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.: Datenbank Inhalt: 6123 Spiele | 36808 Reviews | 41685 Screenshots | 3887 Downloads | 36946 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
+++ hat mehrere Anspielungen zur Assassin's Creed-Reihe. An einigen Stellen könnt ihr euch aus einer erhöhten Position in einen Heuhaufen hinabstürzen. Dabei ertönt der bekannte Sound aus den Assassin's Creed Spielen. |
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The Bureau: XCOM Declassified
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23.08.2013 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Bureau: XCOM Declassified" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Wer vermutet hat, dass der Ableger der legendären Strategieserie zu einer Ballerorgie verkommt, der sieht sich spätestens nach der ersten größeren Mission getäuscht. The Bureau ist ein Actionspiel mit deutlich taktischer Prägung und in dem es auf gezielte Positionierung und den geschickten Einsatz der Fähigkeiten von Carter und seinen Teammitgliedern ankommt. Ansonsten wird aus der schlagkräftigen Einheit bei den zum Teil übermächtigen und recht clever agierenden Gegnern schnell Kanonenfutter. Was leider aufgrund einiger KI-Macken auch ohne eigene Fehler mal passieren kann. Hinzu kommt eine ordentlich erzählte Geschichte mit einigen Wendungen, die sich nicht scheut, sich mit B-Movie-Charme bei alten Science-Fiction-Klassikern aus den 60ern zu bedienen. Was gut zu dem Szenario passt, über weite Strecken aber überraschend ernsthaft und humorlos daher kommt. Alles in allem fühlt sich das Spiel bis auf ein paar technische Macken und der anfänglich etwas gewöhnungsbedürftigen Fokus-Modus-Steuerung für mich richtig gut an und ist ein würdiger Ableger der XCOM-Reihe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 20.08.2013.
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85% |
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The Bureau: XCOM Declassified ist ein gelungener Shooter im XCOM-Universum mit ein paar Macken. Gerade aufgrund der taktischen Komponente sind wir auf schlaue Mitstreiter angewiesen, woher unsere Mannen allerdings ihre Agentenausbildung haben, ist uns schleierhaft. Die Typen rennen fröhlich über das Schlachtfeld, verlassen einfach so ihre Deckung und lassen sie mit dem Laser rösten. Das nervt, hier hätte 2K Marin mehr Feintuning betreiben können. Auch die Levels rauben der Alienhatz etwas die Spannung, denn die Karten sind derart schlauchartig, dass man nahende Gefechte ohne Probleme erahnen kann. Trotzdem ist The Bureau: XCOM Declassified kein schlechtes Spiel. Die tolle Inszenierung, die funktionierende Taktikkomponente und die spannende, etwas schnell erzählte Geschichte halten euch bei der Stange, um die Außerirdischen in die Flucht zu schlagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 13.09.2013.
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82% |
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Obwohl die Inszenierung einem leichten Trash-Faktor zum Trotz ziemlich gut ist, könnte The Bureau: Xcom Declassified ohne Probleme darauf verzichten. Denn sie bildet nichts als einen leicht verdaulichen erzählerischen Rahmen für das, was eigentlich wichtig ist. Der Kampf. Das unheimlich flüssige und süchtig machende Gameplay bedarf eigentlich fast keines Kontexts. Es ist zudem erstaunlich, mit wie viel Geschick die Entwickler die Elemente des Originals in das neue Genre übertragen haben. Das Xcom-Franchise wird dank dieses Spiels eine Menge neuer Fans gewinnen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.08.2013.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer gerne beim Ballern den Kopf einsetzt, ist hier richtig. Die optischen Ansprüche sollten aber nicht hoch sein.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Unterhaltsam, taktisch, aber mit einigen Fehlern.
