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UNNÜTZES WISSEN:
StarCraft war das erste Spiel, das in den Weltraum geschossen wurde. Es befand sich während der Shuttle-Mission STS-96 am 27. Mai 1999 an Bord. Der Astronaut Daniel T. Barry - ein großer Starcraft-Fan - nahm es mit.



Retropoly
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Dark Void

Reviews

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Release: 22.01.2010
68.6%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Science Fiction
Entwickler: Capcom
Publisher: Capcom
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Best of 2010: Platz 113
Best of Alltime: Platz 4679

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dark Void" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Mega-Gaming.de

An sich hat Dark Void alles, was ein gelungenes Actionspiel braucht - und sogar noch mehr: eine interessante Geschichte, fließende Kämpfe am Boden und in der Luft, stufenweise modifizierbare Waffen, eine kleine Romanze und das neuartige Vertical Combat. Trotzdem stellt sich das Spiel selbst ein Bein. Die Spielzeit ist knapp acht Stunden lang, aber in dieser Zeit wiederholen sich die anfangs spannenden Elemente wie Jetpack-Einsatz und Vertical Combat immer wieder. Außerdem wird die Story ein wenig lieblos erzählt und plätschert so daher - bis Dark Void schließlich mit einem fulminanten Kampf zu Ende geht. Der Kampf beendet noch viel mehr - lässt aber noch Raum für Dark Void 2. Wenn Airtight Games dann auf etwas mehr Abwechslung setzen könnte Wills zweiter Einsatz interessant werden - vorausgesetzt, er bekommt eine zweite Chance.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 02.02.2010.

79%

Onlinewelten

Es ist ein rasantes Vergnügen zu Fuß, in der Luft, am Abhang und beim Heraufblicken. Dark Void setzt einen Steuertechnikvorsprung zu seinem Vorteil ein und schafft die Verknüpfung zu einem Hybriden aus Flugkampf und Third-Person-Shooter. Das Gameplay ist abwechslungsreich, an entscheidenden Stellen beeinflussbar und einfach spaßig zu durchleben. Auf der Seite des Bösen ist es aber leider so, dass der Rahmen dieses Vergnügens weniger als mäßig ist. Die Geschichte reißt ein Stück Atmosphäre aus dem sonst so spannenden, weil schweren, Werk und zieht es in wichtigen Abschnitten beinahe ins Lächerliche. Die Herkunft einer Tech-Demo schimmert an verschiedenen Stellen zu stark durch, als dass man diese Ansammlung von Algorithmen und Texturen wirklich als vollwertiges Paket ansehen könnte.

Rein technisch ist es beinahe revolutionär und erfrischend durch seine verschiedenen Möglichkeiten, aber in ein Kleid gepresst, was ihm nicht passt, macht es keine sonderlich gute Figur. Es gibt viel zu meckern und noch mehr zu bejubeln, so dass am Ende ein solides und wirklich gut gelungenes Spiel herausgekommen ist, wenn man auf die Erzählung einer spannenden Geschichte verzichten und die nicht ganz so brillante Optik ertragen kann. Außerdem sollte man ein dickes Fell gegen Frustmomente mitbringen und viele Übungsstunden mit dem Controller absolviert haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 19.01.2010.

78%

next2games

Alles in allem ist den Jungs von Airtight Games ein durchaus spaßiger Genremix gelungen. Nur leider bleibt das Spiel in vielerlei Hinsicht auch hinter den Erwartungen zurück und sowohl Gameplay, Story als auch Grafik wirken nicht komplett ausgefeilt und verderben an mancher Stelle den Spielspaß. Trotzdem ist das Spiel eine Erfahrung für sich und es durchaus wert gespielt zu werden. Aufgrund des relativ geringen Umfangs und des nicht vorhanden Multiplayermodus sind die meisten allerdings wohl gut damit beraten, zu warten, bis der Titel zum Budgetpreis erhältlich ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 08.02.2010.

77%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 02/2010 

Im Prinzip ein durchaus unterhaltsamer Actioner, der durch unnötige Design-Mängel viel von seinem Potential verschenkt.

76%

Krawall

Wieder mal eine Chance vertan: Dark Void steht sich selbst zu oft im Weg. So bleibt für den Möchtegern-Hit lediglich ein Platz in der zweiten Reihe – schade.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 19.01.2010.

