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UNNÜTZES WISSEN:
Südlich von Nassau bei den Koordinaten 630,660 findet man in Assassin's Creed 4: Black Flag das Wrack der Atocha. Taucht man hier hinab ins Wrack wird man beim Blick aus einem Fenster Zeuge eines Kampfes zwischen einem riesigen Octupus und einem Wal.



Retropoly
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Metro 2033

Reviews

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Release: 16.03.2010
84.6%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Endzeit
Brand: Metro
Entwickler: 4A Games
Publisher: THQ (Softgold/Funsoft)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2010: Platz 33
Best of Alltime: Platz 1034

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Metro 2033" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spiele Magazin

Man könnte ja jetzt meinen, da der Roman schon gut war, ist das Spiel ebenfalls gut. Doch das kann man so nicht sehen. Die Entwickler haben nämlich nur Teile der Geschichte aus dem Roman übernommen und dennoch ist das Spiel wirklich sehr gelungen. Man merkt, dass sich die Entwickler viel Mühe gegeben haben und beim Entwerfen dieses Spiel viel Spaß hatten. Es wird in keiner Weise vom gleichnamigen Roman in den Schatten gestellt. Horrorfreunde sollten hier definitiv zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiele Magazin vom 26.09.2013.

Spiele Magazin Gold Award: Besonders gelungenen Spielen ab 90% werden von der Spiele Magazin-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
92%

Splashgames

Doch auch wenn das Gameplay von Metro 2033 entsprechend das Shooter-Genre nicht revolutioniert, macht Glukhovskys Bestseller auch als Videospiel verdammt großen Spaß und überrascht mit teilweise - ich wiederhole mich gerne - genialen Ideen. Da darüber hinaus Grafik und Sound zur Spitzenklasse der Shooter zählen, dürften Fans des Genres abgesehen von der überschaubaren Spieldauer nicht nur keine Probleme mit Metro 2033 haben, sondern die russische Produktion in jeder Minute genießen.

Bemängeln muss man allerdings, dass die Entwickler offensichtlich davon ausgegangen sind, dass die Käufer des Videospiels die Buchvorlage entweder bereits gelesen haben bzw. es zeitgleich tun. Denn für sich genommen bleiben viele Facetten des Spiels rätselhaft, was dann eben doch den winzigen, aber entscheidenden Unterschied zu einem uneingeschränkten Topspiel deutlich werden lässt. Eine absolute Kaufempfehlung hat Metro 2033 im Vergleich zu Lukianenkos Schund aber trotzdem verdient, am besten im Verbund mit der Buchvorlage.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 16.04.2010.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
91%

Looki / Justgamers

Mit Metro 2033 haben die 4A Games ein überraschend lebendiges und atmosphärisch äußerst dichtes Abenteuer erschaffen, das den Spieler bis zum Schluss bei der Stange halten und an den Monitor fesseln wird. Das liegt zum einen an dem toll inszenierten Dasein unterhalb von Moskau, dem bisweilen genialen Leveldesign und dem Markerschütternden Gameplay, das nie langweilig wird. Zum anderen aber auch an der gut erzählten Geschichte, der tollen optischen Umsetzung und nicht zuletzt an dem direkt zu Beginn des Spiels erzeugten Wunsch, diese Hölle überleben zu wollen. Vergleichbar mit Bioshock zu seiner Zeit revolutioniert Metro 2033 die Art und Weise, wie wir uns Shooter vorstellen. Statt blindlings drauflos zu ballern, ist in 4A Games neustem Werk der intelligente Spieler gefragt, der sich den Schneid durch irgendwelche verlockenden Optionen nicht abkaufen lässt und clever meuchelt. Das macht Spaß und motiviert, so dass die kleineren Kritikpunkte, wie das verbesserungswürdige Gunplay und der manchmal arg anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad nur wenig ins Gewicht fallen. Allen Shooter-Fans sei daher der Kauf dringend empfohlen. Alle anderen sollten sich den Titel in jedem Fall näher betrachten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 16.03.2010.