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78% |
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Mit The Bureau: XCOM Declassified liefert 2K Marin einen ordentlichen Third-Person-Shooter mit taktischen Elementen ab. Zwar sind die schlauchartigen Level zunächst etwas ernüchternd, durch das durchdachte und eingängige Taktik-System kann dies jedoch verschmerzt werden, da auch so genügend Möglichkeiten zum weiteren Vorgehen geboten werden. Auch wenn XCOM Declassified nicht durch hochwertige Grafik beeindrucken kann, stimmt die Präsentation dennoch dank guter Atmosphäre und den kleinen Details, die man während des Spielens gar nicht alle wahrnehmen kann. Trotz der elendig langen Entwicklungszeit ist am Schluss doch ein ordentliches Spiel herausgekommen, das vor allem XCOM-Fans und Genre-Anhänger mit leichtem Hang zur Taktik-Tüftelei empfohlen werden kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 20.08.2013.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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André Peschke: The Bureau wirkt so, als hätten die Entwickler viel und lange mit dem Material gehadert. Am Ende haben sie einen guten Weg gefunden, die Rundenstrategie-Marke zum Taktik-Shooter umzuschulen, aber die Zeit war wohl zu knapp, um das finale Konzept richtig in den Griff zu kriegen. Die Gefechte sind über weite Strecken interessant und spannend, werden aber durch die doofe KI und die fummelige Bedienung in Mitleidenschaft gezogen.
Trotz dieser Mängel sind die Taktik-Shootouts aber sehr unterhaltsam. Die Spielhandlung hingegen tritt nach einem gutem Einstieg auf die Bremse und erholt sich nie wirklich von den Schwächen in der Inszenierung. Obwohl ich das Gefühl habe, dass 2K Marin aus widrigen Umständen noch viel rausgeholt hat, zählt am Ende leider doch nur das Ergebnis und dem müssen höhere Wertungsregionen verwehrt bleiben.
Guter Taktik-Shooter mit vielen Macken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.08.2013.
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77% |
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The Bureau – Xcom Declassified ist ein Taktik-Shooter mit dynamischen Gefechten in einem unverbrauchten Setting. Die erlauben euch unterschiedliches Vorgehen und taktische Finessen. Die eigentlich gute Geschichte im bekannten Xcom-Universum stellt sich leider selbst das eine oder andere Bein. Negativ sind die schlechte (Begleiter-) KI, abwechslungsarme Missionen und andere Mängel, sodass am Ende ein guter Shooter für Actionfreunde bleibt, die das etwas andere Spiel suchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.08.2013.
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75% |
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Schon komisch, denn egal in welche Richtung man sich in The Bureau dreht, irgendwie hat man immer das Gefühl, das etwas fehlt. Auch wenn das Setting und das Gameplay überzeugen können, entdeckt man immer wieder die Ansätze von Konzepten, die, wären sie verfolgt worden, dem Spiel die notwendige Tiefe verliehen hätten, aber letzten Endes anscheinend eingespart wurden, um das ohnehin schon verzögerte Spiel endlich auf den Markt zu bringen. Aber genau das ist sehr schade, denn die kleinen Aufgaben in der Zentrale sind selten immersiv und generieren dank der Laufwege einfach nur Zeit und auch die Missionen abseits der Haupthandlung wirken, gelinde gesagt, uninspiriert. Auch das fehlende Feedback auf Aufgaben und Nebenmissionen lassen den Spieler immer nur erahnen, was für ungenutztes Potenzial in dem Spiel steckt. Trotzdem bleibt The Bureau ein unterhaltsames Spiel, dass seinen Kern solide präsentiert, auch wenn von dem groß beworbenen Schattenkrieg und der immer wieder erwähnten Informationskontrolle jede Spur fehlt. Ist aber auch schwer, wenn die Aliens schon jede andere Militärbasis im Land plattgemacht haben und in den Städten der USA spazieren gehen. Es darf gerne einen Nachfolger geben, dann aber bitte mit mehr Inhalt, etwas mehr Freiheiten und einem besser durchdachten Skript, das ansatzweise zur Werbekampagne für das Spiel passt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 24.08.2013.
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75% |
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Ich bin seit XCOM: Enemy Unknown ziemlich begierig auf alles, was ein XCOM im Titel hat, und freue mich grundsätzlich über alle Ankündigungen, die dieses tolle Franchise ausweiten sollen. Somit habe ich auch dem Shooter-Ableger entsprechend entgegengefiebert. The Bureau hat mir zwar durchaus gefallen, und 2K Marin hat erneut bewiesen, dass man den Flair der 1950er/1960er-Jahre gut einfangen und wiedergeben kann. Wirkliche Euphorie blieb bei mir allerdings leider aus. Über die langatmige Inszenierung kann ich als interessierter Fan der Serie noch gut hinwegsehen, sodass ich trotz aufkeimender Langeweile am Ball blieb und mir brav alle Dialoge bis zum Ende anhörte - auch wenn mich deren Inhalte nicht sonderlich zum Staunen bringen konnten. Der wirkliche und nicht vertretbare Knackpunkt lauert jedoch im Kernstück des Spiels: den Gefechten.
