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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In Fallout 4 wimmelt es von Easter Eggs, darunter makabre Szenen aus "Good Will Hunting", "Der weisse Hai", "Blade Runner", "Sons of Anarchy", "The Walking Dead" und "Cheers". |
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All Points Bulletin (APB)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "All Points Bulletin (APB)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Das Spiel macht eigentlich fast nichts falsch. Einzig die andauernden Verfolgungsjagden werden mit der Zeit ein wenig lästig. Wenn man zu lange keine Aufträge erfüllt und einfach nur die Stadt genießen will, unterbrechen diese einen immer wieder. Ansonsten kann man sich in San Paro aber herrlich austoben. Die Welt bietet sowohl für Ordnungsfanatiker als auch für Chaostypen genügend Möglichkeiten, sich zu entfalten. Die gute Community-Einbindung und die Vielzahl und Gestaltungsmöglichkeiten in den Social-Districts, die zudem frei zugänglich sind, erweitern das Spiel enorm.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 01.07.2010.
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87% |
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APB ist ein sehr schwer zugängliches Spiel oder kann zumindest ein solches sein. Wenn man Pech hat, rattert man gerade am Anfang von einer Killer-Truppe in die nächste und hat nicht die geringste Chance, auch nur ein paar Erfolge zu erzielen. Wer dann mal einfach alleine losziehen und Ansehen bei den Organisationen sammeln will, wird schnell vom starken PVP-Fokus eingeholt und regt sich noch mehr auf, wenn er Aufträge nicht erfüllen kann, weil da schon wieder Level 120-Kerle auf ihn warteten.
Doch je länger man spielt, je mehr man freischaltet und vor allem je bessere Waffen man sich kaufen kann, desto mehr wird das Spiel zu einem richtig tollen Multiplayer-Erlebnis, das allerdings auch dann noch einige Schwächen aufzuweisen hat. Wenn Realtime Worlds nicht schnell etwas unternimmt, wird wohl bald die Eintönigkeit Überhand nehmen, wodurch alte Spieler sich vielleicht zweimal überlegen werden, ihre Spielzeit zu verlängern.
Zum Glück gibt es den kostenlosen Social Distrikt - ich bin mir sicher, dass sich allein hier schon eine große Community aufbauen wird, die ständig für Nachschub an User-Content sorgt. Dennoch sollte sich RTW die nicht nur von mir bemängelten Probleme ganz genau anschauen, sonst wird aus dem Action-MMO bald nur ein großer Social Media-Treffpunkt mit diversen Editoren - und das wäre verdammt schade, denn in APB steckt noch viel Potenzial!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 16.07.2010.
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78% |
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Vor geraumer Zeit versuchte sich bereits CrimeCraft an so etwas wie einem Online-GTA und scheiterte kläglich. APB macht es zwar besser, bietet aber nach wie vor genug Raum für massive Verbesserungen. Trotzdem kann man für eine gewisse Zeit seinen Spaß haben, sofern einen das krude Bezahlsystem nicht abschreckt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 05.07.2010.
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76% |
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Schade. Wirklich schade. All Points Bulletin hätte so viel mehr sein können. Es ist schon jetzt eine interessante Mischung aus Grand Theft Auto und eigenen Ideen, doch gibt es zu viele Probleme, welche dem Spielfluss im Wege stehen. Egal, ob es jetzt die Probleme beim Balancing sind oder aber der immer gleiche Ablauf der Missionen. Die Probleme summieren sich, sodass am Ende ein Spiel mit einem faden Beigeschmack bleibt.
Die Action ist zwar gut, doch der Funke braucht viel zu lange zum Überspringen. Und genau das könnte dem Titel das Genick brechen. Das Bezahlsystem ist nämlich wie ein Dschungel: undurchsichtig und komplex. Zu komplex für meinen Geschmack. Und ich befürchte, dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine bin. Viele mögliche Kunden könnten von der Art und Weise, wie hier kassiert wird, verschreckt werden. Zumal ich immer noch nicht so genau verstehe, wofür eigentlich kassiert wird. 100-Mann-Spiele gab es schon, und die waren monatlich - oder im Falle von All Points Bulletin wöchentlich und stündlich - kostenlos.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 09.07.2010.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein Rollenspiel is APB nicht. Charakter-Verbesserung alleine per Ausrüstung, das gibts auch bei Call of Duty und Co.
