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UNNÜTZES WISSEN:
In Anlehnung an Stephen King's berühmten Roman und Film "Friedhof der Kuscheltiere" könnt ihr in Fallout 4: Far Harbor (DLC) einen unheimlichen Friedhof für Haustiere finden, welcher sich in der Nähe des Radiant Crest Shrines befindet. Betretet ihr den nebligen Friedhof, werdet ihr von einigen Maulwurfsratten angegriffen. Habt ihr sie besiegt, schaut euch einen Grabstein etwas genauer an, an dem ein Bild von einem süßen Kätzchen lehnt, welches die Anspielung auf die Horrorgeschichte perfekt macht.



Retropoly
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Medal of Honor 4

Reviews

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Release: 14.10.2010
78.3%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Antiterror
Brand: Medal Of Honor
Entwickler: Danger Close und
Digital Illusions (Dice)
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2010: Platz 63
Best of Alltime: Platz 2733

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Medal of Honor 4" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GamingXP

Medal of Honor ist ein mehr als gelungener Ego-Shooter, der zwar zu Anfang ein wenig Anlauf benötigt, dann jedoch voll überzeugen kann. Schade ist hier lediglich, dass die Singleplayerkampagne nicht all zu lange andauert, was jedoch sicher durch den Multiplayermodus des Titels ausgeglichen werden kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 12.10.2010.

89%

Gamers.at Test in Ausgabe: 10/2010 

Gut, Medal of Honor erinnert stark an Modern Warfare, bietet aber dank seinem realitätsbezogenem Ansatz ein distinktives Spielgefühl. Das authentische Level- und Missionsdesign wird Freunde von Spielen, die sich am echten Leben orientieren, sicherlich zusagen und auch eigenständige Ideen, wie der Tier 1-Modus sorgen für langhaltigen Spielspaß, vom Multiplayer ganz zu schweigen. Die Kehrseite dieses Ansatzes sind die etwas flachen Missionen, die eben nicht auf so ausgefallene und verrückte Ideen wie Call of Duty zurückgreifen können, weil Fiktion in einem authentischen Spiel nun einmal keinen Platz hat. WOW-Momente und AHA-Erlebnisse bleiben somit aus und die Gelegenheit sich mit den Schrecken des Krieges und dessen Kehrseiten zu beschäftigen hat EA ebenfalls nicht genutzt. Medal of Honor ist sicherlich ein spielenswertes Comeback der Reihe, aber wenn man Activision vom Ego-Shooter-Thron stoßen will, muss man sich schon etwas mehr kreative Mühe geben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.10.2010.

87%

Spieletest.at

Medal of Honor ist in gewisser Weise ein Top Titel, allerdings möchte ich hierbei nicht auslassen, dass auch die Veröffentlichung des großen Konkurrenten Call of Duty bevorsteht. Allerdings, egal wie dessen Bewertung ausfällt: Medal of Honor hat gute Argumente mit denen es sich nicht vor der Konkurrenz verstecken muss. Wer also ein Shooter Fan ist, wird mit MoH durchaus seine Freude haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 10.11.2010.

85%

Krawall

Medal of Honor zeigt in einigen Punkten Klasse. Insbesondere der Mehrspieler-Modus ist DICE hervorragend geglückt. Aber die Einzelspieler-Kampagne ist nicht mehr als eine platte Aneinanderreihung von Gefechten wechselnder Qualität. Kein Rohrkrepierer, aber chancenlos gegen ein Modern Warfare 2, das gerade hier eigentlich die meisten Schwächen zeigt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 14.10.2010.

84%

Onlinewelten

Medal of Honor nimmt sich ganz klar Modern Warfare zum Vorbild, was bei dem Erfolg der Serie nicht verwunderlich und auch nicht verwerflich ist. Zum Teil gelingt es auch, diese packende Atmosphäre aufzugreifen, die einen förmlich in das Spiel hineinreißt. Aber leider gelingt dies trotz guter Ansätze auch oft nicht. Die Vorstellungen werden einfach zu häufig nicht konsequent genug zu Ende geführt und so entstehen immer wieder kleine Szenarien, die den Spieler erst packen, dann aber zu seicht ausklingen und damit vorhandenes Potenzial verschenken.