Viel zu oft musste ich, vor allem bei meinem zweiten Durchlauf auf dem Veteran-Schwierigkeitsgrad, Gefechte unzählige Male wiederholen, weil einer meiner KI-Kollegen nicht das machte, was ich ihm befahl. Hier wurde meines Erachtens viel Potential verschenkt und der Titel hätte eigentlich auch eine viel bessere Wertung verdient, wenn man sich in Sachen Verbündeten-KI und Inszenierung ein klein wenig mehr Mühe gegeben und Zeit genommen hätte. Manches Mal hatte ich durchaus das Gefühl, dass den Entwicklern die Zeit davonlief und einige Dinge einfach nicht besser gemacht werden konnten.
Ich wünsche dem Titel trotz aller Beanstandungen viel Erfolg und würde auch garantiert bei einem potentiellen Nachfolger zugreifen. Ein Spiel dieser Machart, ohne die bereits aufgezählten Negativpunkte, wäre garantiert ein potentieller Knaller, der die hiesige Shooter-Landschaft mal ordentlich aufmischen könnte. So bleibt The Bureau: XCOM Declassified ein handfester und gut zugänglicher Taktik-Shooter, der wegen vieler Mätzchen jedoch weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 06.09.2013.
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75% |
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The Bureau ist ein ordentlicher Deckungsshooter im originellen Szenario, kann aber seine Taktik-Ambitionen nicht wirklich gut umsetzen. Die Kombination von Fähigkeiten macht Spaß, viele Ideen sind wirklich gut, aber am Ende fehlt es Story und Spiel am Feinschliff. Bugs, wie die absurd asynchronen Lippenbewegungen, müssten auch nicht sein. Am schlimmsten ist aber die dumme Team-KI.
EIn Spiel mit viel Potenzial, dass aber am Ende davon nur einen kleinen Teil bergen konnte. Gut, aber eben nicht mehr.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 21.08.2013.
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75% |
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Zusammenfassend kann man sagen, dass The Bureau: XCOM Declassified mit dem neuen Gameplay-Konzept frischen Wind in die Reihe gebracht hat und dabei viele gute Ideen als Basis benutzt, um dem Spieler eine unterhaltsame Erfahrung zu bieten. Leider sind viele dieser guten Ansätze nur halb so gut umgesetzt worden, sodass man mit einer angemessenen Kompromissbereitschaft und Frustrationsgrenze an das Spiel gehen muss. Während die taktische Kombination der Fähigkeiten und der verschiedenen Mitglieder durchaus Spaß macht und durch das nicht pausierende Menü zu schnellen, spannenden Entscheidungen zwingt, macht die KI der Teammitglieder dieses Gefühl taktischer Finesse oft durch ihre nachlässige Umsetzung der Anweisung zunichte. Besonders der Fakt, dass die Kollegen nach der Ausführung des gegebenen Befehls wieder zu eurer Position zurückkehren kann frustrierend werden, da so eine taktische Positionierung auf dem Schlachtfeld verhindert wird und die strategischen Möglichkeiten der Gegner-Bezwingung dadurch erheblich eingeschränkt werden. Wenn man also bereit ist, seine Erwartungen an die taktischen Möglichkeiten des Spiels (die ein XCOM sonst verspricht) herab zu setzten, kann das Gameplay wirklich unterhaltsam sein. Zudem ist anzumerken, dass die Handlung widererwarten viele Höhepunkte und Twists bietet, sodass zumindest diese die Langzeitmotivation aufrecht zu erhalten weiß. Jeder Sci-Fi- oder XCOM-Fan sollte sich diesen Titel zumindest einmal ausleihen, um sich selbst ein Bild von The Bureau zu verschaffen. Da das Konzept für die Reihe also gar nicht so unpassend ist, hoffe ich, dass die Entwickler im nächsten Titel die Schwächen ausbessern, um ein deutlich runderes XCOM anbieten zu können, dass sich dann nicht nur für Genrefans zu kaufen lohnt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 11.09.2013.