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73% |
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Hiner All Points Bulletin steckt eine klasse Idee und eine Menge Ambition. Das Gameplay-Konzept ist sehr interessant, das Spiel ist voller netter Ideen und umfangreicher Editoren und trifft stilistisch den richtigen Ton. Alerdings wirkt APB an vielen Stellen viel zu sehr wie die Rohfassung eines Spiels. Abwechslung und Umfang such man an vielen Stellen vergebens. Bedenkt man, dass dies normalerweise die Stärken eines MMOs sind, wird es APB schwer haben, langfristig User an sich zu binden. Solange das Konzept aber noch relativ frisch ist, macht das Spiel ziemlich Spaß und so ist zumindest das Grundspiel mit 50 Stunden Spielzeit für unter 40€ kein schlechter Deal, auch wenn wir euch persönlich dazu raten würden, auf die nächsten paar größeren Patches zu warten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 09.08.2010.
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72% |
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All Points Bulletin ist ein Spiel, das anfangs fasziniert und später langweilt. Es ist durchaus motivierend, gedankenfrei durch San Pedro zu düsen und eine Mission nach der anderen zu absolvieren, um bessere Autos, Kleidung und Waffen ergattern zu können. Dabei sind die Gefechte mit einer größeren Gruppe besonders spaßig. Wenn man mit zwei vollgeladenen Wagen eine Verfolgungsjagd durch die chaotische Stadt macht, kommt echter Spielspaß auf.
Doch leider hat APB auch nicht viel mehr zu bieten. Schnell hat man alles gesehen und gemacht. Die Motivation entgleitet nach einigen Spielstunden und wird durch Langeweile ersetzt. Klar winken immer bessere Belohnungen, das Spielprinzip an sich bleibt aber auch immer gleich. [...]
Die Retailversion wurde mit 72% bewertet - die neue Reloaded Version mit 75%.
Der Weg zum Free2Play-System war die richtige Entscheidung. Denn für eine monatliche Gebühr bietet der MMO-Shooter schlichtweg zu wenig Spieltiefe und Abwechslung. Dafür ist APB Reloaded aber eine kurzweilige Räuber- und Gendarm-Hatz für Zwischendurch. Eine Gruppe ist schnell gefunden, die Mission fix gestartet. Die anschließende Mischung aus Schießereien und Verfolgungsjagden macht richtig Laune. Zumal ich dank der umfangreichen Werkzeuge sowohl meinen Charakter als auch mein Auto tunen und somit meinem Geschmack anpassen kann. Schade nur, dass es immer wieder an der richtigen Teambalance hapert. Zudem sind Premium-Spieler durch den schnelleren Aufstieg auch spielerisch leicht im Vorteil. Wer sich rasch einen Namen in San Paro machen möchte, der kann durchaus zur Retail-Version greifen. Neben einigen Items und In-Game-Cash ist der darin enthaltene dreißigtägige Premium-Account das Interessante.
Wer es nicht eilig hat oder lediglich hin und wieder in der anarchistischen Metropole vorbeischauen möchte, greift zur kostenlosen Variante. Eine Proberunde durch die Straßen von San Paro ist APB Reloaded allemal wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 24.01.2012.
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72% |
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All Points Bulletin ist ein Online-Shooter für zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger. Mit einem MMO hat es lediglich die üppige Charaktergenerierung gemeinsam. Zwar werden Fans von Klamotten- und Autodesign einige Stunden basteln und experimentieren, doch rechtfertigt das keinesfalls ein Abo-Modell. Noch fehlt es den virtuellen Stadtvierteln an Leben, an Persistenz und vor allem an abwechslungsreichen Missionen. Der von den Fans erwartete Sandkasten von San Paro ist bislang nur wenige Zentimeter hoch gefüllt. Man kann sich durchaus mal für ein Weilchen dort niederlassen – besonders tief Buddeln lässt sich darin allerdings noch nicht.