90%

GameReactor

Für Egoshooter mit Story legt Metro 2033 die Messlatte verdammt hoch an. Die Schockeffekte und Horrorelemente überzeugen und die eigenständige Welt ist glaubwürdig. Die Atmosphäre ist im Detail tatsächlich unbeschreiblich und wer es in die Polis, also in die Hauptstation des Metro-Netzwerkes schafft, dem werden die Augen übergehen. Technisch und spielerisch ist das Spiel einfach nur eines: genial. Da darf man sogar über die Aussetzer der Künstlichen Intelligenz hinweg sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 16.03.2010.

90%

GBase

Ich muss gestehen, dass ich in einigen Passagen des Spiels richtig froh war, wieder in menschliche Gesellschaft zu gelangen. Die rund zehn bis zwölf Stunden lange Kampagne ist kontinuierlich mit allerlei geskripteten Ereignissen und Gruseleffekten gespickt, so dass die Zeit wie im Flug vergeht. Zum Glück haben sich die Entwickler dabei stark an die erstklassige Buchvorlage gehalten, auch wenn die künstlerische Freiheit den Entwicklern natürlich einen gewissen Freiraum zugesteht. METRO 2033 ist der perfekte Mix aus Action- und Schleichpassagen. Wer mag, der feuert aus allen Rohren und sorgt sich nicht um Munitionsknappheit, bis der Schlagbolzen ins Leere schlägt. Oder er nutzt die Dunkelheit, um ungesehen eine feindliche Stellung zu flankieren. Dass METRO 2033 auch noch so verdammt geil aussieht und dank der erstklassigen Soundeffekte meinen Adrenalinpegel ansteigen lässt, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.

Damit ist METRO 2033 ein Pflichtkauf für all diejenigen, die mal wieder eine richtig spannende Geschichte erleben wollen. Um es mit drei Worten zu beschreiben: Ganz grosses Kino!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 17.03.2010.

GBase Award:
90%

next2games

Metro 2033 bleibt vom Anfang bis zum Ende spannend. Die Entwickler von 4A Games verstehen es sehr gut, den Spieler durch toll inszenierte Zwischensequenzen, eine sehr gute Grafik und abwechslungsreiche Locations bei der Stange zu halten. Es ist unglaublich, mit wie viele Liebe zum Details die Moskauer U-Bahn-Stationen umgesetzt wurden; man spürt förmlich die vergangene, nukleare Katastrophe. Über die recht linearen Levelstrukturen können wir deshalb auch hinwegsehen, denn nur so können die clever gesetzten Scriptsequenzen ihre ganze Pracht entfalten. Nervig ist anhand des teilweise hohen Schwierigkeitsgrades aber das seltsame Trefferfeedback, bei dem man oft gar nicht weiß, ob man seinen Gegner nun trifft oder nicht - und dementsprechend ins Gras beißt. Von der unfreiwillig komischen, deutschen Sprachausgabe inklusive russischem Akzent darf jeder halten, was er will. Wir empfehlen, Metro 2033 auf englisch oder direkt auf russisch zu spielen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 09.04.2010.

N2G Gold Award: Besonders gelungene Spielen werden von der N2G-Redaktion mit dem N2G-Gold-Award ausgezeichnet.
88%

GamingXP

Metro 2033 bietet eine etwas zu kurz geratene, Schocker-reiche Story, die dank der super Grafik und der dichten Atmosphäre sehr gelungen wirkt. Und ich nehme jetzt meine Taschenlampe mit, wenn ich mit der U-Bahn fahre – man weiß ja nie …


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 31.03.2010.

88%

Spieletipps.de

Metro 2003 trieft förmlich vor Atmosphäre. Packend, stimmungsvoll, toll inszeniert. Aktueller Ersteindruck: sehr gut.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 16.03.2010.

