. Der zu Grunde liegende Hack’n Slay Gedanke mit ein wenig RPG-Element hätte gefallen können, wäre nur ein bisschen mehr Zeit und Ideen in die Programmierung investiert worden. Es nutzt wenig, dass ich das Aussehen meiner Helden bis ins kleinste Detail verändern kann, denn im Schlachtengetümmel geht dieser Aspekt unter und bringt mir – genau, nichts! Abgesehen davon, fehlt es dem Titel schon an gemeinhin selbstverständlichen Dingen, wie z.B. einer Story, welche euch in das Geschehen mitnimmt bzw. durch selbiges führt. Viele, viele gute Ansätze – allerdings nicht konsequent zu Ende gedacht. Somit ist unsere Hoffnung gestorben und auch Darkspore ist nicht in der Lage, den großen Sims auf dem Fuß zu folgen. Kurzweilige Intermezzi, dafür taugt Darkspore – für mehr aber definitiv nicht. Wer sich dafür entscheidet, sollte noch wissen, dass zum Spielen eine permanente Internetverbindung benötigt wird. Sollte während einer Spiel-Session z.B. die Verbindung einmal abbrechen, ist das Weiterspielen nicht möglich. Zudem kann der Titel gebraucht nicht verkauft werden – wichtiger Aspekt für diejenigen, die das tun bzw. die Spieler, die gern mal einen Titel gebraucht kaufen, denn der beiliegende Aktivierungs-Code ist nur einmalig für einen EA-Account gültig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 09.05.2011.

63%

Spieletester.de

Darkspore ist ein Witz. Es ist das perfekte Beispiel für einen Titel, bei dem man mit wenig Aufwand viel Geld verdienen möchte. Was hier an Recycling und Billig-Spielelementen zusammenkommt ist eine Frechheit und eine Verarschung der Gamer. Ein schwaches Spiel mit wenig Motivationsgründen und vor allem ohne jegliche Innovation. Persönliche Meinung? Einen ganz großen Bogen um dieses Spiel machen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 03.06.2011.

63%

Spieletipps.de

Darkspore besitzt gute Ideen, setzt sie aber nicht konsequent um. So entpuppt sich das Monsterspiel als ein durchschnittlicher Diablo-Verschnitt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 06.05.2011.

60%

gamona

Eintönige Itemhatz ohne spielerischen Tiefgang. Das haben die armen Kreaturen nicht verdient!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 03.05.2011.

60%

GameStar Test in Ausgabe: 06/2011 

Michael Orth: Au weia, was soll das denn bitte? Ein schlicht gehaltener Action-Rollenspiel-Snack für zwischendurch wäre mir ja eigentlich hochwillkommen: halbe Stunde rumrennen, in eine dichte Atmosphäre eintauchen und dem Sammeltrieb frönen.

Schlicht ist Darkspore in der Tat, allerdings muss Maxis da was falsch verstanden haben. Denn abseits des aufgedunsenen Helden-Managements wirkt der Titel wie ein völlig unfertiges Rumpfprogramm. Ein bisschen Monstermetzeln und Sachenaufklauben ist 2011 einfach zu wenig. Mit dem Verzicht auf eine spannende Story, Dialoge, echte Quests und anständiges Leveldesign hat man auch gleich den Spielspaß entsorgt.

Lediglich der Abwechslungsreichtum bei Helden und Gegner retten Darkspore vor dem Komplettabsturz. Und so ist, so paradox das auch klingen mag, ausgerechnet der Rückgriff auf das ungeliebte Spore der größte Pluspunkt des Spiels.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.04.2011.

60%

Spieletest.at

Für alle, die auf eine Fortsetzung des ersten Teils gewartet haben, wird Darkspore eine Enttäuschung sein. Anstatt dem Spieler die Möglichkeit zu geben eine Kreatur zu erstellen wurden massenhaft vorgefertigte erstellt. Die Anpassungen, die man an diesen durchführen kann, sind geringfügig und es ist als würde man sie nur mit einer neuen Rüstung oder Waffe ausstatten, so wie es bei ähnlichen Spielen auch ist. All ihre Fähigkeiten sind von Anfang an verfügbar und lassen sich an einer Hand abzählen. Die Levels sind zwar schön anzusehen aber unterscheiden sich vom Layout kaum voneinander. Es ist immer das selbe zu tun: Von A nach B und dort einen Endgegner besiegen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 07.05.2012.

40%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 251 = 142 Visits + 35 Screenshot- + 74 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Darkspore getestet:


PC Games 06/2011

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GameStar 06/2011

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Gamers.at 05/2011

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PC Action 06/2011

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Games Aktuell 06/2011

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