Dabei hatten die Jungs von Real Time Worlds ursprünglich den richtigen Ansatz, wollten APB kostenlos spielbar machen. Für das optionale Freischalten von Klamotten und Autos hätten die Spieler schon gezahlt, um sie im Anschluss dann für ein Weilchen im Einsatz zu bewundern. Jetzt allerdings, wo jeder Schusswechsel Geld kostet, weil der Timer läuft, bleiben die Anhänger von MMOGs bei den Welten mit Tiefgang, während Shooter-Fans dem Gegner lieber ohne Abo einen Headshot verpassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 14.07.2010.
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72% |
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Leider ist mit „All Points Bulletin“ nicht der ganz große Coup gelungen, den sich vielleicht viele erhofft haben. Viele kleine Fehler sorgen für Frust und die im Prinzip immer gleichen Missionen sorgen auch nicht gerade für Langzeitmotivation. Ob jemand dafür langfristig eine monatliche Gebühr zahlen möchte, darf bezweifelt werden. Doch hat der Titel auch wirklich gute und spannende Momente, nämlich immer dann, wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist und zusammen auf den Putz haut. Vielleicht werden mit den nächsten Patches einige dieser Fehler behoben. Das wäre sehr wünschenswert und würde dafür sorgen, dass die Spieler dem guten Spiel auch weiterhin die Treue halten. Ansonsten bleibt nur zu sagen: Wer GTA IV Online mochte, der macht mit APB nichts falsch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 21.07.2010.
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72% |
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APB macht so viel richtig und leider auch eine ganze Menge falsch. Auf der Habenseite gibt es stabile Server, wenig Bugs, ein einigermaßen gelungenes Matchmaking, ein nahezu perfektes Anpassungssystem und die last.fm-Unterstützung. Auf der Gegenseite mittelprächtige Waffen, öde Missionen und ein schwieriges Fahrzeug-Handling. Zum Glück sorgt das Zusammenspiel mit guten Teamkollegen für den nötigen Motivationsschub, um über die Mängel zumindest teilweise hinwegzuschauen. Das Endergebnis sind über weite Strecken spannende Feuergefechte, zum Teil extrem packende Verfolgungsjagden und jede Menge einmalig chaotische Erlebnisse, die von beeindruckenden Rettungsaktionen in letzter Sekunde garniert werden. Das Potential ist also zumindest theoretisch da, doch Realtime Worlds kann es noch nicht voll abrufen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.07.2010.
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70% |
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[...] Nein, APB ist kein GTA-MMOG. Es handelt sich um einen eigenständigen Online-Actiontitel, der zwar einige Ähnlichkeiten mit GTA aufweist, aber in vielerlei Hinsicht ganz eigene Wege geht. Das beginnt beim Bezahlmodell, geht über die stark teambasierte und taktisch orientierte Missionsstruktur mit vielen Drive & Shoot-Elementen und reicht bis hin zum überwiegenden Verzicht auf KI-gesteuerte Gegner. Die menschliche Komponente spielt eine sehr große Rolle und macht daher auch den zentralen Bestandteil des Spielspaßes aus. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 06.07.2010.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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APB? All Points Boring!
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67% |
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APB ist auf den ersten Blick ein GTA Online. Es hat eine scheinbar lebendige Welt, dynamische Missionen, eine gute Portion Flair und massenhaft coole Editoren zur Anpassung des Charakters und seiner Besitztümer. Aber auch hier trügt der Schein ganz fürchterlich. Grand Theft Auto lebt von guter Geschichte, packenden Missionen und starken Charakteren. APB lebt von geblendeten Spielern, die sich in enttäuscht gleichartigen Missionstypen einem Loop hingeben und von Corezockern abschießen lassen müssen. Die Waffenbalance ist schlimmer als die Arm-Reich-Kluft in Russland und die reibungslose Bildabfolge ein unerfüllter Wunschtraum. Die Stadtbewohner streifen dämlich durch die blut- und detailarme Stadt und komplettieren ein ernüchterndes Gesamtbild. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 15.07.2010.
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65% |
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Test in Ausgabe: |
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Der Reiz des Spiels wird kaum größer, je weiter man im Level voranschreitet. Zu selten gibt es coole Belohnungen.
