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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37168 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Spielt man Civilization 3 a, 8. Januar, dem Geburtstag von Elvis Presley, im Modus Königsmord, Tod aller Könige, Capture the Flag oder Gefangennahme der Prinzessin, werden alle Flaggentruppen zu Elvis-Doppelgängern. |
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F.E.A.R. 3 (F.3.A.R.)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "F.E.A.R. 3 (F.3.A.R.)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ist F.E.A.R. 3 jetzt ein schlechtes Spiel? Nein, aber definitiv nicht so gut wie seine Vorgänger. Dafür fehlt dem Titel vor allem der bekannte Horror, der im neusten Pendant einfach nur wie aufgewärmt wirkt. Zuviel haben wir in den Vorgängern gesehen; der Schrecken ist damit einfach dahin. Dabei zeigen die Day One Studios, dass sie ihr Handwerk beherrschen, was man an einigen Momenten im Spiel und vor allen Dingen am hervorragenden Leveldesign merkt. So bleibt F.E.A.R. 3 zwar hinter den Erwartungen zurück, dürfte Freunden von gruseliger Shooterkost aber doch ein Wochenende versüßen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 07.09.2011.
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80% |
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Die Serie tritt mit diesem dritten Teil auf der Stelle. Seine Stärken in der Gestaltung und die grundsolide Spielmechanik sorgen dafür, dass diesmal noch eine Acht vorne stehen kann. Hier muss jedoch etwas passieren, damit die Reihe nicht ins Mittelmaß abrutscht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 24.06.2011.
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80% |
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Leider muss man sagen, dass die Spiele der F.E.A.R.-Serie immer etwas schlechter geworden sind. Sicherlich ist das Nörgeln auf höherem Niveau, aber dann hätte man auch nicht den ersten Teil so grandios gestalten dürfen. Das größte Problem bei F.3.A.R. ist der große Shooteranteil und die geringe Anzahl an Schockeffekten. Es wird viel mehr gekämpft als gegruselt, und dafür benötigt man eigentlich kein F.E.A.R.-Spiel. Dann kann ich auch die CoD-Spiele zocken. Diesen paranormalen Horrorspaß bietet normalerweise nur F.E.A.R.. Fans der Serie werden sicher nicht um das Spiel kommen und sollten es auf jeden Fall spielen, allen anderen kann ich zum Einstieg nur den ersten Teil empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 14.07.2011.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Der dritte Teil der FEAR-Reihe ist definitiv ein solider Shooter geworden. Ein würdiger Nachfolger ist er allerdings nur bedingt. Die Horrorelemente sind, gerade im Vergleich mit Teil 1, so stark zurückgenommen worden, dass wirkliche Schockmomente gerade drei bis vier Mal in der knapp fünf Stunden dauernden Story vorkommen und Fans noch dazu durch ihre Einfallslosigkeit eher enttäuschen dürften. Kann man mit diesem Gruseldefizit allerdings leben, erwartet einen ein richtig guter Shooter mit einer tollen Coop-Komponente, akzeptabel schlauen Gegnern und einer soliden Spielmechanik.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 30.06.2011.
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77% |
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Test in Ausgabe: |
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Atmosphärischer Shooter mit Balancing-Schwächen.
Während des Tests habe ich circa 33 Mal geschrien. Am Anfang vor Überraschung und Entsetzen darüber, wie alt Fear 3 neben Crysis 2 und Bulletstorm aussieht. Dann vor Freude, weil die Schusswechsel mit cleveren Feinden genauso viel Spaß machen wie in Teil 1. Zwischendurch immer mal wieder aus Panik, wenn mich die Schockmomente vor dem Monitor zusammenzucken ließen. Doch am häufigsten schrie ich, um meiner Frustration über das verkorkste Balancing Ausdruck zu verleihen: Einige Stellen sind schlicht unfair und verlangen ständige Neustarts. Und bei jeder Wiederholung eines Abschnitts muss ich die deutschen Sprecher ein weiteres Mal ertragen. Zum Schreien!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 30.06.2011.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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Gut, aber nicht brilliant. Die deutsche Sprachausgabe ist der Horror!
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76% |
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Fear 3 ist ein guter Shooter mit abwechslungsreichen Schlauchlevels, cleveren Gegnern und guter Steuerung. Nur gruseln könnt ihr euch damit nicht. Die Story ist wirr. Am Ende kommt ein sehr solider, spaßiger Shooter heraus, der aber hinter Teil 1 weit zurück bleibt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.06.2011.