Leider haben sich die Entwickler auch ein Beispiel an der Spielzeit der Kampagne von MW2 genommen und diese fällt mit höchstens fünf Stunden zu kurz aus. Dafür wird in der Zeit immer wieder auf Abwechslung gesetzt. Unterschiedliche Einsatzorte sowie kurze Fahrten mit einem Quad, das Bedienen der Waffen eines Kampfhubschraubers oder das Markieren von Zielen für Luftangriffe mit einem Laser lassen die Zeit noch schneller vergehen.

Im Grunde bleibt nur zu sagen, dass Danger Close einen soliden Militär-Shooter geschaffen hat, der durchaus ein Erlebnis wert ist, aber keine neuen Maßstäbe setzen wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich Medal of Honor im Gegensatz zum Nachfolger des Vorbilds durchsetzen wird.

Wer die Wahl hat, hat bei Medal of Honor nicht wirklich die Qual, denn ich würde ganz klar zur PC-Variante des Titels raten, die durch seine deutlich bessere Grafik die Konsolenversionen hinter sich lässt. Aber da tritt wieder die Frage auf, wie sich ein Shooter besser spielen lässt, ob mit Pad oder Maus und Tastatur? Und das muss jeder für sich selbst entscheiden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 12.10.2010.

84%

Spieletipps.de

Die Qualität eines Modern Warfare 2 oder Bad Company 2 erreicht Medal of Honor nicht. Um sein Kriegsarsenal zusätzlich aufzustocken, reicht es aber.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 14.10.2010.

83%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2010 

Ein gutes Comeback, aber bis zum Shooter-Thron fehlt noch einiges. Der geringe Einzelspieler-Umfang ist schon frech.

82%

next2games

Medal of Honor wird seinen großen Erwartungen leider nicht gerecht. Trotz der relativ enttäuschenden Kampagne, die mit einer Spielzeit von knapp fünf Stunden wahrscheinlich den Rekord als kürzestes Abenteuer der Shooter-Geschichte gebrochen hat, ist der Titel aber kein schlechtes Spiel und hat durchaus seine Momente. Richtig gut ist Medal of Honor allerdings im Mehrspielermodus - kein Wunder, haben hier doch die Battlefield-Profis von DICE ihre Finger im Spiel gehabt. Wer Medal of Honor aufgrund der Einzelspielererfahrung besitzen möchte, sollte vielleicht noch etwas abwarten. Mehrspielerjünger greifen allerdings sofort zu und erleben mit dem Singleplayerpart eine nette, aber kurze Dreingabe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 05.11.2010.

81%

Eurogamer

Gar nicht so schlecht für den Anfang einer neuen Ära. Der mutige Schritt in Richtung Authentizität, ein kompetenter Multiplayer und die solide Action katapultieren den Titel auf Anhieb in die erste Liga. Wer sich vergleichsweise realistische Militäraction in einem aktuellen Szenario wünscht, kommt an Medal of Honor kaum vorbei. Okay, Call of Duty liefert mehr Bombast und Bad Company 2 den besseren Multiplayer, doch unterm Strich beweist Electronic Arts, dass sie es Ernst meinen. Allein die vielen kleinen Skriptfehler, die zum Teil schwachen Texturen und der geringe Umfang sorgen bei der Kampagne für Kopfzerbrechen. Zugegeben, Call of Duty ist auch nicht länger, aber im Gegensatz zu Medal of Honor gibt es dort noch einen Koop-Modus.

Der Mehrspieler-Part ist dagegen klar Geschmackssache. Technisch und spielerisch kompetent, gibt es Probleme bei der Positionierung. Ihm fehlt sowohl die Größe der Inhouse-Konkurrenz wie auch die taktische Finesse des Activision-Angebots. Wer sich darauf einlässt, wird ganz sicher jede Menge Spaß haben, doch letzten Endes wird er bei vielen Spielern nur als Lückenbüßer dienen, bis Black Ops und Battlefield: Bad Company 2 – Vietnam erscheinen. Um also wirklich den Shooter-Thron zu erobern, muss Electronic Arts beim nächsten Mal in wirklich allen Bereichen nachlegen. Der Grundstein ist gelegt, mal sehen, was die nächste Renovierung bringt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 12.10.2010.