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64% |
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Test in Ausgabe: |
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Schade, dass APB es nicht geschafft hat, all die guten Ideen auch in ein gutes Spiel zu übertragen. Sicher, Verfolgungsjagden udn Schießereien machen in der Gruppe oft Laune, aber die Negativpunkte überwiegen.
(Test in Ausgabe 08/2010 mit 64%)
Aufwertung von APB Reloaded in Ausgabe 02/2012 von 64% auf 72%:
... im Vergleich zu früher ist APB Reloaded das rundere, bessere Spiel. Trotzdem bleibt das Online-Geballer ein sperriges Brett mit viel zu vielen schlecht erklärten Elementen. ier sollte gnadenlos entschlackt werden.
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64% |
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Viel wäre möglich gewesen mit All Points Bulletin, aber ohne spielbaren Content ist eine gute Idee nutzlos. Hinzu kommen ein katastrophales Fahrverhalten der Fahrzeuge und teilweise üble Lags, die selbst bei sehr schnellen Internetanschlüssen spürbar sind. Das unfaire PvP-Missions-System drückt dann zusätzlich noch mal ordentlich auf die Spaßbremse. Gute Noten gibt es für den umfangreichen Editor und das innovative, faire Abo-Modell.
Am Ende kann man APB in seinem aktuellen Zustand nicht wirklich empfehlen, zumal man eben nach Ablauf der ersten 50 Gratis-Stunden echte Euros auf den Tisch legen muss um in San Paro unterwegs sein zu können. Für ein MMO für Erwachsene ohne Schwerter und Monster spende ich Applaus, aber die Umsetzung ist schlicht mangelhaft.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 21.07.2010.
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63% |
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Test in Ausgabe: |
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Meine große Hoffnung auf ein Grand Theft Auto in einer MMO-Welt erfüllt All Points Bulletin leider nicht.
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63% |
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Ein kurzweilig unterhaltsamer Genre-Mix, der leider keinen Langzeitspaß vermittelt und ohne die vielseitigen Upgrademöglichkeiten der Charaktere, Waffen und Fahrzeuge und Abo-System nicht sonderlich viel Spaß bietet. Somit ist All Points Bulletin weder für Action-MMO-Fans noch für Third-Person-Shooter-Fans wirklich empfehlenswert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 09.07.2010.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Petra Schmitz: Dem Missionsdesigner von All Points Bulletin würde ich ja gerne mal was erzählen. Nämlich wie man Missionen spannend gestaltet. Wie man Abwechslung ins Geschehen bringt. Einfach wie ein Spiel Spaß macht. Und den Art Designern würde ich gerne mal was von hübscher und abwechslungsreicher Grafik verklickern. Und dem Menschen, der für die Steuerungsfeinheiten verantwortlich ist, dem würde ich … ach, das alles wäre ja ein schier endloses Unterfangen. Genauso wie die Suche nach Spaß und Spannung in All Points Bulletin. Finger weg!
Stefan Dworschak: So genial das Konzept von APB klingt, so enttäuschend ist die Umsetzung. Das fängt bei der kahlen, leblos wirkenden Stadt an und endet bei den ständigen Nachladerucklern -- von den immer gleichen Missionen ganz zu schweigen. Das im Ansatz innovative Räuber und Gendarm-Spiel verliert so viel von seinem Reiz. Ich hoffe aber, dass die Entwickler zumindest die gröbsten Fehler ausbessern und die tolle Grundidee nach einigen Patches doch noch ihre Stärken ausspielen kann.
Als Online-Actionspiel getarnte Schlaftablette - Wird schneller langweilig als Sie einschlafen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.07.2010.
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59% |
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Kann man überhaupt etwas Gutes über APB sagen? Ja: Die Gestaltungssmöglichkeiten des eigenen Charakters sind genial. Hierfür hat der Entwickler wirklich Lob verdient. Der Rest des Spiels ist aber eine absolute Frechheit: Null Abwechslung, schlechte Spielmechanik, langweilige Spielwelt, miese Grafik. Die Idee hinter All Points Bulletin ist klasse, aber die Umsetzung ein totaler Reinfall. Zwar hat APB bereits einige Fans gefunden, aber ich hoffe, dass es nicht mehr werden. Für so etwas Gebühren zu verlangen, ist fast schon lächerlich. Bitte, kauft dieses Spiel nicht und zockt lieber GTA IV im Multiplayer. Das kostet nichts extra, bietet mehr Abwechslung und sieht besser aus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 12.07.2010.