74%

Splashgames

Ehrlich gesagt, ich hatte mir Dark Void etwas anders vorgestellt. Aber Capcom scheint wohl immer mehr zum Shooter-Lieferanten zu mutieren, während die klassischen Action-Adventures etwas hinten anstehen. Aber nach den zahlreichen negativen Kritiken, die dieses Spiel bekommen hat, war ich dann doch etwas positiv überrascht. Das spätere Spielprinzip, große Schlachten in der Luft und am Boden sowie in Komplexen unter der Erde - dabei alles mit nahtlosen Übergängen und vielen Freiheiten - macht einfach Spaß. Die Waffen sind vielseitig, das UFO-Kidnappen macht Laune, und die vertikalen Schießeinlagen sowieso. Leider fehlt der Multiplayermodus, die Story ist total wirr, die Grafik nichts Besonderes, und der Einstieg ins Spiel dauert einfach zu lange – mal ehrlich, braucht man einen Level, in dem man nur einer Figur hinterher läuft, und nichts weiteres geschieht? Ansonsten dürfen Shooter-Fans gerne zugreifen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.02.2010.

74%

4players

Es ist tatsächlich so: Die Mischung aus Luftkampf, Deckungskraxeln und bodenständiger Action könnte in der Spielewelt einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das wird sie allerdings nicht tun, denn Dark Void ist ein Musterbeispiel für eine gute Idee, die im Grunde auch hervorragend funktioniert - die aber nie so weit ausgearbeitet wurde, dass sie als komplettes Spiel durchgeht. Gerade so, als wäre man in Super Mario Galaxy dreimal auf einem runden Planeten, sonst aber in gewöhnlichen zweidimensionalen Welten unterwegs. Die Mischung ist klasse! Dark Void serviert in seinen besten Augenblicken nämlich die klassische alte Schule: Es fühlt sich einfach gut an, es zu spielen. Es entfacht dieses erhabene Gefühl, dass man den Controller in die Hand nimmt und etwas besonders Cooles damit tun kann. Es vertröstet allerdings mit sich wiederholender, allzu herkömmlicher Action auf seine sparsam eingestreuten erhabenen Momente. So wirken die immer gleichen Bosskämpfe, als bliebe die Plattennadel an der besten Stelle des Lieds hängen. Glück im Unglück: Die zweite Hälfte der Platte wurde ohnehin nicht bespielt. Was leider auch für den eigentlich interessanten Plot gilt. Der wird nämlich in schlecht nachvollziehbaren Filmschnipseln nur angedeutet, von ähnlich undurchschaubaren Brüchen geplagt und genau dann beendet als die Geschichte in Gang kommen könnte. Was weh tut: In den wenigen Sequenzen, in denen Airtight Games alle spielerischen Register zieht, hatte ich einen Heidenspaß! Es ist ein Jammer, aber Dark Void ist ein Spiel, aus dem routinierte Hände so viel mehr hätten machen können als eine in 3D ausgearbeitete Konzeptzeichnung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 18.01.2010.

71%

GameStar Test in Ausgabe: 03/2010 

Petra Schmitz: Ich hatte Dark Void schon vor dem Test ein paarmal kurz anspielen können und freute mich auf launige Luftkämpfe und coole Ballereien an endlos hohen (oder tiefen) Steilwänden. Und das macht auch Spaß, keine Frage. Aber ständig? Gegen immer die gleichen Gegner mit immer den gleichen Waffen in sehr ähnlichen Levels? Airtight Games hatten einige gute Ideen, und mit mehr Zeit und mehr Budget hätte Dark Void ein packendes Actionspiel mit einem witzigen Szenario werden können. So ist das Gesamtergebnis jedoch nur mittelmäßig. Schade.

Jan Gerwat: Ich bin enttäuscht. Dark Void begann so packend, schnell war ich selber im Bermudadreieck gefangen. Nach den ersten Spielstunden allerdings geht’s Berg ab, die Kämpfe und Flugeinlagen wiederholen sich. Abhilfe schafft eine gelungene und mit überraschenden Wendungen durchsäte Geschichte, die dann leider am Ende umso mehr enttäuscht. Aus Dark Void hätte mehr werden können. Drucken E-Mail Leserbrief RSS

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.01.2010.

70%

Gamers.at Test in Ausgabe: 02/2010 

Dark Void ist wie ein Flugzeug im schleppenden Steigflug. Nicht wirklich am Boden, aber auch noch nicht wirklich in der Luft. Es gibt also eine Menge Dinge, die Potenzial hätten und im Grunde auch Spaß machen, doch keine davon weiß einen wirklich zu begeistern. Das 3D-Kampf-System ist witzig, scheitert aber ein wenig an dem nicht sonderlich einfallsreichen Einsatz, der Flugmodus ist cool, überwältigt einen aber mangels großer Schlachten auch nie wirklich und die Story ist mit seinen Mysterien und Geheimnissen zwar theoretisch interessant, aber auch nicht überraschend. Was also bleibt, ist ein „ganz gutes“ Action-Spiel, bei dem uns sehr schmerzlich ein Multiplayer-Modus abgeht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 15.02.2010.

