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UNNÜTZES WISSEN:
Eine sehr seltene und außergewöhnliche Rüstung kann man in Assassin's Creed: Origins finden, wenn man alle Steinkreise in Spiel gefunden hat und 50 Kieselglas besitzt. Damit läßt sich unter der Sphinx dann diese besondere Rüstung finden.



Retropoly
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15 Days

Reviews

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Release: 20.11.2009
64.5%
Genre: Adventure
Thema: Krimi / Cop
Entwickler: House of Tales
Publisher: DTP
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Best of 2009: Platz 120
Best of Alltime: Platz 5007

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "15 Days" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GamingXP

Sie werden gut unterhalten … Wer auf eine gute Story und ein atmosphärisches Adventure steht, sollte ohne zu zögern in den Laden gehen und sich das Spiel kaufen. Die Dialoge und Charaktere sind schlichtweg toll gelungen. Sollten Sie allerdings ein Adventure Profi sein, der auf knifflige Rätsel steht, werden Sie bei „15 Days“ nicht glücklich werden - Ich hatte meinen Spaß mit dem Spiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.12.2009.

81%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2010 

Vor allem atmosphärisch ist 15 Days ist ein überaus gelungener Krimi zum Mitspielen mit einer recht glaubwürdigen Geschichte, und davon gibt es nicht allzu viele. Wer eine gut erzählte Geschichte, runde Charaktere und hervorragende Dialoge fernab von Phantasiewelten und Karikatur zu schätzen weiß, sollte sich das jüngste Werk von dem Entwickler House of Tales auf jeden Fall ansehen. Rätselprofis könnte allerdings der niedrige Schwierigkeitsgrad sauer aufstoßen.

Gut inszenierter Krimi zum Mitspielen

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.11.2009.

78%

Spieletest.at

15 Days ist ein empfehlenswertes Adventure für jedermann. Die Story ist nicht abgedroschen, die Rätsel sind lösbar und einfach gehalten und das Gesamtpaket stimmt auch. Sollte man also gerade auf der Suche nach einem Adventure sein, kann man hier Sorglos zuschlagen.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 24.11.2010.

75%

Gamers.at

Die Genre-Bezeichnung „Adventure“ für 15 Days ist etwas irreführend, denn in Wahrheit steckt in dem Spiel eher ein filmähnliches Erlebnis mit einigen Rätseleinlagen denn ein vollwertiges Adventure. Und das ist auch gut so, denn die genretypischen Rätsel sind die Schwachstelle des Spiels, einerseits wegen ihrer Einfachheit, zweitens wegen der zu oft aufkommenden Frage, was wir jetzt tun müssen, damit die Story weitergeht. Fazit: nette Story mit einigen moralischen Fragen, gute Ideen, aber mehr interaktive Geschichtserzählung denn Gehirnschmalz-forderndes Spiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.11.2009.

74%

next2games

Eigentlich ist es ein bisschen Schade. 15 Days könnte an sich ein exzellentes Spiel sein und man merkt dem Spiel deutlich an, dass die Entwickler mit viel Herzblut dabei waren. Allerdings bleibt das Spiel weit hinter seinem Potenzial zurück, es bietet einfach zu wenig Rätsel, die stellenweise auch sehr leicht sind und die leblosen Animationen verleihen dem Spiel nicht die nötige Dynamik, als dass das Spiel einen wirklich an den Bildschirm fesseln konnte. Nichtsdestotrotz bietet 15 Days eine nette Story und in einem interessanten Setting, das viele der Schwächen des Titels vergessen lassen macht. Aber leider nicht alle.

Alle diejenigen unter euch, die Lust auf ein nettes Stück Unterhaltung haben und kein Problem damit zu haben mehr zuzuhören als tatsächlich zu spielen, sollten definitiv einen Blick auf 15 Days werfen, auch wenn das Spiel so einige Schwächen hat.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 16.12.2009.