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75% |
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Aber alles in allem ist F.3.A.R. ein grundsolider Ego-Shooter geworden, der dank Fettel im Solo- und Kooperativmodus einen gewissen Wiederspielwert hat und darüber hinaus ein paar spassige Mehrspielermodi bietet. Ich habe mich jedenfalls stets gut unterhalten gefühlt. Schade nur, dass online nicht besonders viel los ist. Aber vielleicht ändert sich das im Laufe der Zeit noch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.07.2011.
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75% |
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Das traurige Fazit: F.E.A.R. 3 hat nichts mehr mit Horror zu tun und hat einen der Grundpfeiler der Reihe – die Schockmomente und Grusel-Atmosphäre – völlig vernachlässigt. Die Day 1 Studios haben aus dem dritten Teil einfach einen ganz netten Shooter gemacht, der mit vielen übernatürlichen Elementen eher verstörend als beängstigend wirkt. Technisch bewegt sich das Ganze leider nur im Mittelmaß, denn das Gesamtbild stimmt zwar, bei näherer Betrachtung wirkt dann aber doch vieles unfertig oder einfach matschig. Die Synchronsprecher machen ihre Arbeit größtenteils gut, auch wenn es hier und da ein paar sehr schwache Momente gibt. Ansonsten gelingt es leider nur selten, eine vernünftige Atmosphäre aufzubauen, da helfen auch keine nebeligen, dunklen Kühlkammern mit aufgeschnittenen Schweinebäuchen und vielen Blutspritzern.
Den größten Fauxpas hat man sich aber beim Mehrspieler-Modus erlaubt, denn im Grunde genommen gute Modi sowie ein spaßiger Koop-Modus werden durch ein grauenhaftes Matchmaking absolut zu Nichte gemacht – hier muss ganz schnell ein Patch oder generell die Unterstützung von dedizierten Servern hinterher, sonst gruselt sich das Spiel höchstens vor dem Staub im Regal.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 27.07.2011.
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74% |
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Das war wohl nichts. Als Addon zum zweiten Teil hätte F.E.A.R. 3 wohl für ein paar nette Stunden Dauerballerei gesorgt, als vollwertiger Nachfolger macht der Horror-Shooter aber weniger her. Durch die teils absurd designten Schlauchlevels zu rennen und auf alles zu ballern, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, macht zwar dank ordentlicher KI, präziser Steuerung sowie tollem Sound Laune, allerdings erwartet man als F.E.A.R.-Fan nicht nur reine Schießbudenstimmung. Wer sich an den ersten Teil erinnert, fühlt sich zeitweise wie in einem anderen Spiel. F.E.A.R. 3 ist einfach kein richtiges, traditionelles F.E.A.R. mehr. Schade.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 05.07.2011.
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73% |
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FEAR 3 ist als Shooter ganz ok, versagt aber beim Gruselfaktor (also das, was FEAR eigentlich ausmacht) total und ist so gesehen weit vom Glanz der beiden Vorgänger entfernt. Das Leveldesign ist stellenweise unglaubwürdig und auch etwas einfallslos und grafisch hat die FEAR-Serie auch schon bessere Tage gesehen. Das mag aber auch ein subjektiver Eindruck sein, da sich der Grafikstil doch etwas von dem der Vorgänger unterscheidet.
Dafür gefällt der Koopmodus ganz gut, der trotz aller Macken des Spiels sicher den einen oder anderen wieder nach Fairport locken wird.
Alles in allem kein missglückter, aber doch eher ein durchwachsener Abschluss der Alma-Saga, zumal die deutsche Fassung geschnitten ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 07.07.2011.
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72% |
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Insgesamt ist F.E.A.R. 3 genau das geworden was man einen soliden Shooter nennt. Ihr bekommt einen angemessenen Umfang für euer Geld und werdet durchgehend gut unterhalten. Im Angesicht der weitaus besseren Konkurrenz, kann man aber definitiv nicht von einem Meisterwerk oder einem Klassiker sprechen. Dank fehlender Mitbewerber in diesem Monat, dürft ihr aber ruhig einen Blick riskieren. Da müsst ihr keine Angst haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 24.06.2011.
