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Command & Conquer 4: Tiberian Twilight

Reviews

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Release: 18.03.2010
75.2%
Genre: Echtzeitstrategie
Thema: Science Fiction
Brand: Command & Conquer
Entwickler: Electronic Arts
Publisher: Electronic Arts
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Best of 2010: Platz 81
Best of Alltime: Platz 3494

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Command & Conquer 4: Tiberian Twilight" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletipps.de

Dank neuem Konzept ein flottes und actionreiches Command and Conquer, das mit langen Kampagnen und gutem Multiplayer-Modus glänzt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 16.03.2010.

88%

GamingXP

Zusammenfassen kann man sagen, dass „Command & Conquer 4: Tiberium Twilight“ sich in das gewohnt gute Bild der Spielreihe einfügt, aber im Gegensatz zu manch anderen Spielreihen versucht hat, einige Veränderungen am Spielprinzip vorzunehmen. Diese Veränderungen mögen zwar dem einen oder anderen am Anfang etwas abschrecken, aber nach einigen Missionen oder Spielchen lernt man die Vorteile zu schätzen. „Command & Conquer 4: Tiberium Twilight“ ist actionreicher als die Vorgänger und meiner Meinung nach auch einsteigerfreundlicher.

Man kann ohne großartig die Technologie-Bäume im Kopf zu haben, gleich einen Crawler aufstellen und loslegen. Auf der anderen Seite muss ich allerdings bemängeln, dass mir persönlich zu wenig Erklärung im Spiel ist. Für Anfänger ist es doch recht schwer zu wissen, wie das Erfahrungsmodell bei den Einheiten funktioniert oder wie man Spezialfähigkeiten der Einheiten einsetzen kann. Alles in allem bin ich allerdings mit dem Titel voll zufrieden. Es ist ein würdiger Abschluss für eine Spielserie, die so lange Fans weltweit in den Bann gezogen hat.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 16.03.2010.

87%

Spieletest.at

Command & Conquer 4 – Tiberian Twilight spielt sich anders als die Vorgänger. Hängt damit zusammen, dass es nun keinen Basisbau mehr gibt. Dadurch wird das Spiel wesentlich actionlastiger, da man ständig neue Einheiten produziert und diese dementsprechend geschickt einsetzen muss. Ein nutzloses Vorstürmen hat bei Command & Conquer 4 – Tiberian Twilight nur wenig Sinn, denn dafür sind die gegnerischen Einheiten zu zahlreich. Für Einsteiger ist das Spiel auch empfehlenswert, da nach und nach die Einheiten erst freigeschalten werden. Command & Conquer 4 – Tiberian Twilight ist ein würdiger Abschluss der Serie, doch bleibt zu hoffen, dass es vielleicht in ferner Zukunft einen weiteren Teil geben wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 22.03.2010.

87%

Gamers.at Test in Ausgabe: 03/2010 

Im Gegensatz zur Mehrspielerbeta, fühlte ich mich in der Einzelspielerkampagne sofort wieder in das typische und so sehr geliebte C&C Universum versetzt. Klar nervt die ständige Onlineverbindung und auch der Abschied vom früheren Basisbau ist schmerzlich. Doch lässt mich der schwermütige Crawler mit seinem unterschiedlichen Klassenmodels und der endlich erkennbare taktische Anspruch in den jeweiligen Gefechten diesen Fakt fast vergessen. An sich lässt sich Tiberian Twilight vom Gameplay her irgendwo zwischen Supreme Commander und Dawn of War eingliedern. Bloß, dass bei C&C – den Videosequenzen und Joseph D. Kucan alias Kane sei Dank – die Story um einiges mehr zu bieten hat.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 17.03.2010.

86%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 04/2010 

Command & Conquer 4 ist ein würdiger Abschluss der Tiberium-Saga, kann aber nicht ganz an glorreiche Zeiten anknüpfen.

