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Eine Anspielung zu Indiana Jones viertem Kinofilm findet man in Far Cry: New Dawn östlich von der ersten Heimatbasis. Gegenüber von einem Hocsitz findet man in einem Waldstück unter Brettern einen Kühlschrank mit den Überresten von Indy.



Retropoly
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The Lost Crown: A Ghosthunting Adventure

Reviews

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Release: 05.05.2009
76.0%
Genre: Adventure
Thema: --
Entwickler: Darkling Room
Publisher: DTP
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2009: Platz 80
Best of Alltime: Platz 3292

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Lost Crown: A Ghosthunting Adventure" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Krawall

Alles in allem die Adventure-Überraschung des Jahres für mich. Gut geschrieben, einfache, aber sinnvolle Rätsel und einfach spannung bis zuletzt. Klar, das Spiel hat seine Fehler. Aber wer sich sonst so weit vom Durchschnitt abhebt, hat Nachsicht verdient.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 17.06.2009.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
83%

Gamers.at

Eigentlich bin ich jemand, der Grusel lieber aus dem Weg geht – trotzdem hat mich The Lost Crown von Anfang bis Ende gefesselt. Ja, hin- und wieder bin ich aus dem Spiel ausgestiegen, um eine Pause vom Dauergrusel zu bekommen, der für konstante Gänsehaut sorgte, doch spätestens am nächsten Tag war ich wieder unterwegs in Saxton. Handwerklich ist das Spiel sicherlich kein Meilenstein der Adventure-Geschichte, sondern eher Durchschnitt, aber die Atmosphäre ist schlicht und ergreifend umwerfend – so ähnlich hat es sich angefühlt, The Ring im Kino zu sehen, nur dass das Erlebnis hier deutlich länger ist. Fans des subtilen Horrors, des Wartens darauf, dass etwas passiert, greifen zu, alle anderen Adventurefans dürfen gerne einen Blick riskieren, so sie sich trauen. Eine kleine Warnung möchte ich allerdings doch noch aussprechen: Auch wenn das Spiel sowohl von der USK als auch von PEGI eine Freigabe ab 12 bekommen hat, würde ich den Titel eher einem älteren Publikum empfehlen – nicht wegen irgendwelchen blutigen Bildern (davon gibt es nämlich fast keine), aber wegen der dichten Atmosphäre.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.06.2009.

83%

Spieletest.at

Alles in allem bekommt man bei The Lost Crown aber für sein Geld ordentlich was geboten - vorausgesetzt man kann sich in Geduld üben und hat starke Nerven, aber ansonsten würde man ohnehin kaum zu einem Geister-Adventure greifen. Grafik und Sound sind jedenfalls einzigartig und versetzen einen einerseits in Staunen und andererseits in eine beklemmende Spannung, die Horror-Fans jedenfalls mit Genugtuung in sich aufsaugen werden...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 17.05.2010.

82%

4players

Gediegene Geisterjagd in der englischen Provinz, die duchaus noch etwas gruseliger ausfallen könnte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 26.06.2009.

81%

Mega-Gaming.de

In Abenteurer-Kreisen sind die Namen Jonathan Boakes und Darkling Room bestens bekannt, beispielsweise durch die Dark Fall Adventures. The Lost Crown - A Ghost-Hunting Adventure ist der neuste Streich des Briten, der übrigens auch für das Äußere von Held Nigel herhalten musste. Und so ist das Adventure auch ehr ein Geheimtipp - aber das Spiel hat deutlich mehr verdient! Die Story ist - erst einmal in Fahrt gekommen - spannend und fesselnd zugleich und trägt im Einklang mit den Rätseln den Spielfluss über die gesamten knapp 30 Stunden (!) Spielzeit. Dabei erzeugt das Adventure eine tolle Atmosphäre und schafft es Gefühle Zwischen Abenteuerlust, Unbehagen und purer Angst zu erzeugen - super! The Lost Crown - A Ghost-Hunting Adventure ist die perfekt Unterhaltung für schaurige Sommernächte!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 23.06.2009.

80%

Adventurecorner

Zugegeben, auf der Seite mit Contra-Punkten wären schon einige zu nennen:
Die Steuerung geht nicht so leicht in Fleisch und Blut über, wie bei anderen Spielen. Weitere Probleme sind leider die schlechte Animation und die nicht ganz so gut gelungene, deutsche Sprachausgabe, die der schönen Atmosphäre etwas von ihrem Glanz nehmen. Störend sind auch nicht abbrechbare Dialoge und ein streng linearer Spielablauf. Lohnt sich die Anschaffung des Spiels trotzdem? Ja. Mit 'The Lost Crown' hat man definitv ein spannendes Spiel, dass (fast) ohne die üblichen Horroreffekte auskommt. Außerdem ist die Geschichte fesselnd, nachdem sie in Fahrt gekommen ist, und die Spielzeit ist erfreulich lang. Auf der Packung sind zwar 36 Stunden als Spielzeit angegeben, doch das ist sehr großzügig bemessen. Das Spiel lässt sich – je nach Erfahrung – auch in 20 – 26 Stunden meistern, was die durchschnittliche Spieldauer der meisten Spiele immer noch in den Schatten stellt. Die Rätsel variieren von leicht bis knifflig, sind aber logisch und daher lösbar. Nicht zuletzt hat die Schwarz-Weiß-Grafik mit einigen ausgewählten „Farbtupfern“ Aufmerksamkeit verdient. Adventure-Freunde können den Titel durchaus näher ins Auge fassen

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 29.07.2009.