87%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2010 

Petra Schmitz: Metro 2033 ist super. Aber es ist so verflixt kurz.Wieso ist es eigentlich so verflixt kurz? Die Buchvorlage hat über 700 Seiten! Na gut, da steht auch viel drin, was sich für einen Ego-Shooter nur bedingt eignet, aber da steht auch eine Menge drin, was für einen Shooter toll wäre. Noch mehr Eindrücke, noch mehr Stimmungen, mehr Interaktion mit dieser faszinierenden Umgebung. Aber vielleicht gibt‘s das alles ja im Nachfolger, falls Metro 2033 ein Erfolg wird.

Stimmungsvoller und packender Grusel-Shooter.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Metro 2033: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 16.03.2010.

GameStar Gold-Award: GameStar Gold Award
85%

PC Action Test in Ausgabe: 04/2010 

Das Ü-Ei der Shooter: Spannung, Action, Taktik.

PC Action Geiles-Stück-Award: Diesen heiß begehrten Preis bekommt jede Softwareperle ab 85 Prozent Spielspaß.
85%

GamersGlobal

Metro 2033 ist ein richtig gutes Spiel geworden. Überall merkt man den Entwicklern ihre Liebe selbst zu kleinsten Details an, die sich nicht zuletzt in den stimmungsvollen Levels niederschlägt. Auch die Missionsziele sind abwechslungsreich geworden, wenngleich wir uns deutlich mehr unterschiedliche Mutanten und eine leicht längere Spielzeit gewünscht hätten. Wer die ausgelatschten Pfade der Weltkriegsshooter à la Bad Company 2 oder Modern Warfare 2 verlassen möchte, findet mit Metro 2033 einen 1A-Shooter mit angenehm dreckig-realistischen Ost-Flair.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 16.03.2010.

85%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2010 

Das Erstlingswerk der Ukrainer von 4A Games hat mich überrascht. Nach vielen Bugs in S.T.A.L.K.E.R. (ein Teil von 4A Games verantwortete das Spiel mit) rechnete ich nicht mit einem so sauber programmierten Produkt. Was mir auffiel, war lediglich die an manchen Stellen nicht ganz perfekte Lippensynchronisation der Charaktere. Und die Tatsache, dass unsere Version von den drei versprochenen Direct-X-Modi (9, 10 und 11) bisher nur Direct X 9 unterstützte. Tuning-Tipps zu Metro 2033 folgen daher voraussichtlich erst in der nächsten Ausgabe. Übrigens: Versuchen Sie nicht, den Titel als strikte Umsetzung der Buchvorlage zu sehen. Sehen Sie ihn lieber als einen eigenständigen Ego-Shooter. Denn große Teile des Buches kann man einfach nicht am Bildschirm nachstellen. Wer sich aber von Metros Atmosphäre gefangen nehmen lässt, erlebt einen der intensivsten Ego-Shooter überhaupt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.03.2010.

PC Games Silber Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Silber-Award.
85%

Spieletester.de

Ich habe mich ja schon lange auf das Spiel gefreut und nachdem ich damals eine kleine Leseprobe aus dem Roman gelesen hatte, hab ich mir auch direkt das Buch bestellt, das glücklicherweise etwas früher als das Spiel bei mir ankam. Nachdem ich mich dann also schon eingelesen und die Moskauer Metro quasi in mich aufgesogen hatte, konnte ich dann endlich sehen, was THQ und 4A Games daraus gemacht haben - und ich muss sagen: Genial! Zwar hab ich mir die Stationen ehrlich gesagt ein bisschen anders vorgestellt - mit großen Bahnsteigen und vielen leicht beleuchteten Zelten (wie im Buch beschrieben) - doch trotzdem hat man hier die Atmosphäre und Stimmung der Romanvorlage wunderbar eingefangen und die Geschichte um den jungen Artyom gelungen umgesetzt - und trotzdem blieb noch etwas Freiheit bei der Story.