84%

GameReactor

Wem es gelungen ist, an der Lernkurve nicht zu scheitern und die Innovationen akzeptiert, wird mit einem der spannendsten Strategiespiele seit langem belohnt. Obwohl es etwas herunterskaliert wurde, eröffnen gerade die drei verschiedene Spielstile eine Menge Möglichkeiten. Auch ist es schön, ein Strategiespiel zu sehen, was so herrlich schwarz-weiß ist, so schlicht Gut gegen Böse. Es ist ein Command & Conquer, dass sich gehäutet hat und zu einem frischeren, strafferen und lustigeren Selbst geworden ist. Mit ein bisschen Wehmut sagen wir Kane auf Wiedersehen, um die Zukunft zu umarmen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 22.03.2010.

80%

GameZone

Bevor ich mit der Kritik loslege, möchte ich deutlich festhalten, dass Command & Conquer 4: Tiberian Twilight immer noch ein sehr ordentliches Spiel ist. Das Problem ist nur, dass man für das große Finale einer der bekanntesten Spieleserien der Welt einfach mehr Bombast erwartet hat. Die Auflösung der Geschichte, genau wie die eigentlichen Missionen, sind wenig spektakulär und für Fans kaum befriedigend. Subjektiv gefühlt haben die trashigen Zwischensequenzen stark nachgelassen. Irgendwie wirkt C&C4 zu lieblos, wobei ich nochmals anmerken will, dass das RTS wirklich kein schlechtes Spiel ist. Darüber hinaus muss man sich über die Neuerungen streiten: Keine Tiberium-Sammler und kein Basisbau, ist das eigentlich noch Command & Conquer? Ja und nein, denn an den actionreichen und taktisch wenig fordernden Schlachten hat sich kaum etwas getan, trotzdem müssen Serien-Veteranen die mobilen Bauhöfe (auch Crawler genannt) und die kleinen Armeen erstmal verkraften. Weiterhin sei erwähnt, dass sich Command & Conquer 4: Tiberian Twilight nun viel stärker auf den Online-Modus konzentriert und die kurze Singleplayer-Kampagne ein wenig zum Beiwerk verkommt. Dumm nur, dass EA bei den Online-Modi gegeizt hat. Zu den guten Ideen zählen jedoch die Erfahrungspunkte und die Achievements, die man neuerdings sammelt. Die Optik lässt sich übrigens immer noch durchaus sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 30.03.2010.

78%

buffed.de Test in Ausgabe: 05/2010 

Als Serien-Fan habe ich mich auf Teil 4 gefreut wie ein Schnitzel. Doch die Kampagne ist zu eintönig, die Schauspieler in den Zwischensequenzen sind zu unprofessionell und von den Rollenspiel-Aspekten hatte ich mir deutlich mehr versprochen. Dennoch, im Multiplayer macht C&C 4 richtig Spaß.

77%

Splashgames

Ein kurzer Blick auf die Amazon-Bewertungen von Tiberian Twilight genügt und man stellt fest, dass sich EA mit diesem Ende der Command & Conquer-Saga keinen Gefallen getan hat. Während die meisten Spieler die durchschnittliche Grafik und die letztendlich enttäuschende Geschichte aber noch verzeihen würden, hat der Kopierschutz des Spiels kein Mitleid verdient. Denn auch mit der gegenwärtigen Finanzlage und dem Problem der Raubkopien lässt sich nicht entschuldigen, dass EA den Spieler derart in seinem Erlebnis einschränkt, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, das Spiel auch wieder zurück zu geben. Es bleibt die vage Hoffnung, dass EA dies mit einem baldigen Patch ändern wird.

Den Unmut, den viele User auf Amazon aber hinsichtlich des neuen Spielprinzips von Tiberian Twilight äußern, bleibt aber unverständlich. Schließlich waren es gerade langjährige Fans der Serie, die in der Vergangenheit immer wieder Neuerungen forderten. Und ganz objektiv betrachtet ist die sehr actionlastige Auslegung von Tiberian Twilight zwar sicher gewöhnungsbedürftig, dadurch aber nicht weniger gelungen. Für ein Meisterwerk, das einem Ahnen des strategischen Videospiels würdig gewesen wäre, reicht das aber lange noch nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 19.04.2010.