74%

Adventure-Treff

15 Days schneidet als schwächster der letzten drei Titel von House of Tales ab. Die durchwachsene technische Umsetzung mit ihren größtenteils ansehnlichen Hintergründen, aber insgesamt mäßigen Charakteranimationen und der schwache spielerische Part spielen dabei aber nur bedingt eine Rolle. Sie verstärken lediglich den Eindruck eines Spiels, dessen Produktion ein enger Zeitplan zu Grunde gelegen haben muss, der zu Kompromissen geführt hat, die dem Spiel besonders zum Ende hin nicht gut getan haben.
Das hohe Erzähltempo sorgt anfangs für Spannung und profitiert dabei sogar deutlich vom zaghaften Gameplay und den vielen kleineren und größeren Zeitsprüngen. Später wirkt sich dieser Umstand aber teils gegenteilig aus, wenn man beim Verlassen einer Szene im letzten Spielabschnitt plötzlich mehrfach halbe Tage überspringt. Das wäre halb so wild, wenn die Story selbst bis zum Ende glaubwürdig bliebe und nicht in einem konstruiert wirkenden Finale sowie einem kitschigen, überhasteten Schluss mündete.
So bleibt ein Spiel, das letztlich über weite Strecken der rund 6 Stunden Spielzeit hinweg gut erzählt wird, dabei aber für ein House-of-Tales-Spiel erstaunlich oberflächlich bleibt und beim etwas verkrampft wirkenden und daher nur bedingt erfolgreichen Versuch, im letzten Spielabschnitt mehr Tiefe zu erzeugen, am Ende auch inhaltlich unnötig Federn lässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 26.11.2009.

72%

Mega-Gaming.de

15 Days lässt die Handschrift von House of Tales erahnen, aber an ein Overclocked kann das Adventure nicht heranreichen. Zwar ist die Geschichte interessant und das Spiel durchaus atmosphärisch, doch spielt es einfach eine Liga tiefer. Rätsel werden vergleichsweise sparsam eingesetzt, und wenn sind die nicht schwer zu lösen. 15 Days legt - ein mal in Fahrt gekommen - ein hohes Tempo vor, das dem Spiel auch zugute kommt - ebenso wie die Sprünge zwischen den zwei Fraktionen. Aber zum Ende hin geht es wieder abwärts, das Finale kommt zu schnell und ist außerdem viel zu kitschig. Von House of Tales sind wir anderes gewohnt - vor allem mehr Tiefgang.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 11.01.2010.

70%

Adventurecorner

Sag mir, was willst du sein? Wo es anderen Adventures an Geschichte mangelt, mangelt es dieser Geschichte an Adventure. Ich musste mich extra noch einmal vergewissern, dass ich keine interaktive Film-DVD in Händen halte. Nein, laut Handbuch handelt es sich bei '15 Days' doch tatsächlich um ein Spiel. Es ist sehr lobenswert, dass House of Tales ganz besondere Erlebnisse schaffen und interessante Storys entwickeln will. Das alles tröstet aber nicht über die Tatsache hinweg, dass '15 Days' kein wirkliches Spiel in dem Sinne ist. Der Begriff Spiel kommt von spielen, nicht allerdings vom bloßen Ansehen einer ordentlich konstruierten Gesamtstory. Wenn die Herausforderung komplett auf der Strecke bleibt, man sich nur noch von Dialog zu Dialog klickt und nur darauf wartet, auch mal wieder selbst etwas machen zu dürfen, dann geht das ganz stark zu Lasten des Spielspaßes. Fehlende Rätsel, ersetzt durch öde oder zum Teil nervige Minispiele, wiegen zu schwer, als dass aus diesem Film noch hätte ein gutes Adventure werden können. Wer sich alleine mit einer zweifellos weitestgehend guten Geschichte zufrieden geben kann und mit derer Berieselung zufrieden ist, der wird sicher seine Freude an '15 Days' haben. Wer allerdings auch mal gerne gefordert wird, selbst Hand an das Geschehen und an knifflige Rätsel legt, der wird mit dem Titel einfach nur unterfordert sein, was sich streckenweise bis hin zur gähnenden Langeweile steigern kann. Dann hilft nur noch beißen, um wenigstens noch erfahren zu können, wie sich die verschiedenen Handlungsstränge zu einem halbwegs würdigen Finale zusammenfügen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 04.12.2009.