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56% |
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Durch die Straßen von San Paro fahren wir dem Sonnenuntergang entgegen. Wir geben Gas, spüren den Wind in unserem Haar und dann... BUMM! Unfall. Stand doch glatt wieder eine Mauer im Weg, die leider erst wenige Sekunden nach dem Aufprall nachlädt. Passiert.
APB macht Spaß. Wenn man Freunde hat, mit denen man spielen kann zumindest. Wenn nicht, wird es schnell deprimierend. Automatisch zusammengewürfelte Teams funktionieren trotz VoIP-System nicht richtig, jeder macht was er will und Teamplay sieht anders aus. Weil das Spiel bisher außerdem fast komplett auf Spielbalance verzichtet, sieht eine typische Mission meist folgendermaßen aus: Wir fahren 200 Meter zum Ort des Geschehens und sehen uns ein wenig um. Schießen auf einen Gegner. Weil dieser aber 40 Stufen über uns ist, machen ihm unsere Kugeln nichts aus, er tötet uns mit einem Schuss. Wow. Danke APB für diese schnell abschaffte Empathiefähigkeit. Begeisterung sieht anders aus. Dabei bietet der Titel sicherlich einen der umfangreichsten und besten Charaktereditoren des Actiongenres überhaupt, aber leider hat man den Spielspaß vergessen. Obwohl... Eigentlich hat man das komplette Spiel vergessen. Denn ganz ehrlich: Ich will nicht hintergrundlos zehn Minuten mit dem Auto in einer tristen Stadt voller hirnloser NPCs rumfahren, nur um am Ziel F zu drücken. Das. Ist. Langweilig!
Die Krone: Mit dem Erwerb der Spielbox (ca. 35,-) hat man eine Spielzeit von 50 Stunden im Actiondistrikt. Wer danach noch nicht vor Langeweile gestorben ist, muss Punkte kaufen, um weitere Spielzeit zu bezahlen. Das kann auf Dauer ganz schön teuer werden... Den Social Distrikt kann man aber immer noch besuchen. Dort darf man etwa einkaufen und seinen Charakter verändern... Das ist immerhin die einzige Stärke von APB.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 10.07.2010.
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55% |
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Däumchen hoch für das schöne Spielkonzept und den ausgiebigen Charaktereditor. Das manchmal ein Konzept leider ein Konzept bleibt, beweist All Points Bulletin mit dieser schrecklichen Umsetzung fürstlich. Geplagt von nervenaufreibenden Lags, einem gähnend langweiligen Missionsdesign, mieser Optik, schwammiger Steuerung sowie einem unglaublich unfairen Balancing rettet sich das Spiel nur mit Acht und Krach über den Wertungsdurchschnitt. Was hat Realtime Worlds die letzten fünf Jahre bloß gemacht? Hat man die Vorschläge der Community bei den Beta-Tests direkt im Papierkorb versenkt? Wie konnte man so schlampig arbeiten? Praktisch keine Kaufempfehlung, außer für jene, die schon immer auf solch ein Konzept gewartet haben und dafür alle genannten Fehler tolerieren würden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 13.08.2010.
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53% |
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Die Liste der negativen Aspekte des Spiels ließe sich endlos fortführen. Lediglich die Individualisierung der Spielfigur und das Repertoire der erspielbaren Waffen halten bei Laune. APB Reloaded verschenkt eine tolle und in der Theorie wunderbar funktionierende Idee, die in der Praxis furchtbar umgesetzt wurde. Spielspaß und Motivation sucht man vergebens. Das Spiel vermittelt Chaos auf eine Art und Weise, die APB Reloaded sicherlich nicht beabsichtigt hatte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.01.2012.
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32% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 262 =
89 Visits +
20 Screenshot- +
7 Video-Views +
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