77%

next2games

Command & Conquer 4: Tiberian twilight erfindet das Franchise auf den letzten Metern neu. Diese Rundumerneuerung kann jedoch leider nicht vollends überzeugen. Das Gameplay ist rasant und erlaubt dank des Klassensystems gerade im Mehrspielermodus interessante Taktiken. Leider trüben das unnötige Levelsystem, einige kleinere Gameplaypatzer, der relativ geringe Umfang des Spiels und vor allem der Kopierschutz das Gesamtbild. Ist Tiberian Twilight ein würdiger Abschluss für die Command & Conquer Serie? Ganz bestimmt nicht. Für Mehrspielerfreunde mit einem Hang für actionlastige Strategie ist dieser Titel aber dennoch interessant.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 31.03.2010.

77%

GameStar Test in Ausgabe: 05/2010 

Michael Graf: Wie passend. Die Tiberium-Saga, die einst den Echtzeit-Boom lostrat, geht nun mit dem Genre zugrunde. Nein, pardon, das war zu hart formuliert, C&C 4 ist ja kein schlechtes Spiel. Denn die unkompliziert-flotten Knallschlachten werden so schnell nicht langweilig, vor allem dank der Rollenspiel-Motivation und des durchdachten Schere-Stein-Papier-Prinzips. Auf Dauer fehlen mir aber Anspruch und Abwechslung. Ganz davon abgesehen, dass mich das Kampagnenende maßlos enttäuscht. Da wär's mir lieber gewesen, Electronic Arts hätte die Geschichte vernünftig zu Ende erzählt. Von mir aus in einem weiteren Addon zu C&C 3.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Command & Conquer 4: Tiberian Twilight: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 16.03.2010.

76%

IamGamer

Wäre dieses Spiel nicht „Command & Conquer“ und obendrein der Abschluss der Tiberium-Saga, würde man gute Ansätze, aber eine verbesserungsdürftige Umsetzung attestieren. So aber schmerzen die negativen Punkte doppelt, denn sie vermiesen Kanes finalen Auftritt.

Das große Problem des Spielprinzips ist vor allem, dass es erst im Mehrspielermodus sein Potential entfaltet. Für eine Kampagne hingegen ist es weniger geeignet, weil es zu schnell eintönig wird und die Entwickler in der Kreativität der Missionsaufgaben einschränkt. Was bleibt, ist eine höchstens mittelmäßige Kampagne.
Aus diesem Grund ist „Command & Conquer 4 – Tiberian Twilight“ eher Mehrspielerfans zu empfehlen, denn ein schlechtes Spiel ist es nicht. Fans der Saga sollten aber leidensfähig sein, um diesen eigentlich unwürdigen Abschluss der Reihe genießen zu können.

Übrigens: Wie auch bei den neuen Ubisoft-Spielen verlangt EA eine permanente Internet-Verbindung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 14.04.2010.

75%

GamersGlobal

Das umkrempelte Spielprinzip funktioniert sowohl alleine als auch gegen menschliche Gegner gut und macht zusammen mit dem globalen Rangsystem durchaus Laune. Doch zu zahlreich sind die Negativpunkte. Vor allem die uninspirierte Kampagne mit langweiligen Missionen und der aufgesetzt wirkende Koop-Modus machen viele der guten Neuerungen gleich wieder zunichte. Dazu kommt eine altbackene Grafikengine, die nicht wirklich Lust aufs Spielen macht. Dieser Serienteil ist nicht der stärkste, und als Ende einer 1995 begonnenen Saga eine kleine Enttäuschung.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 16.03.2010.

75%

GameRadio

Story? Lieblos präsentiert! Taktische Tiefe? Fehlanzeige! Umfang? Mehr als gering! Programmstabilität? Mäßig! Es ist schon traurig, wie EA mit der einst so großen Serie umspringt. Tatsächlich weiß ich neben der tollen Optik wenig Positives zu berichten. Meiner Meinung nach wird hier der gute Name schamlos ausgebeutet. Vor allem C&C-Fans werden maßlos enttäuscht sein vom Finale der Tiberium Saga. Man merkt dem Spiel zu jedem Zeitpunkt an, dass es unfertig ist. Scheinbar lustlos wurde hier ein 0815-Baukasten-Strategiespiel zusammengeschustert. Selbst Anhänger der Command and Conquer-Serie dürften daran nur wenig Freude haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 25.03.2010.