68%

GameZone

Ach Mensch ist das schade – so viel vergossenes Potential, und dabei haben sich die Schöpfer doch wirklich Mühe gegeben. Optisch besehen gibt es per se nicht viel zu meckern, zumal viele Umgebungen recht Wirklichkeitsnah erscheinen und durchaus einen guten Eindruck hinterlassen. Dafür straucheln die Charaktere, was wiederum der weitaus wichtigere Bestandteil ist. Wenn man sich schon aufmachen soll ein durchaus gut gestricktes, spannendes Komplott zu entwirren, dann müssen auch die Figuren ihren Beitrag leisten. Da selbige aber eher wie Statisten als aktive Beteiligte wirken, fehlt der grundlegende Bezug. Auch die gesamt geschaffene Atmosphäre hat eher etwas von einem langweiligen Fortbildungs-Lehrgang als von einem Abenteuer, so dass nur schwerlich die in der Geschichte enthaltene Spannung wirklich zum Tragen kommt. Dass die gebotene Rätselkost recht einfach zu erledigen ist und keine extremen Gehirnverdreher zu bieten hat, sei es drum. Es müssen ja nicht immer Hirn-Zerstörer sein, die ohnehin mehr Frust als Lust bereiten. Die gebotenen Aufgaben wissen zu gefallen und sind vor allem für Einsteiger in das Genre optimal zu lösen. Wiederholungstäter allerdings werden recht schnell durch und dann allenfalls überrascht sein, was das Ende des Titels betrifft. Wie gesagt, die Geschichte hat was – wenn man sich vorzugsweise an dieser orientiert und gleichfalls darüber hinweg sieht, dass die Rätsel recht einfach sind und die Figuren, dank auch ihrer Sprecher so sympathisch wirken wie ein kalter Waschlappen ins Gesicht. Sind diese Voraussetzungen gegeben, hat man durchaus solide Adventure-Unterhaltung, mit der man zumindest eine verregnetes Wochenende überbrücken kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.12.2009.

67%

gamona

15 Days ist Martin Ganteföhrs bislang schlechtestes Werk. Dass letztlich immer noch der Ansatz einer guten Geschichte den Titel vor dem Absturz rettet, sagt viel über seine Fähigkeiten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 01.12.2009.

66%

IamGamer

Mir fällt es tatsächlich immer wieder schwer, einem klassischen Point&Click-Adventure an den Karren zu fahren. Mit Titeln wie der Indiana Jones- oder Monkey Island-Franchise oder auch Blockbustern wie Baphomets Fluch habe ich nun mal meine Jugend verbracht. Aber bei aller Liebe zum Knobelgenre, 15 Days hat seine Hausaufgaben einfach nicht gemacht.

Zu altbacken, zu überholt die Grafik, zu unstimmig die gesamte musikalische Untermalung, zu einfach stellenweise die simplen Kombinationsrätsel. Als Adventure-Fan verlange ich von einem Spiel mehr, gerade was die emotionale Involvierung der Charaktere angeht. Wenn sich die spannende Story in allen Aspekten des Spiels und nicht nur in der Wahl der Sprecher und Dialogschreiberlinge niedergeschlagen hätte, hätte 15 Days tatsächlich Chancen gehabt, auch zum Privatgebrauch auf meiner Festplatte zu bleiben. So wird der Titel nach einer kurzen Gnadenfrist im Datennirvana verschwinden.

Den Adventure-Hardlinern unter uns könnte der Titel gerade wegen des gut geschriebenen Plots ein paar Stunden Spaß bereiten. Auch diejenigen, die keine Lust haben, sich lange mit Rätselraten aufzuhalten und die ein übersichtliches, aber eher unspannendes Spielerlebnis wollen, dürften an 15 Days zumindest eine kurze Freude haben. Alle anderen sollten besser einen Bogen um den leider nicht wirklich genialen Meisterdieb-Krimi machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 16.12.2009.

66%

Spieletester.de

Das neue Projekt von Entwickler House of Tales hält eigentlich viele Ambitionen bereit, die leider nicht wirklich genutzt werden. Elemente wie das etwas umgekrempelte Gameplay sind eine gute Idee, aber nur, wenn sie auch konsequent umgesetzt werden. Das größte Problem liegt in den Aufgabenstellungen, die nie direkt formuliert werden, so dass der Spieler förmlich in die Ahnungslosigkeit gedrängt wird und der Frust extrem ansteigt. Auch wenn die Geschichte reichlich Potenzial bietet, gibt es schlichtweg zu viele Gameplay-Defizite, so dass 15 Days nicht das einhält, was es verspricht und es leider nicht schafft, aus der Masse hervorzustechen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 11.12.2009.

65%

Gameswelt

Wer Gegenwarts-Adventures mit Krimi-Einschlag mag, der sollte lieber noch einmal Geheimakte 2 spielen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.12.2009.