Metro 2033 macht, ich habe es bereits angedeutet, für mich all das, was ich mir bei S.T.A.L.K.E.R. gewünscht habe - es packt mich, nimmt mich mit in die Metro und fesselt mich bis zum Ende an die modrigen Gleise in den verfluchten Tunneln. Wer mal wieder einen Shooter mit viel Atmosphäre erleben und nicht einfach im Namen der wunderbaren und unantastbaren Vereingten Staaten von Amerika Terroristen erledigen will, wer ein Spiel mit vielen Facetten und reichlich Abwechslung braucht und wer den Roman von Dmitry Glukhovsky gelesen hat, muss hier unbedingt zugreifen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.03.2010.

Spieletester Gold Award: Besonders gelungene Spiele werden mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
Spieletester Gameplay Award: Award für besonders gelungenes Gameplay
85%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 04/2010 

Hier geht die Post-Apokalypse ab! Russen-Jüngling Atjom liefert einen beeindruckenden ersten Spielauftritt ab.

Games-Hit Award: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
85%

Krawall

Der erste Überraschungshit in diesem Jahr: 4A Games serviert ein ungemein spannendes Horrorerlebnis, das vor Atmosphäre nur so trieft. Bleibt zu hoffen, dass ein zweiter Teil folgt. Dann sollte der Gruseltrip allerdings länger sein und mit besserer KI aufwarten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 18.03.2010.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
85%

Gamers.at Test in Ausgabe: 03/2010 

Ich persönlich bin ein großer Fan von Shootern mit komplexen Storys und guter Grafik. Somit ist Metro2033 also irgendwie genau mein Spiel. Da verkrafte ich es auch vollkommen problemlos, dass es keinen Multiplayer-Modus gibt und die Anforderungen recht happig ausgefallen sind. Außerdem bin ich ein Fan von kleinen, witzigen Details und derer gibt es in Metro massenhaft. Sein es nun die vielen, echten Unterhaltungen in den Stationen, die kleinen Späßchen wie die in einer Bar rumstehende Bong oder die geschickte Vermeidung eines HUD. Ich fand das Erlebte auf jeden Fall toll und kann es Shooterfans mit ähnlichen Präferenzen nur wärmstens ans Herz legen - auch wenn es sicher nicht der perfekte Shooter ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 16.03.2010.

84%

DemoNews.de

Metro 2033 bietet einen ungeheuer atmosphärischen Trip in die Unterwelt der Moskauer U-Bahn, auf den jeder Spieler zumindest mal einen Blick werfen sollte. Wie viel Herzblut in diesem Projekt steckt merkt man an jeder einzelnen Wandtextur und es wird genug spielerische Abwechslung geboten, so dass euch bis zum Ende bestimmt nicht langweilig wird. Mal verteidigt ihr eine Station, mal nehmt ihr am Geschütz eines kleinen Wagens platz. Dann infiltriert ihr wieder eine gegnerische Basis, nur um euch anschließend an der Oberfläche gegen fliegende Dämonen zur Wehr zur setzen und irgendwann wieder in den dunkeln Tunneln der Metro zu landen.
Wer mehr Wert auf die Atmosphäre und Geschichte eines Spiels als auf größtmögliche Freiheiten legt, dem sei ein Kauf wärmstens empfohlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 25.03.2010.