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70% |
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In mancherlei Hinsicht hätte es einfach etwas mehr sein dürfen. Das Grundkonzept hätte es hergegeben, denn die Kämpfe machen wirklich Spaß und bei den Figuren sind Sympathieträger dabei. Mehr technische Finessen, komplexere Fertigkeitenbäume, irgendeine Art von Forschung, selbst wählbare Ausrüstung… The Bureau: XCOM Declassified – Ein solides Spiel, das ein richtig tolles Spiel hätte sein können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 13.09.2013.
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70% |
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The Bureau: XCOM Declassified ist nach allen Entscheidungen, die im Verlauf der Entwicklungszeit getroffen worden ein erstaunlich unentschiedenes Spiel.
Obwohl die Ansätze da und sogar vielversprechend sind, traut es sich nicht, ein wirklich taktisches Spiel zu sein, sondern will immer wieder Abwechslung erzeugen, in dem es euch in die mittelmäßigen Kämpfe verstrickt. Es versucht, seinen Charakteren wirklichen Charakter und eine Stimme zu geben, hat dann aber nur eine weitestgehend belanglose Science-Fiction-Geschichte zu erzählen, die keine sonderlich gute Arbeit leistet, wenn es darum geht, das XCOM-Universum gebührend einzuführen.
The Bureau ist kein schlechtes Spiel. Tatsächlich funktionieren die taktischen Kämpfe ziemlich gut, aber darüber hinaus gibt es nicht viel, was The Bureau zu einem Pflichttitel macht. Das Spiel funktioniert, wesentlich mehr als das tut es aber viel zu selten und das ist ein bisschen schade.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 20.08.2013.
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70% |
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Die langatmigen Gespräche in der spielerisch leeren Basis sind symptomatisch für das Spiel: Es stecken gute Ideen drin und viele werden richtig umgesetzt. Das Entwickeln der Agenten etwa, das Kombinieren ihrer Fähigkeiten im Kampf sowie die Sorge um den Tod der Kameraden. Über die interessanten Talente meiner Agenten und das Dirigieren im Zeitraffer habe ich irgendwann den Groove des schnellen Taktik-Shooters gefunden. Dem fehlen allerdings wichtige Bausteine. Wieso darf ich meine Begleiter z.B. nicht anweisen, sich an einer entfernten Position zu verbarrikadieren? Und warum geraten sie durch unsinnige Fehler in Schwierigkeiten? Abgesehen davon steht The Bureau die rasante Action nicht gut, weil die trägen Bewegungen des Helden schlecht zum flotten Ablauf passen. Viele Vereinfachungen sind zudem faule Kompromisse: Manche Schüsse schlagen durch Wände, Versorgungskisten im feindlichen Stützpunkt zerstören die Illusion und die ständigen Checkpunkte machen das Spiel zu leicht. Unterm Strich bin ich ausgerechnet für die holprige Geschichte am Ball geblieben. Die bedient sich mit interessanten Wendungen immerhin so geschickt in der Klischeekiste, dass der Science-Fiction-Nerd in mir zufrieden war. Mehr allerdings nicht.
The Bureau erzählt von den spannenden XCOM-Anfängen, allerdings haben sowohl der Shooter als auch die Taktik Schwächen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 20.08.2013.
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63% |
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So wenig es mich also auch wundern würde, wenn an den Gerüchten von damals, der Titel würde nur noch als Download-Spiel zum schmalen Preis herauskommen, etwas dran gewesen wäre: The Bureau: XCOM Declassified ist doch kein Reinfall auf ganzer Linie. Tatsächlich gelingen ihm sogar einige durchaus triumphale Momente, wenn man etwa den Start eines nicht ganz ungefährlichen Flugkörpers vor wundervoll XCOM-iger Kulisse vereitelt.
Aber es ist in Summe auch nur der Schatten eines größeren, ambitionierteren Spiels und der Beweis dafür, dass es nicht immer unbedingt besser ist, auf einen aufgebrachten Mob im Internet zu hören. Manchmal muss man einfach Kurs halten, sein Ding machen und darauf vertrauen, dass man die richtige Vision hatte. Sonst endet man mit einem zielgruppengesteuerten Produkt, das Konsequenz, Richtung und Identität vermissen lässt. Schade, dass gerade diesem hier genau das passiert ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.08.2013.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 392 =
119 Visits +
12 Screenshot- +
24 Video-Views +
0 Downloads + 237 ∑ letzter Monat
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