68%

PC Action Test in Ausgabe: 02/2010 

Das Ding hätte man vielleicht lieber Dummes Joch nennen sollen!


68%

PC Games Test in Ausgabe: 02/2010 

Leider unterbietet Dark Void so ziemlich jede meiner Erwartungen. Am schlimmsten: der (prinzipiell jederzeit mögliche!) fliegende Wechsel der Fortbewegungsarten kann nur an wenigen Stellen sinnvoll eingesetzt werden. Meist wird entweder gelaufen oder geflogen. Schade, denn die In-alle-Richtungen-Action hat wirklich Potenzial und steuert sich einwandfrei! Auch das B-Movie-Flair hält nicht, was die Story verspricht. Zu unspektakulär fallen dafür die Zwischensequenzen aus, zu einfallslos sind die Szenarios. Das haben wir alles schon zu oft gesehen – und zwar wesentlich aufregender!

Der Höhenflug scheitert an zu viel verschenktem Potenzial.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.01.2010.

68%

IamGamer

Dark Void hätte so viel mehr werden können. Das Prinzip ist gut und auch der Auftakt der Geschichte ist relativ unverbraucht. Das Spiel stellt sich dank unzähliger Designfehler jedoch selbst ein Bein.

Zu schwammig die Steuerung, zu vorhersehbar die Kämpfe, zu hässlich die Umgebung, zu austauschbar die Figuren. Lediglich das Umherfliegen mit dem Jetpack bereitet kurzzeitig Freude, wenn man nicht gerade mit dem Kopf gegen eine Wand prallt und in tiefe Abgründe stürzt. Auch die Kämpfe gegen die Beobachter sind bisweilen eher unfair, sodass neben Will auch noch der Controller an der Wand zerschellt.

Wo beim Gameplay sehr viel Potenzial verschenkt wurde, hat man beim Sound alles richtig gemacht. Die Sprecher überzeugen, die Musik kann mit tiefen, actionreichen Bässen zufrieden stimmen und auch die Soundeffekte gehen zu großen Teilen vollkommen in Ordnung.

Besonders schade ist das Fehlen eines Mehrspielermodus. Gerade die Kombination aus Boden- und Luftkampf hätte sicherlich für einige hitzige Onlinegefechte gesorgt.
Wer wirklich mit einem Jetpack herumfliegen möchte, der kann sich das Spiel einmal ausleihen. Wir warnen jedoch vor der miesen Steuerung und dem uninspirierten Spieldesign.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 02.02.2010.

67%

Spieletester.de

Arghhghgh! Ich finde sowas immer schade, da ich es super finde, wenn Entwickler mal was Neues bringen. Oder auch etwas, das selten da war. Und Jetpack-Action fällt definitiv in diese Kategorie! Und als kindheitlicher Fan von Jetpacks hätte ich Dark Void lieben müssen. Aber es hat nicht sein sollen und das obwohl ich nicht nur besagte Packs sondern auch Shooter absolut liebe. Umso mehr stört mich dieses halbgare Spiel, was so keine direkte Kaufempfehlung von mir bekommen kann.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 18.02.2010.

66%

GamersGlobal

Ein Spiel mit einer neuen (Fliegen!) und vielen alten Ideen, das unter dem Strich nicht uninteressant ist. Doch mangelnde Abwechslung und insgesamt zu einfache Herausforderungen machen es zum Gegenteil eines Pflichttitels. Wenn ihr Dark Void spielt, werdet ihr ganz gut unterhalten, aber vorher werdet ihr vermutlich erst einige andere Actiontitel abarbeiten wollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.01.2010.

65%

gamona

Leider nur Mittelmaß: Nach knapp sieben Stunden rauscht Dark Void aus dem Gedächtnis und verschwindet in der Leere.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 20.01.2010.