84%

Gameswelt

Metro 2033 ist für mich das Überraschungsspiel des bisherigen Jahres. Beim ersten Anzocken in Moskau gab es noch Zweifel, aber glücklicherweise haben die Entwickler das Feedback der damals anwesenden Redakteure sehr ernst genommen und die meisten Schwachpunkte ausgemerzt. Das Ergebnis ist ein beinharter und spannender Shooter, der mit seiner erstklassigen Sound-Kulisse und den klaustrophobisch-bedrückenden Umgebungen mehr als einmal für satte Schrecksekunden sorgt. Dagegen sind Spiele wie F.E.A.R. eigentlich nur ein laues Lüftchen. Der stetige Wechsel von ruhigeren Passagen, intensiven Kämpfen, engen Tunneln und offener wirkenden Oberflächenpassagen, Erkundung und gescripteten Abschnitten sorgt zudem für eine Menge Abwechslung. Schade nur, dass die KI von Freund und Feind häufig böse Aussetzer hat und einige Passagen selbst auf dem leichten Schwierigkeitsgrad noch verdammt knifflig sind. Aber irgendwie beißt man sich fest, bis man die Hürden überwunden hat, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht, und die Atmosphäre einen gnadenlos in ihren Bann zieht. Licht aus, Sound an und mitfiebern.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.03.2010.

Gameswelt Award:
Gameswelt Gold Award: Final Score Gold Award
84%

Onlinewelten

Im düsteren Schacht werden die Hände schwitzig und der Abzugsfinger nervös. Die Dunkelheit versucht seine Atmosphäre zu entfalten, die dem geneigten Gruselfreund die Hosen füllt. Fiese Schurken der eigenen Spezies fristen ein parasitäres Leben, das die gesamte Menschheit opfern könnte und Mutanten streben die Herrschaft des Lebensraumes an. Die Bestandteile eines Survival-Shooters sind vorhanden und größtenteils gut eingeflochten. So manches Mal schlägt die recht amateurhaft wirkende Soundkulisse aber auf die Atmosphäre und bricht sie entzwei. Das sonst so von Potenzial strotzende Werk erlebt gerade in diesem fürs Genre wichtigen Bereich eine herbe Macke, was es nur durch besonders gute Inszenierung, gute KI und ausgeklügelte Lösungswege wieder ausbügeln kann. Die Möglichkeit in feindliche Lager zu schleichen, hat es mir persönlich besonders angetan, weil dieses Feature einen unerwarteten Bonus ins Spiel trägt, der die stupide Ballerei auf ein angenehmes Niveau hievt.

Wer Spiele wie Fear genossen hat, wird sich in diesem Shooter ebenso zuhause fühlen. Allerdings werden die Gruselpassagen spärlicher ausfallen und gegen munitionsknappe Mutantenmetzeleien ausgetauscht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 17.03.2010.

83%

gamona

Atmosphärisch toller Shooter, der jedoch etwas mehr Politur und Feinabstimmung vertragen könnte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 16.03.2010.

82%

GameZone

Metro 2033 ist packend inszeniert und kann vor allem in seinen diffusen U-Bahnleveln überzeugen, die eine ungeahnt düstere Atmosphäre vermitteln. Allein die Eingangsszene, die auch als Tutorial dient, zieht den Spieler emotional in seinen Bann und berührt einen mit dieser ungeblümten Darstellung des menschenunwürdigen Lebens im Dunklen – ohne Licht, ohne Hoffnung. Die Moral von Metro 2033: Menschen sind grausam und durchaus in der Lage, sich gegenseitig auszulöschen. Spielerisch ist das Erstlingswerk von 4A Games zwar sehr solide und auch abwechslungsreich ausgefallen, weißt jedoch auch deutliche Schwächen auf, die mehr Feinschliff benötigt hätten. Gerade die letzte Spielstunde wirkt irgendwie unrund und wenig stimmig. Ungewöhnlich für einen Shooter, es gibt keinen Mehrspieler-Modus, was vielleicht auch gut so ist, da sich die Entwickler dadurch voll auf die düstere Endzeitstimmung der Singleplayer-Kampagne konzentrieren konnten. Technisch überzeugt Metro 2033 mit beeindruckenden Licht- und Schatteneffekten sowie einer wunderbar grausigen Untergrundwelt. Unterstützt wird die Atmosphäre von der bedrohlichen Soundkulisse.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 23.03.2010.

