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.: Datenbank Inhalt: 6129 Spiele | 36858 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37150 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In der ersten Zwischensequenz des Levels Herz der Finsternis in Battlefield: Bad Company 2 - Limited Edition, wenn du dich im Büro des Generals befindest, warte, bis du eine fast vollständige Aufnahme des Generals siehst. Schaue dir das Bild an, das im Hintergrund an der Wand hängt. Es ist Faith, die Hauptfigur aus Mirror's Edge. |
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Black Sails: Das Geisterschiff
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| Release: |
22.04.2010 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Black Sails: Das Geisterschiff " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Black Sails ist zwar nicht besonders lang, dafür aber sehr kompakt. Damit macht es etwas richtig, was viele andere Adventures falsch machen. Es verzichtet auf alle Elemente, die bei anderen Spielen oft eingesetzt werden, um die Spielzeit künstlich zu strecken. Grafisch spielt es zwar nicht ganz in der obersten Liga mit und auch der Soundtrack ist etwas mager ausgefallen, beides erfüllt aber seinen Zweck und trägt ausreichend zur guten und teilweise richtig knisternden Atmosphäre bei. Zwar merkt man Black Sails an, dass das Budget wohl recht begrenzt war, was Deck13 aber letztendlich daraus gemacht hat, kann sich sehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 09.07.2010.
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80% |
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Black Sails: Das Geisterschiff ist eine interessante Erfahrung. Das Spiel zeigt das Deck 13 auch anders kann – düster, mysteriös und mitunter gruselig. Die Geschichte um das scheinbar verlassene und düstere Schiff fesselt schnell, eine angenehm schaurige Atmosphäre entsteht, eine Menge Fragen werden aufgeworfen. Was ist an Bord des Schiffes geschehen? Warum ist die gesamte Mannschaft verschwunden? Und wer ist überhaupt Lex? Fragen über Fragen, und auf jede möchte man eine Antwort finden – bis der alternative Abspann über den Monitor flimmert. Wer etwas mysteriösen Grusel für dunkle Sommernächte sucht sollte unbedingt an Bord gehen. Geisterschiff ahoi!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 08.05.2010.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Rätsel sind zwar recht anspruchslos, aber gegen Ende des Spiels saß ich minutenlang mit offenem Mund da.
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77% |
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Geistergeschichten! Jeder liebt Geistergeschichten! Leider macht 'Black Sails' trotz hervorragendem Setting, ordentlicher Technik und spannender Geschichte viele kleine Fehler, die den Einstieg in den Adventure-Olymp verhindern. Die Synchronisation ist zwar zu weiten Teilen des Spieles ausreichend gut, stellenweise aber so fürchterlich schlecht, dass die gesamte Atmosphäre darunter leidet. Für ein Spiel, welches den Spieler gruseln möchte, natürlich eine denkbar schlechte Eigenschaft. Zum Glück sind diese Stellen schnell vorbei, dummerweise aber das Spiel auch - wenn ihr kluge Knobler seid, ist die ganze Seefahrerei schon nach wenigen Stunden vorbei. Die wirkliche Stärke des Spieles liegt allerdings auch woanders: Die Story mit all ihren Überraschungen und Wendungen ist tatsächlich richtig gut. Und wenn Deck 13 für den nächsten Ausflug in ernsthaftere Gefilde etwas mehr am Feintuning der Sprecher, am Umfang und an der Technik arbeitet, dann kann eigentlich kaum noch etwas schiefgehen.
Insgesamt ist 'Black Sails' jedoch ein spielenswertes Gesamtpaket aus mittelprächtiger Technik und toller Story - Adventure-Fans machen hier garantiert nichts falsch!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 04.06.2010.
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77% |
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Test in Ausgabe: |
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Sehr kurzes, aber überraschend gutes Adventure, das mir die Kinnlade runterklappen ließ.