80%

Splashgames

Ein ausgesprochen guter Multiplayer-Modus allein reicht angesichts bärenstarker Konkurrenz nicht, um aus Medal of Honor den besten momentan erhältlichen Kriegssimulator zu machen – und anders kann der Anspruch des Spiels nicht lauten. Denn die Rasanz der packenden Multiplayer-Gefechte wird eben durch den dicken Klotz des zwar realistischen, aber eben gerade dadurch völlig unspektakulären Einzelspieler-Parts ausgebremst. Der ist zu selten schön anzusehen, zu selten spannend, präsentiert dem Spieler insgesamt schlicht Durchschnittskost.

Betrachtet man entsprechend die Summe beider Spiel-Teile, kann man nur zu der Feststellung kommen, dass erstens die Enttäuschung vieler Spieler über Medal of Honor ganz und gar nicht aus der Luft gegriffen ist, und es EA zweitens nach diesem Spiel schwerer als je zuvor haben wird, die einstmals bestverkaufte Videospielserie aller Zeiten wieder auf den Thron zu hieven.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 15.11.2010.

80%

Gameswelt

Eine Wiedergeburt sollte es werden. So ganz hat das leider nicht geklappt. Mal abgesehen von dem strittigen Szenario erzählt EA zwar eine recht interessante Kampagne mit viel Abwechslung und einem guten Zusammenhang der Missionen, deren Verlauf quasi aus verschiedenen Blickwinkeln geschildert wird. Jedoch erlebt man im Spiel selbst wenig Außergewöhnliches – es fehlt einfach an Höhepunkten und echter Spannung. Vor allem auf Konsolen werden zudem technische Schwächen deutlich, von häufigen Clipping-Fehlern über Pop-ups und schwache Texturen bis hin zu KI-Mängeln. In Summe gesehen ist Medal of Honor kein schlechter Shooter, aber auch ganz sicher keiner, vor dem die Konkurrenz Angst haben muss. Die knapp sechs Stunden der Kampagne sind recht unterhaltsam, allerdings nicht besonders fordernd, da man zu oft nur den Team-Kollegen hinterherdackelt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 12.10.2010.

79%

PC Action Test in Ausgabe: 12/2010 

Der Neustart der Serie ist nicht mehr als ein durchschnittlicher Shooter. Ein Spiel ohne eigene Seele.

78%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2010 

Keine Gefahr für Modern Warfare 2 - Nur ein mittelmäßiger Shooter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 12.10.2010.

78%

GameCaptain

MoH kommt nicht ganz an das große Vorbild Modern Warfare 2 ran. Dazu ist letzteres einfach noch eine ganze Ecke besser inszeniert, auch wenn MoH sich redlich müht, daran anzuknüpfen. Trotzdem ist MoH ein grundsolider Shooter, dessen Multiplayer sicherlich den größeren Langzeitspaß bietet als die kurze Kampagne. Für Genrefans ist Medal of Honor einen Blick wert. Für den Nachfolger wünschen wir uns aber etwas mehr Spielzeit und eine bessere Story.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 21.10.2010.

78%

Mega-Gaming.de

Keine Frage, Electronic Arts hat sich mit Afghanistan einen umstrittenen Krisenherd ausgesucht. Für einen Ego-Shooter, der sich den Kampf gegen den Terror auf die Fahne schreibt, der perfekte Schauplatz. Medal of Honor stolpert aber über den einen oder anderen afghanischen Wüstenstein: Die Handlung der Kampagne ist wirr, die Charaktere sind blass und austauschbar – ohnehin weiß man nie in wessen Haut man gerade steckt. Diesbezüglich hätten die Entwickler viel mehr Wert auf Qualität legen sollen, denn so verschenkt Medal of Honor in der Neuzeit einiges Potenzial. Gleiches gilt für das Gameplay und die Atmosphäre. An einigen Stellen zeigt sich, wie Medal of Honor hätte aussehen können – und sollen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 10.11.2010.