81%

IamGamer

[...] Seine herausragenden Momente hat Metro 2033 in den ruhigen Szenen: Die Stationen sind nur so von Menschen überfüllt und dementsprechend lebendig gestaltet. Die düsteren Passagen, die mit zarten Horrorelementen garniert sind, wissen ebenso zu gefallen. Letzten Endes bin ich von Metro 2033 etwas enttäuscht, da unnötige Schwächen und Fehler in der Spielmechanik dem Spielspaß schaden. Deshalb kann das ambitionierte Projekt definitiv den Referenztiteln dieses Genres nicht das Wasser reichen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 22.03.2010.

80%

Eurogamer

Metro 2033 ist kein perfektes Spiel. Speziell das teilweise sehr unbefriedigende Treffer-Feedback sorgt immer wieder für Momente, in denen euch diese Schwäche aus der Intensität des Moments reisst. Das Fehlen des Multiplayers dagegen juckt mich herzlich wenig. Es gibt genug andere Spiele mit allen denkbaren Varianten für so etwas. Und Metro 2033 macht seine Verfehlungen wieder wett.

Am meisten konnte mich die Variation zum Ende der Geschichte hin überraschen. Es sind zwar nur zwei Enden – für einen Shooter immer noch doppelt so viele, wie erwartet –, aber ich kenne kaum ein Spiel, das dermaßen subtil auf die Entscheidungen des Spielers und seine Spielweise reagiert. Es stellt keine Gut-böse-Fragen, es guckt einfach, wie ihr vorgeht, euch verhaltet und entscheidet dann für sich selbst. Dazu kommt, dass die Story an sich ausgesprochen reizvoll umgesetzt wurde, sogar besser als es der Autor im Buch schaffte. Wieder eine außergewöhnliche Leistung, insbesondere für einen Shooter.

Als ein solcher funktioniert das Spiel trotz seiner Verfehlungen immer noch ausgesprochen gut. Die Action ist gut inszeniert, gut aufgebaut, strotzt vor Effekten und reizt moderne Hardware bis an die Grenze aus. Das, plus eine famose Geschichte, ergibt ein atmosphärisch außergewöhnlich dichtes Spiel, das einen seine Mängel die meiste Zeit leicht vergessen lässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.03.2010.

80%

4players

Stimmungsvolle Tour de Force, die vor allem von der starken Inszenierung und ihren guten Ideen lebt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.03.2010.

76%

Extreme-Players

Meine Erwartungen an den Titel waren hoch und deshalb ist die Enttäuschung umso größer. Bereits nach der ersten Spielstunde wurde mir langsam klar, dass sich hier kein Leckerbissen versteckt, denn bereits zu diesem Zeitpunkt ging mir die viel zu dunkle Spielwelt auf die Nerven. Ich habe nichts gegen dunkle Ecken und Schockeffekte, doch will ich bei einem Spiel auch etwas fürs Auge bekommen. Das war in diesem Fall dann das Universalladegerät, denn das habe ich ständig in der Hand gehabt, damit meine Taschenlampe nicht schlapp macht. Daneben hat der Titel mich auch spielerisch nicht sonderlich überrascht, eher frustriert, denn nach interessanten Szenen und ruhigen Spielmomenten zog der Schwierigkeitsgrad mit Gegnermassen dermaßen an, dass es mir einfach nur unfair vor kam. Man hat zwar viele nette Ansätze eingebracht und die Verknüpfung des Heilungssystems mit den Adrenalinspritzen ist einfach genial, doch an den meisten Stellen fehlt der krönende Abschluss. Kurzum: In die U-Bahn werde ich auch weiterhin gehen, aber nicht im Jahre 2033 in Moskau.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 03.04.2010.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Action 04/2010

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PC Games 04/2010

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GameStar 04/2010

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Gamers.at 03/2010

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Games Aktuell 04/2010

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