Ich war etwas voreingenommen, nachdem ich erfahren habe, dass das Spiel für nur 30 Euro in den Handel kommen soll. Dass es mich emotional so mitreißt, hätte ich nicht gedacht. Ich war zwar schon nach dreieinhalb Stunden durch, musste aber noch zwei Tage daran denken. So etwas beobachte ich bei mir nur, wenn ich einen ergreifenden Film gesehen habe. Black Sails kann man damit durchaus vergleichen. Es konzentriert sich weniger auf die Rätsel (die sind oft viel zu leicht) als auf die Geschichte um das Geisterschiff. Und zwar nicht auf eine, die aus ständigen Schockeffekten besteht. Meine Empfehlung: Wenn Sie auch nur irgendwas mit Adventures anfangen können, dann spielen Sie dieses durch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 08.05.2010.
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77% |
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Für mich ist Black Sails ein gelungenes Adventure mit einer Spannung, die einen zum Weiterspielen treibt. Was passiert als nächstes? Wohin muss ich nun?
Wenn man bedenkt, dass man in diesem Spiel nichts falsch machen kann, sondern nur den Verlauf der Geschichte ändert, kann ich Black Sails jedem Hobbieabenteurer empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 04.06.2010.
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75% |
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Black Sails ist ein solides und gutes Adventure. Vor allem die Rätsel sind zwar fordernd, aber nicht frustrierend. Sie fügen sich gut in die Welt ein und führen Schritt um Schritt weiter. Leider legte man bei den Charakteren und der Geschichte nicht so viel Kreativität an den Tag. Die Dialoge mit Lex sind nicht wirklich originell, und der Geschichte hätte die eine oder andere Wendung auf jeden Fall noch gut getan.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 07.06.2010.
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72% |
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Black Sails bietet ein spannendes, aber extrem kurzes Abenteuer. Die Gruselatmosphäre hat mir sehr gefallen, aber der ganze Rest ist einfach viel zu dünn, um eine Empfehlung auszusprechen. Die Story hätte sicherlich Potenzial, wird aber so schnell heruntergespult, dass sie vorbei ist, bevor der Spieler sich darin eingefunden hat, bzw. als dass die ohnehin wenigen Charaktere eine Chance hätten, sich zu entwickeln.
Das Rätselniveau ist eher was für Einsteiger. Mit dem Gruselszenario und entsprechendem Look hat Deck 13 sich stark gegenüber den vorangegangenen Werken abgesetzt und fokussiert wohl ein erwachseneres Publikum. Ansonsten bekommt man das bewährte Steuerungskonzept, aber auch etwas altbackene Präsentation geboten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 26.04.2010.
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71% |
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Die kurze Spielzeit, die nicht sehr abwechslungsreichen Umgebungen (schließlich befinden wir uns auf einem Schiff) und die teils total daneben geratene Sprachausgabe stellen Black Sails letztlich ein Bein und verhindern, dass Deck 13s neues Adventure mehr als nur gut ist. Über Wasser hält sich das Abenteuer allerdings mit durchgehend tollen Rätselketten sowie einer meist spannenden Atmosphäre. Für alle, die nach Ankh und Jack Keane weiteren Rätselstoff suchen, dürfte Black Sails unterm Strich doch ein ganz solides Stück Advenutre darstellen, auch wenn es nicht an die Qualität der beiden genannten Titel heranreicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 14.05.2010.
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70% |
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Ich muss gestehen, dass es ein wenig gedauert hat, bis Black Sails' Funke auf mich übergesprungen ist. Zu steril wirkte die Grafik, zu vorhersagbar die Geschichte auf den Spuren des fliegenden Holländers und zu uninteressant die anfänglichen Rätsel mit den obligatorisch verschlossenen Türen, Schränken und Schubladen. Aber je länger man spielt, desto schwieriger wird es loszulassen. Die Geschichte lädt einfach dazu ein, dem Mysterium auf den Grund zu gehen. Dabei tut die bedrückende Atmosphäre ihr übriges. Geradezu abrupt schlichen sich jedoch die Credits über den Bildschirm, so dass am Ende das Gefühl eines überhasteten Abschlusses verbleibt. Zusammen mit dem Kameraproblemen ist die kurze Spielzeit dann auch der Hauptgrund für die magere Punktzahl.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 10.05.2010.