77%

gamona

Für einen Titel dieser Größenordnung bietet Medal of Honor an allen Fronten zu wenig!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 19.10.2010.

76%

GameZone

Kollege Michael Stadler stellte schon zum Preview von Medal of Honor fest, dass die Fußstapfen vergangener Tage unausfüllbar groß scheinen, gemessen an heutigen Ansprüchen. Leider ist es genau so! Das Spiel, mit dem EA den amerikanischen Truppen ein Denkmal für ihre harte Arbeit setzen will, verkommt am Ende zu einer reinen Provokation. Es zeigt eigentlich nur einen Haufen marodierender Raufbolde, die, durchsetzt von amerikanischem und militärischem Pathos, die Welt von bösen Terroristen befreien. Ganz nach einer „erst schießen, dann fragen“-Manier. Was Medal of Honor aber gut kann, ist die packende und mitreißende Inszenierung der vollkommen durchschnittlichen Story. Wenn man aus der Ego-Perspektive erlebt, wie versteckte Handy-Bomben das eigene Team zerfetzen und man am Ende sogar dem Tod in die Augen blickt, dann fesselt das – aber leider nicht mehr als fünf oder sechs Stunden, dann ist die belanglose Story auch schon fertig erzählt.
Einziger Lichtblick: Der Multiplayermodus! Der ist nicht nur von einem anderen Studio gemacht worden (dem Battlefield-Studio DICE), sondern basiert auch auf einer eigenen Engine. Diese weiß schon sehr viel mehr zu überzeugen, als das Hauptspiel. Spielerisch geht es darin sehr hektisch zu, egal ob man im Deathmatch unterwegs ist oder feste Ziele hat. Aber: Im Endeffekt ist MoH im Multiplayer ein Mix aus Battlefield und Modern Warfare. Wer nicht zwingend auf den Mix steht, ist mit den Ursprungsgames auf jeden Fall besser bedient.

Um es auf einen Punkt zu bringen: Unsere hohen Erwartungen wurden von Medal of Honor nicht erfüllt. Das Spiel ist marketingtechnisch eine Provokation (hat ja auch bei CoD: Modern Warfare 2 geklappt), inhaltlich aber zu schwach auf der Brust und technisch auf den Konsolen einfach vernachlässigt worden. Da wird wohl noch ein Serien-Reboot fällig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 13.10.2010.

75%

GBase

Summa summarum bleibt eine recht durchwachsene Kampagne und ein solider Mehrspielermodus. Echte Höhen kann man leider an einer Hand abzählen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 27.10.2010.

75%

4players

Medal of Honor hätte das Potenzial gehabt, aus der riesigen Masse an (Militär-)Shootern hervorzustechen, wenn man sich nur etwas differenzierter mit der brisanten Thematik auseinandergesetzt und vor allem auf den Konsolen mehr Wert auf eine zeitgemäße Technik gelegt hätte. Auch wenn die Entwickler von Danger Close nach eigenen Worten ihr eigenes Ding mit einer möglichst realistischen Darstellung durchziehen und sich so von Blockbuster-Mitbewerbern absetzen wollten, spürt man den Einfluss von Call of Duty: Modern Warfare in fast jeder Spielminute. Die extrem kurze Kampagne reicht aber trotz manchen lobenswerten Ansätzen wie der Heli-Sequenz oder dramatischen Kämpfen gegen eine Überzahl von Gegnern weder inhaltlich noch technisch an die Vorlage heran. Knackpunkt ist vor allem die KI: Bei Activision sind die Widersacher schon zu Genüge mit dem Moorhuhn-Gen ausgestattet, aber was die Taliban hier teilweise an "Kamikaze-Kriegskunst" aufführen, dürfte nichts mit der Realität gemeinsam haben, denn ansonsten hätte die Koalition den Krieg am Hindukusch schon längst gewonnen. Neben der hervorragenden Klangkulisse zählt vor allem den Mehrspielermodus zu den Stärken von Medal of Honor: Zwar geht es nur online auf die Schlachtfelder und die Möglichkeiten erinnern mehr an eine abgespeckte Variante von Bad Company 2 oder Modern Warfare, aber trotzdem machen die schnellen Gefechte auf den übersichtlichen Karten mit den Score-Serien und Unterstützungsaktionen sehr viel Spaß - auch wenn der Anfang mangels guter Ausrüstung viel Frust mit sich bringt. Angesichts der hohen Ziele fällt der Neuanfang der Medal of Honor-Serie eher ernüchternd aus, da selbst die hauseigene Konkurrenz mehr zu bieten hat. Wer in diesem hart umkämpften Genre bei den Top-Kandidaten mithalten will, muss einfach mehr bieten als eine technisch durchwachsene Mini-Kampagne, die von spaßigen, inhaltlich aber dennoch kastrierten Onlinematches aufgefangen wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 15.10.2010.