65%

AreaGames

Dark Void ist kein schlechtes Spiel. Aber es lässt einen Kalt. Nachdem im letzten Jahr Spiele wie Uncharted 2 oder Arkham Asylum sowohl technisch als auch spielerisch Maßstäbe gesetzt haben, scheint ein Titel wie Dark Void einfach zu wenig zu bieten: Zwar ist das vertikale Umhergehüpfe und Geballere für kurze Zeit ganz interessant und auch die Freiflug-Phasen lassen verklärte Erinnerungen an Crimson Skies aufkommen, doch die Summe ist bei diesem Spiel eben nicht mehr als die Menge der einzelnen Bestandteile. Weder grafisch noch spielerisch bietet Capcom hier etwas, das Spieler nicht schon in anderen Spielen erlebt haben. Ob ich mich vertikal oder horizontal von Deckung zu Deckung bewege ist nun wirklich keine Spielspaßrevolution. Dark Void ist daher ein Titel, den viele Spieler wie im Autopilot zocken werden: Ohne wirklich mitzufiebern, bringt man Mission für Mission hinter sich, holt sich während der Zwischensequenzen was neues zum Trinken aus dem Kühlschrank und freut sich dann nach knapp acht Stunden über den Abspann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 20.01.2010.

60%

GBase

Dark Void ärgert mich. So viel Potenzial ist verschenkt, so viele Designfehler sind gemacht worden, dass es schmerzt. Rein technisch hätte die Story geradezu episch werden können, doch ist sie lückenhafter als ein Schweizer Käse und lässt weder mit dem Helden noch mit Nebencharakteren einen Hauch von Identifikation zu. Die vor der Veröffentlichung so stolz beworbenen Jetpack-Sequenzen enttäuschen ob ihrer ungenauen und gewöhnungsbedürftigen Steuerung. Und für das Speichersystem müsste man den Entwicklern eigentlich links und rechts eine geben. Wann lernt endlich auch der letzte Hersteller, dass die Spieler selbst entscheiden wollen, wann und wo sie speichern? Gut, auf diese Weise wurde die mit rund sieben Stunden sowieso schon mickrige Spieldauer von Dark Void noch ordentlich gestreckt. Und wer zahlt dafür die Zeche? Genau, das Nervenkostüm der Zocker.

Zugutehalten muss ich dem Shooter, dass er mit rund 30 Euro recht günstig ist. Andererseits wird aber nicht viel Gegenwert geboten. Ein Mehrspielermodus fehlt genauso wie ein Grund, nach einmaligem Durchzocken einen höheren Schwierigkeitsgrad anzugehen. Die Ballereien sind zwar solide und effektreich, aber im Hinblick auf die reichhaltige und hochwertige Genrekonkurrenz eben nichts Besonderes. Selbst in optischer Hinsicht bietet die Unreal-Engine 3 hier zu wenige Höhepunkte, als dass ich wenigstens der Grafik wegen zu einem Kauf raten könnte. Schade.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 28.01.2010.

60%

GameReactor

Da soll wohl ein Nachfolger von Dark Void kommen. Ich hab' ja so meine Zweifel, ob man an die Geschichte anknüpfen kann und sollte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.01.2010.

60%

DemoNews.de

Sieben Stunden Langeweile: Dark Void ist kurz und spannungsarm. Eine Mischung, die tödlich ist. Denn ich kann mir denken, warum selbst der mickrigste Alien ein halbes bis ganzes Magazin an Munition einsteckt. Dark Void ist ein Paradebeispiel dafür, warum der Faktor Level-Design so wichtig ist. Es reicht nicht, ein schickes Konzept aus Laufen, Schießen und Fliegen zu entwickeln. Man braucht mehr als eine in sich stimmige Spielwelt. Niemand möchte einen austauschbaren Feind nach dem anderen abknallen, wenn es nicht mindestens ein paar spannende Momente zur Auflockerung gibt.

Dark Void sticht nirgends großartig heraus und ist schon gar nicht innovativ, die freakigen Perspektiven beim Plattformklettern beiseitegeschoben, weil auch diese beim dritten Mal ihren Reiz verlieren. Die Entwickler hatten anscheinend ein paar gute Ansätze und bewährte Konzeptideen in der Schublade, aber keine Ahnung davon, wie sie diese zu einem abwechslungsreichen und motivierenden Spiel vermixen sollen. Die Musik von Bear McCreary ist das Einzige, was mir ohne Kompromisse gefällt. Ansonsten sehe ich hier ein fehlerbelastetes Spiel mit einem grundsätzlich misslungenem Leveldesign. Das kann man mal spielen, aber man kann es auch lassen. “Dark Void“ krankt an den immer gleichen Aufgaben, mit den immer gleichen Gegnern und den immer gleichen Nervigkeiten.








»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 03.02.2010.

59%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 03/2010

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