65%

GameRadio

Ich weiß nicht so recht, wie House of Tales eine Brücke zum Filmerlebnis schlagen wollen, mit einer derart altmodischen Präsentation. Sorry, das ist kein großes Kino, sondern allenfalls ein Vormittags-Krimi im WDR. Spielmechanisch taugt 15 Days ebenfalls nicht viel. Selbst Anfänger klicken sich mühelos durch das Spiel. Da frage ich mich, wieso die Entwickler nicht gleich einen Low-Budget-CGI-Film daraus gemacht haben. Die Pseudo-Interaktivität steht dem Titel jedenfalls überhaupt nicht. Einzig die wieder mal gut getroffenen Charaktere und die wechselnden Erzählperspektiven verleihen 15 Days noch ein Quäntchen Charme.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 08.12.2009.

64%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2010 

Von House of Tales habe ich ein Spiel erwartet, das mich mit seiner Geschichte bis zum Ende fesselt. 15 Days gelingt das nicht. Die Story bietet kaum mehr als eine nette Grundidee, das Rätseldesign ist erschreckend seicht und es gab mehrere Programmabstürze. Am meisten haben mich aber die Suchbegriff-Rätsel geärgert: Was, wenn mal das Telefon klingelt und ich dadurch kurz vom Spiel abgelenkt bin, sodass ich den Hinweis verpasse? Genau das ist mir nämlich zwei Mal passiert – hätte ich nicht zufällig kurz vor diesen Szenen abgespeichert, wäre ich völlig aufgeschmissen gewesen. Echt blöd!

Kann ich wirklich nicht empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.01.2010.

64%

PC Action Test in Ausgabe: 02/2010 

Hier fehlts einfach überall -hinten wie vorne...

64%

GameCaptain

Als Fan von The Moment of Silence und Overclocked hat mich 15 Days sehr enttäuscht. Zwar gab es schon in Overclocked die Tendenz, dass der Erzählfluss Priorität gegenüber dem Gameplay genoss. Hier verkommt das Rätseln jedoch zu einer einzigen Farce. Ich klicke mich durch die spannende Geschichte, lausche mal mehr und mal weniger interessanten Dialogen und löse Pseudo-Rätsel, die sich die Entwickler auch gleich hätten sparen können. Wenn ich schließlich doch einmal hängen bleibe, dann deshalb, weil ich nicht weiß, was überhaupt als Nächstes zu tun ist. Welches Problem muss gelöst werden? Hier lässt 15 Days den Spieler immer wieder allein und bietet kaum Hilfen oder Hinweise.

Darüber hinaus fällt die überwiegend schwache technische Seite des Spiels auf. Wenn man den Schwerpunkt auf die Story legt, dann doch bitte auch mit einer gelungenen Präsentation.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 25.11.2009.

62%

Splashgames

Wenn man bedenkt, dass Overclocked vor etwa genau zwei Jahren erschienen ist, fragt man sich schon, ob House Of Tales die Zeit nicht besser genutzt hätte, um ins Filmgeschäft einzusteigen. Animierte Streifen im Grafikstil von 15 Days? Kein Problem, macht mal und zeigt her, könnte interessant werden. So lange wir nicht 90 Minuten lang zuschauen müssen, wie Jack Stern seinen Koffer packt, zum Flughafen fährt und dabei vielleicht noch in einen Stau gerät. Möglicherweise war genau dies das Problem, eine filmähnliche Handlung auf ein PC-Adventure zu strecken. Gute Ansätze in der Story gibt es hier nämlich, sie sind nur stinklangweilig umgesetzt. Genau so verhält es sich auch mit der Interaktion (Hole Gegenstand A aus Mikes Zimmer und bring ihn nach unten) und den Rätseln (Herumgeklicke ist das passendere Wort). Vielleicht sollten sich aber mal die Grafiker und Programmierer von House Of Tales mit den Gamedesignern und Autoren anderer Adventureschmieden zusammentun. Da könnte was Interessantes bei rauskommen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 14.12.2009.

61%

Krawall

An manchen Stellen blitzt 15 Days auf wie ein verlorenes Juwel. Doch um den Schatz zu bergen, muss sich der Spieler durch den Matsch von schlechter Benutzerführung und der teilweise verhunzten Story wühlen. Ein Rückschritt für House of Tales.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 03.12.2009.

60%

Spieletipps.de

Glaubt bloß nicht den dramatischen Packungstexten: Das vielversprechende Setting versandet in öden Dialogen und Rätseln, die keine sind.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 05.12.2009.