73%

PC Games Database

Medal of Honor wird seinen großen Erwartungen und allen vorangegangenen Versprechungen nicht gerecht. Die Qualität eines Modern Warfare 2 oder Bad Company 2 erreicht Medal of Honor bei weitem nicht. Es hingt der Konkurrenz technisch wie spielerisch in allen Belangen hinterher. Ich habe mich beim Testen öfter dabei ertappt die Verpackung in die Hand zu nehmen um zu kontrollieren, ob ich wirklich das richtige Spiel installiert habe - wo EA drauf steht, ist für gewöhnlich mehr Qualität drin! Schade... Reboot der Serie misslungen.

70%

AreaGames

Machen wir es kurz und schmerzlos: Ihr habt dieses Jahr nur das Geld für einen großen Shooter, der im Singleplayer rockt und im Mehrspieler-Modus für viele Spielstunden motiviert? Dann kauft euch Call of Duty: Black Ops! Auch wenn wir ihn bisher noch nicht testen konnten, ist davon auszugehen, dass der Activision-Blizzard-Konkurrent dieses Jahr weit an EA vorbeiziehen wird. Dabei ähnelt Medal of Honor dem großen Vorbild sogar bis auf wenige Ausnahmen wie ein Ei dem anderen. Aber die Perfektion mit der Infinity Ward diesen Mix aus großartiger Action, Militärsimulation und Hurra-Patriotismus zuletzt anzurühren vermochte, die beherrscht Medal of Honor noch nicht. Die Betonung liegt hier jedoch klar auf 'noch nicht', denn der Grundstein für weitere spannende Matches der beiden Platzhirsche ist gelegt. Als Aufwärmrunde sieht das schon ganz gut aus. Der zweite Teil muss aber deutlich nachlegen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 21.10.2010.

70%

GamersGlobal

Medal of Honor ist im Einzelspielermodus eine Light-Ausgabe von Modern Warfare. Wer schon das Meisterwerk von Activision hasst (soll's geben!), sei es wegen des Schießbudencharakters oder aufgrund der viel zitierten Levelschläuche, macht erst recht einen Bogen um EAs Interpretation des Afghanistan-Kriegs. Weil sie die typischen Mängel eines streng linearen Shooters nicht mit der gleichen großartigen Inszenierung kaschieren kann, wie es das Vorbild tut.

Für Ballerpuristen kommt Medal in Honor in Frage. Ob allerdings das Verhältnis zwischen Preis und Leistung stimmt, das kann erst der abschließende Mehrspieler-Test beantworten -- für den arg kurzen Singleplayer-Modus lautet die Antwort: Eher nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 12.10.2010.

70%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2010 

Daniel Matschijewsky: Zugegeben, auch Modern Warfare 2 gewinnt in Sachen Spieldesign keine Kreativpreise. Doch weiß sich Infinity Wards Shooter wenigstens enorm spektakulär zu präsentieren und große Aha-Momente zu schaffen. Im Vergleich dazu kommt Medal of Honor reichlich bemüht daher und enttäuscht zudem durch stumpfe Ballerorgien, die schwache Geschichte, Balancemacken, Logikfehler und Bugs. Der gelungene Neustart einer ehrwürdigen Shooter-Serie sieht anders aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.10.2010.

68%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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PC Games 11/2010

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Gamers.at 10/2010

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GameStar 12/2010

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Games Aktuell 11/2010

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PC Action 12/2010

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