73%

Spieletester.de

Was wäre Command & Conquer ohne Sammler, Basenbau und Energieproblemen? Irgendwie nicht das, was wir eigentlich seit 15 Jahren kennen. Nun, eben jenes ist eingetroffen. Tiberian Twilight verdient meiner Meinung nach gar nicht mehr den Namen Command & Conquer, viel mehr Zerg & Destroy – mehr ist es nicht. Ihr baut schnell Einheiten, schickt sie vor und plättet den Gegner. EA hat sich das schnelle Tempo auf Kosten von Taktik und vieler Gameplay-Mechaniken erkauft, die deutlich mehr Tiefe ins Spiel brachten als diese halbherzigen RPG-Features und mobile Basen. Und ja, ich will Sammler, die den schönen Umweg über die Feindbasis nehmen und ja, ich will mich mit zu wenig Energie herumschlagen und ja, ich will Geld ausgeben für Gebäude und Einheiten, auch wenn ich gar keines habe! Das ist Command & Conquer, nicht etwa dieser fehlgeschlagene Versuch, eine neue, Action-orientierte Zielgruppe zu erschließen. Ein unwürdiger Abschluss einer eigentlich grandiosen Reihe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 30.03.2010.

73%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2010 

Auf Wiedersehen, Command & Conquer! Es waren schöne 15 Jahre mit dir. Jetzt aber ist alles vorbei. Mit dem Ende deiner Geschichte hast du es dir zu einfach gemacht und lässt mich enttäuscht zurück. Und für die letzte Folge hättest du dir wirklich ein paar bessere Schauspieler aussuchen können. Eines muss ich dir lassen: Du hast auf deine alten Tage noch einmal Mut bewiesen, dich ganz neu erfunden. Nur scheint dir dabei die Kraft ausgegangen zu sein. Wozu deine coolen, neuen Crawler, wenn die Missionen nicht darauf ausgelegt sind? Wozu ein Erfahrungspunkte-System, wenn es nur halbherzig umgesetzt ist? Und wozu ein Koop-Modus, wenn sich die Missionen nicht daran anpassen? Zu viele gute Ideen, zu wenig Zeit oder Geld hattest du. Was bist du jetzt noch? Ein schneller, effektreicher Zeitvertreib für Online-Schlachten. Ein Sammelsurium von feschen Einheiten, angeordnet um ein Siegpunkte-System, das viele deiner Mitbewerber vor dir perfektioniert haben. Du machst noch Spaß, Command & Conquer, keine Frage. Du hast Style und Speed. Aber es ist nur noch eine flüchtige Liaison und keine epische Romanze mehr, die sich zwischen dir und dem Spieler entwickelt. Dafür hast du einfach zu viel riskiert und zu viele Fehler gemacht. Ich ziehe meinen Hut vor einer der größten Strategie-Serien überhaupt … und betrauere ihr Ende.

Ein Ende mit Schrecken

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.03.2010.

72%

Gamershall

Ich habe mich sehr auf den Release-Termin von Command and Conquer: Tiberian Twilight gefreut, da ich eingefleischter Fans dieser Saga seit des ersten Teiles bin. Umso mehr war ich nach der Einzelspieler-Kampagne enttäuscht. Eine viel zu kurz geratene Kampagne mit einem miserablen Abschluss in der Story. Soll es das gewesen sein, oder hält sich Electronic Arts da doch wieder ein Hintertürchen für ein Add-On auf. Darauf dürfte man allerdings gespannt sein.
Das nächste große Manko ist, dass jegliche Tradition, was Command and Conquer ausgemacht hat, fast komplett ausgelöscht wurde. Der Basisbau wurde abgeschafft, der Sammler ist Arbeitslos geworden und das Markenzeichen, das Tiberium, gerät in den Hintergrund und spielt ab sofort nur noch eine Nebenrolle. Warum hat man sich gerade bei dem finalen Teil dieser Serie auf einen so drastischen Umschwung entschieden? Lehnt man sich nicht gerade hierbei etwas zu weit aus dem Fenster?
Verständnislosigkeit könnte ebenso dabei aufkommen, dass man eine permanente Internetverbindung benötigt, um das Spiel starten zu können. Selbst bei der Solo-Kampagne wird dies benötigt.
Wenigstens der Mehrspielermodus bewahrt das Spiel vor einem Desaster, da durch das neue Crawler-System eine gewisse Balance zurück in das Spiel gebracht wurde. So geraten wenigstens stupide Tankrush-Taktiken in den Schatten und gehören der Vergangenheit an. Befindet man sich in einem ausgeglichenen Team, wo jeder weiß was zu tun ist, wird man gerade online auf seine Kosten kommen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 01.04.2010.