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70% |
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F.E.A.R. 3 ist ein grundsolider Shooter, der nicht viel verkehrt macht und sechs Stunden auf gutem Niveau unterhält. Dafür sorgen die zahlreichen Herausforderungen sowie der spaßige Koop-Modus. Aufgrund der mittelmäßigen Grafik und der exzessiven Gewaltdarstellung bleibt der kalte Schauer diesmal leider aus, was mich als Fan der Serie und vor allem des ersten Teils schwer enttäuscht. So fällt das lineare Leveldesign nebst monotoner Ballereinlagen letztlich noch mehr ins Gewicht; zumal es keinen Grund gibt, die geschnittene deutsche Fassung ins Laufwerk zu legen. Bleibt zu hoffen, dass Alma im eventuellen vierten Teil nicht das Erschrecken verlernt. Sonst hat es sich endgültig ausgegruselt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 29.06.2011.
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70% |
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Wie bei Left 4 Dead 2, muss ich diesmal die deutsche Version abwerten. F.E.A.R. 3 verliert mit der Gewalt eben auch ein tragendes Atmosphäre-Element, auch wenn das im Zusammenhang mit einem Ego-Shooter für Außenstehende vielleicht etwas pervers klingt. Das ist hier nun mal eine düstere Horrorvision, Blut und fliegende Körperteile gehören da irgendwie dazu. Außerdem verschlechtert sich durch die Zensur das Trefferfeedback. Es fällt schwer, abzuschätzen, wann man einen Gegner erledigt hat und wann nicht. Wer sich das Spiel also im Ausland besorgen kann, sollte dort zuschlagen.
Abseits der Gewaltdebatte ist der dritte Teil eine seltsame Mischung aus gelungenen Neuerungen und anstrengenden Altlasten. Während der Koop-Modus über jeden Zweifel erhaben ist und wirklich Zusammenarbeit erfordert, sorgen die etwas verstaubte Grafik, die Schlauchlevel und die kurze Spielzeit für Magenschmerzen. Zum Glück bietet der Titel genug Wiederspielwert, wirklich intelligente Gegner, einen netten Multiplayer-Modus und eine hervorragende Atmosphäre, um diese Pein zumindest etwas zu mildern. F.E.A.R. 3 ist ganz sicher keine Ausgeburt an Originalität oder Qualität. Aber als spielbarer Horror-Thriller, gut gemachter Shooter und erstklassiges Koop-Spiel hat es auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Beim nächsten Mal aber bitte mit neuer Grafik-Engine und etwas länger
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 22.06.2011.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Petra Schmitz: F.E.A.R. 3 hat ganz schöne Macken. Das Leveldesign lässt mich erschaudern. Wer auch immer sich das ausgedacht hat, kann Häuser nur vom Hörensagen kennen. Und wer auch immer sich die Story ausgedacht hat, hält Lückentexte wahrscheinlich für Hochliteratur. Aber F.E.A.R. 3 hat auch Stärken. Die KI ist, sofern sie denn Platz hat, echt gut. Auch die Steuerung fühlt sich toll an, sie erinnert mich an Spiele von id Software. Doch unterm Strich bleibt trotz KI und Steuerung ein Ärgernis für mich. Weil ich weiß, wie brillant die Serie mal begonnen hat. Vielleicht lässt es der Publisher Warner ja jetzt mit F.E.A.R. gut sein. Oder traut sich endlich, einen gescheiten Neubeginn zu finanzieren. Ohne Alma bitte. Ich kann die Göre nicht mehr sehen!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.06.2011.
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70% |
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Der starke Mehrspielermodus ändert aber nichts daran, dass F.E.A.R. 3 insgesamt schlicht eine einzige Enttäuschung ist. Denn dieses grafisch langweilige und inhaltlich belanglose Spiel hat mit dem ersten Teil der Reihe, der tatsächlich Schrecken in vorher unbekannter Dimension in ein Videospiel brachte, nur noch den Namen gemeinsam. Denn wo F.E.A.R. noch ein beachtlicher erster Schritt war, ein wirklich emotionales Videospiel zu erschaffen, ist F.E.A.R. 3 nicht mehr als ein bestenfalls durchschnittlicher Shooter, an den sich angesichts seiner überschaubaren Qualitäten bald niemand mehr erinnern wird. Und das völlig zu Recht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 12.07.2011.
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69% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1223 =
229 Visits +
26 Screenshot- +
313 Video-Views +
0 Downloads + 655 ∑ letzter Monat
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