56%

GBase

Offenbar befindet sich House of Tales auf einer fortwährenden Talfahrt, was die Qualität der Adventure-Projekte angeht. War The Moment of Silence noch ein fesselndes Werk mit kritischen Tönen und tollen Rätseln, fing mit dem gerade noch soliden Overclocked der langsame Rückschritt an. 15 Days stellt nun den traurigen Tiefpunkt dar. Ausdruckslose Charaktere, langweilige und oft undurchdachte Rätsel sowie eine absolut mangelhafte Produktqualität, die euch unter Umständen mit Abstürzen, fehlerhaften Hotspots und kaputten Spielständen ein Weiterkommen verwehrt. Und das Schlimmste: aktuell ist kein Patch in Planung.

Nee, liebe Verantwortliche, bei so etwas hört der Spass auf. Anstatt hübsche, teilanimierte Renderschauplätze zu basteln, hättet ihr lieber mehr Energie und Zeit in Qualitätssicherung, Charakteranimationen und Rätselvielfalt investieren sollen. Der momentane Zustand ist jedenfalls inakzeptabel, was sich in einer entsprechenden Wertung und einer Kaufwarnung niederschlägt. Aber selbst ohne Programmfehler stellt sich die Frage, wer 15 Days eigentlich braucht. Es gab dieses Jahr schliesslich genug hochwertige Adventures, die ihr Geld wirklich wert sind.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 16.12.2009.

50%

DemoNews.de

Mir hat ein Verriss noch nie so weh getan, aber es tut mir leid: 15 Days ist kein gutes Spiel. Abseits der starken Dialoge und der gelungenen Soundkulisse fallen die Probleme stapelweise vom Tisch. Mit der schwachen Grafik könnte ich noch leben. Die paar Steuerungsmängel, siehe kontrastarme Hotspot-Icons sowie Inventar-Klickerei, haben mir auch keine schlaflosen Nächte bereitet. Aber diese Geschichte... ui-ui-ui. Die möchte ganz clever sein und mit einer faustdicken Überraschung trumpfen. Jedoch bin ich nicht geplättet vor Genialität, sondern stelle den Aufwand des ganzen Kunstraub-Clou in Frage. Es gibt zu viele Ungereimtheiten im Detail, es sitzen viel zu wenige Rätsel im Programmcode und die Spieldauer wird nur von The Westerner 2 oder einzelnen Telltale-Episoden unterboten. Bezüglich des Schwierigkeitsgrades reicht es, wenn ich auf das erste und gleichzeitig schwerste Rätsel im ganzen Spiel verweise. Nachdem all die anderen Adventure-Entwickler Stück für Stück die Leiter hinauf geklettert sind, fällt House of Tales mit 15 Days heftig runter auf den Boden. Ich mochte “Moment of Silence“ und verehre weiterhin “Overclocked“, weshalb ich mir sicher bin, dass dies hier nur ein Ausrutscher ist. Doch hoffentlich überleben die Enwickler diesen in einer Zeit, in der Spiele ganz anderen Kalibers aufgrund unerwartet schlechter Verkaufszahlen für böse Nachrichten sorgen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 28.12.2009.

50%

Eurogamer

So einen programmierten Schandfleck hätte ich von House of Tales wirklich nicht erwartet. Zwar gehören Overclocked und The Moment of Silence nicht zu den allerbesten Genrevertretern, doch 15 Days fällt in eine ganz andere Wertungsklasse ab. Was haben sich die Jungs denn bitteschön mit der verhunzten, virtuellen Internetsuche gedacht? So was kann doch keinem Spaß machen, besonders wenn ich durch kurze Unaufmerksamkeit in eine Sackgasse gerate, da ich den Suchbegriff nicht mitbekommen habe.

Einzig und allein der Geschichte konnte ich noch etwas abgewinnen. Doch selbst die wurde mir von den ständigen Problemen komplett verdorben. Bei den ganzen hochkarätigen Adventure-Perlen in diesem Jahr gibt es keinen Grund, sich dieses Spiel zu kaufen. Macht einen großen Bogen um 15 Days und vergnügt euch lieber anderweitig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.12.2009.

30%

4players Test in Ausgabe: 1 

Zwei Stunden Spaß! Dann wird's öde...

Die Erwartungen an ReCore waren riesig. Doch trotz guter Ansätze mangelt es dem Abenteuerspiel leider an Überraschungen. In einem Punkt weist das Microsoft-Game allerdings dennoch in die Zukunft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.09.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 01/2010

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PC Games 01/2010

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PC Action 02/2010

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