72%

Gameswelt

Wer sich das finale Kapitel der Tiberium-Saga zulegt, wird mit einem flotten, actionreichen Echtzeitstrategiespiel belohnt, muss im Gegenzug aber auf viele lieb gewonnen Features der Reihe verzichten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 16.03.2010.

71%

AreaGames

Untreues Finale mit vielen guten Ansätzen für eine andere Strategieserie. Für mich ergibt das Wagnis Command & Conquer 4 nicht wirklich Sinn: alte Serienfans fühlen sich vor den Kopf gestoßen, angesprochen werden vor allem Spieler von Dawn of War II und Company of Heroes. Gerade Ersteres ist noch gar nicht so alt, wurde erst zuletzt durch ein Add-On aufgewertet und ist weitaus günstiger auf dem Markt zu haben. Trotzdem ist der Abschluss der Kane-Saga beileibe kein schlechtes Spiel geworden – für mich, der das Spiel vom ersten Moment an verteufelt hat, eine echte Überraschung. Mir gefällt das Spielprinzip, auch, wenn es manchmal etwas zu hektisch wirkt. Außerdem werden taktische Elemente, wie zum Beispiel das niedrige Einheiten-Limit, durch die sehr schnelle Bauzeit teilweise wieder ausgehebelt – schade.

Doch was mich noch mehr stört als der Wegfall des klassischen Spielprinzips ist eigentlich die meiner Meinung nach schlechte Auswahl an Schauspielern und der eigene, ernsthafte Ansatz der Geschichte. Schon vor Monaten habe ich mir gesagt: „Okay, das Spiel ist ein anderes, aber immerhin erlebe ich das Ende der Geschichte rund um Kane mit und kann mir einen Haufen trashiger Zwischensequenzen ansehen!“. Pustekuchen. Viele Fragen werden offen gelassen, das Ende enttäuscht. Natürlich war die GDI/NOD-Szenerie nie so slapstickhaft wie Alarmstufe Rot, doch Command & Conquer 4 ist mir einfach zu trocken. Somit verdient der Titel seine sieben Punkte vor allem durch das im Grunde gelungene Gameplay und dem flotten, wenn auch zahlreichen Beschränkungen unterlegenen Mehrspielermodus. Das hatte ich anders herum erwartet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 22.03.2010.

70%

GBase

Das grosse Finale der Tiberium-Saga entpuppt sich leider als leiser Abschied einer grossartigen Spieleserie. Warum und wieso EA gerade beim Abschluss der Serie das gesamte Spielkonzept von Command & Conquer auf den Kopf stellt, wird wohl stets ein Geheimnis bleiben. Ebenso wie die vielen ungelösten Rätsel rund um Kane und das Tiberium, was ist zum Beispiel aus den Scrin geworden, den Aliens aus dem Vorgänger? In Teil 4 werden sie nur beiläufig mal erwähnt, Hinweise auf deren Verbleib gibt es jedoch nicht. Viele Fragen, auf die uns EA bisher noch keine Antwort gegeben hat - oder hält man sich bewusst ein Hintertürchen für einen etwaigen fünften Teil oder ein Add-on offen?