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70% |
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Black Sails stellt ein solides Adventure dar welches mit seiner Geschichte und den deutschen Synchronsprechern punktet. Allerdings muss man sich im Klaren darüber sein, dass es weit weniger gruselig ist als man meinen möchte, viel mehr hinterlässt es den Eindruck eines Krimis als einer Geistergeschichte. Was nicht ganz zufrieden stellen kann ist der Umfang von Black Sails, in wenigen Stunden bereits hat man das Ende erspielt und bis dahin nur die wenigen Räumlichkeiten an Bord des Schiffs gesehen. Auch die Zahl der Charaktere im Spiel hält sich sehr in Grenzen. Dafür birgt das Spiel praktisch keine Stolpersteine und zwei verschiedene Enden, je nachdem wie wir uns vorher in den Gesprächen verhalten haben. Wer also auf der Suche nach einem soliden Adventure mit lösbaren Rätseln ist für die man keine Hilfe braucht und auch nichts dagegen hat, das Spiel nach zwei Abenden zu beenden, der ist mit Black Sails gut bedient.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 27.04.2010.
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70% |
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[...] Während Alter Ego oder 15 Days eklatante Schwachstellen besitzen, ist es im Falle von Black Sails mehr ein Sammelsurium allermöglicher Fehler, die Stück für Stück meine Spielmotivation abbauen. Die 3D-Engine schafft es nicht, die nötige Stimmung für das Gruselambiente einzufangen. Viele Sound-Effekte wirken unnatürlich. Die Hot-Spot Funktion ist die schlampigst programmierteste, die ich bislang gesehen habe. Am Anfang werde ich von anklickbaren Objekten erschlagen, gegen Ende wird es paradoxerweise übersichtlicher. Die Spielzeit ist mit fünf bis sechs Stunden zu kurz für ein Adventure bemessen. Die Kameraperspektiven nerven in der Praxis, weil ich häufig den Boden vor meinen Füßen nicht sehe. Und dann ist da diese Geschichte, welche vom Ansatz her interessant konzipiert ist und gut verkauft ein echtes Kleinod hätte werden können. Nur fehlt dazu der Feinschliff bei der Inszenierung, ganz speziell was die Auflösung anbelangt. Die kleinen Feinheiten, die zu verschiedenen Handlungsverläufen führen, sind löblich, gehen aber letztlich genau wie die Rätselalternativen in Jack Keane unter. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 29.04.2010.
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69% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: So etwas habe ich von Deck 13 nicht erwartet. Die Abkehr von lustigen Comic-Adventures ist schön und gut, aber in Black Sails stecken ungewöhnlich viele Macken. Neben der fummeligen Steuerung sind es vor allem die unnahbaren Charaktere, die negativ auffallen. Annas Hintergrundgeschichte wird kaum angerissen, die Dialoge sind in Sachen Inszenierung und Emotionalität überraschend schwach. Immerhin überzeugen die Rätsel. Wer gern Dinge sammelt und miteinander kombiniert, der kann einen Abstecher auf das Geisterschiff riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.04.2010.
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66% |
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Nach dem Ende habe ich mich gefragt, ob den Machern hier möglicherweise zu viel aufgelastet wurde. Wie war wohl die Anforderung der Geldgeber? Möglichst viel düsteren Handlungsrahmen, verschiedene Zeiteinflüsse und möglichst wenig Informationen zu einem düsteren Abenteuer, verwoben mit einer Spielzeit unter sechs Stunden? Das kann nur ein durchschnittlicher Grusel werden, es sei denn, das Budget ist ausgezeichnet. Und so ist es dann ja auch gekommen, denn weder hat das Spiel einen roten Faden, der die Handlungsstränge gekonnt miteinander verwebt, noch können mich die Rätsel durchweg fordern, geschweige denn mit interessanten Aufgaben punkten. Black Sails ist kein schlechtes Spiel, vielleicht habe ich auch einfach zu viel von Deck 13 Interactive erwartet und mir ein wesentlich dunkleres Erlebnis erhofft. Habt ihr gerade kein anderes Abenteuer vor der Brust, kann Black Sails eine Alternative für ein bis zwei Spielabende sein, mehr aber leider nicht. Denn erinnerungswürdig oder gar ein Meilenstein des Genres ist das Spiel leider nicht geworden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.06.2010.
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65% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 381 =
136 Visits +
25 Screenshot- +
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