Tiberium Twilight ist leider alles andere als ein glorreicher Abschluss der Anthologie, zu viele und wichtige Elemente, die die Serie auszeichneten, wie beispielsweise der Basenbau, wurden ersatzlos gestrichen. Es spielt sich deutlich actionlastiger als sämtliche Vorgänger, das mag zwar frischen Wind ins Spielgeschehen bringen und den Markt für mehr Spieler öffnen, treue Fans der Reihe dürften dadurch jedoch eher abgeschreckt als anlockt werden, die Geschichte und das Ende der Saga mitzuerleben.

Im Multiplayer-Modus weiss der Titel jedoch zu überzeugen und entfaltet seine wahre Stärke. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass Tiberian Twilight die epische Geschichte vollenden sollte und nun der handlungslose Mehrspieler-Part mehr Spass macht, als der Geschichte des Spiels in den Kampagnen zu folgen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.04.2010.

70%

Gamers.de

Ich gehöre ja zu den Verfechtern, die fest daran glauben, dass Spiele auch so eine Art Seele haben. Ja, man merkt es guten Titeln einfach an, dass in ihnen viel Herzblut, Schweiß und Tränen stecken. Fast so, wie Eltern, die stolz auf ihr eigenes Kind sind. In C&C4 finde ich leider keine Seele und dieses Problem durchzieht das ganze Spiel wie ein roter Faden. Zwar merkt man dem Spiel eine Art schlummerndes Potential an, geweckt hat dieses aber niemand.

So sollten auch nur absolute Hardcorefans wirklich zugreifen. Hobby-Generäle hingegen sollten besser zu Teil 3 inkl. Erweiterung greifen oder sich mit Dawn of War 2 vergnügen.

Übrigens noch eine Anmerkung zum Kopierschutz. Dieser verlangt, auch wenn man nur alleine spielt, eine permanente Internetanbindung.

Schade EA, ein würdiger Abschluss sieht anders aus. So ist es ein absolut durchschnittlicher Zeitvertreib mit viel ungenutztem Potential. Selbst Fans der Serie sollten überlegen, ob sie mit dem Kauf nicht warten, bis das Spiel im Budgetpreissegment landet. So lange kann das eigentlich nicht dauern...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 21.04.2010.

70%

Krawall

Mit dem Klassiker hat dieses C&C kaum noch etwas zu tun.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 22.03.2010.

69%

gamona

Schämt euch, EA: Ein unwürdigeres Ende hätte man sich für diese legendäre Reihe nicht wünschen können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 17.03.2010.

69%

PC Action Test in Ausgabe: 05/2010 

Das neue Command and Conquer ist wirklich so scheiße, wie es in den Vorabpräsentationen aussah.

Der Mehrspielermodus wurde mit 71% bewertet.

68%

Onlinewelten

Command & Conquer: Tiberian Twilight hat mit dem, was den Konflikt zwischen NOD und der GDI bisher auszeichnete, so gut wie nichts mehr zu tun. Im letzten Teil der Saga wirft man bei EA sämtliche althergebrachten Gameplay-Mechaniken über den Haufen und kopiert Konkurrenzprodukte wie World in Conflict oder Dawn of War. Taktischer Anspruch wird dabei der Action auf dem Schlachtfeld geopfert, denn trotz des zum Einsatz kommenden Stein-Schere-Papier-Prinzips muss häufig nur der Crawler richtig positioniert werden, um Verluste schnellstmöglich zu kompensieren. Technisch gibt es hingegen nichts zu mäkeln. Was EA aus der alten SAGE-Engine herausholt, ist beeindruckend. Fragwürdig ist dagegen der Kopierschutz, denn wer unterwegs mit seinem Notebook spielen möchte und nicht über eine stabile UMTS-Verbindung verfügt, kann seine Fortschritte nicht speichern.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 17.03.2010.

67%

4players

Ein unwürdiger Abschluss mit zu radikalen Änderungen, die in der mäßigen Kampagne nicht zünden, aber im Multiplayer kurzfristig unterhalten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 17.03.2010.

65%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 05/2010

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Gamers.at 03/2010

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PC Games 04/2010

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Games Aktuell 04/2010

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PC Action 05/2010

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buffed.de 05/2010

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