80%

Adventure-Treff

Dieses Spiel braucht Zeit und Geduld. Die Stärke des Spiels, die Atmosphäre, lässt sich gerade zu Anfang (vielleicht zu viel?) Zeit und wird zudem von der Steuerung und anderen kleinen technischen Malessen etwas ausgebremst. Nach anfänglichem Geplänkel nimmt die (An-) Spannung jedoch zu, sobald mehr Geisterjäger-Elemente hinzukommen. Im Zusammenspiel mit der unkonventionellen Farbwahl, der Musik und den geheimnisvollen Einwohnern gelingt es Lost Crown, diesen Effekt zu etablieren und zu halten, wenn man sich einmal darauf eingelassen hat. Denn: Unter der manchmal technisch etwas altbacken anmutenden Haube steckt ein interessantes Adventure mit ansprechender Story und viel Atmosphäre. Man muss der Tatsache, dass dieses Adventure aus nur einer Hand stammt, durchaus Respekt zollen.

Der ungeduldige Abenteurer wird bei diesem Adventure zumindest am Anfang sehr gefordert. Auch jene, die Wert auf Komfort-Funktionen wie schnelle Levelausgänge oder eine Hotspot-Anzeige legen, könnten einen erschwerten Zugang zu dieser Geisterjagd haben. Ist die Sache dann aber einmal in Gang gekommen, hat man es durchaus mit einer atmosphärischen und umfangreichen Geschichte zu tun.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 07.12.2009.

79%

GBase

Brr, das ging teilweise wirklich unter die Haut. Anfangs dachte ich noch, der Titel würde so im Fünf-Punkte-Bereich landen. Doch lässt man sich auf The Lost Crown ein, nimmt es einen mit in eine atmosphärisch erstklassige Spielwelt. Das liegt vor allem an der ausgezeichneten Arbeit der Sounddesigner. Dafür ein dickes Lob. Wäre die Synchronisation des Hauptcharakters jetzt auch noch überragend geworden, hätten wir wohl den Sieger des Jahres in diesem Bereich bereits krönen können. Die technischen Unzulänglichkeiten bei den Animationen der Figuren habe ich nach kurzer Zeit bereits verschmerzen können, denn das Abenteuer zog mich rasch in den Bann. Mitunter hat mein eigenes Herz schon kräftig geklopft, da war ich dann oft drauf und dran, eine Spielpause einzulegen. Für Spieler ab zwölf Jahren? Manche Entscheidungen der USK oder PEGI kann ich nicht nachvollziehen. Hier hätte ich eine 16er-Einstufung für gerechtfertigt gehalten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 23.07.2009.

75%

Looki / Justgamers

Warum hat ein erwachsener Adventure-Spieler Angst vor Geistern? Vielleicht mag es an unangenehmen Erfahrungen mit LeChuck liegen, der, obgleich mehrfach besiegt, immer noch durch seine durchtriebene Boshaftigkeit das Blut in den Adern gefrieren lässt. Vielleicht liegt es aber auch an der erfrischenden Inszenierung der Geisterjagd in The Lost Crown. Das, was die Technik versaut, gleicht die unvergleichliche Gruselatmosphäre wieder aus. Sicherlich agiert die deutsche Synchronisation häufig unglücklich, die Rätsel sind leicht durchschaubar und die Dialoge an manchen Stellen wahrhaft dümmlich. Wer aber Point-and-Click-Adventures mag und die durchwachsene Technik in Kauf nimmt, erwirbt mit „The Lost Crown“ ein durch und durch atmosphärisches Spiel mit packender Geschichte, das seinen vollen Reiz in der Nacht entfaltet.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 11.07.2009.

74%

Gameswelt

Was zumindest Mystery-Adventure-Freunde begeistern wird, sind die spannende, atmosphärische Geschichte und die wirklich enorm lange Spielzeit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.06.2009.

73%

GameRadio

Jonathan Boakes versteht es einmal mehr Spannung aufzubauen, Geschichten zu erzählen, mysteriöse Situationen auf den Bildschirm zu bringen. In diesen Belangen leistet sich The Lost Crown kaum Fehler. Da schmerzt es schon mehr, wenn man Rätselhilfen vermisst, sich an den nicht überspringbaren Dialogen stört oder echte Rätselketten herbei wünscht. Wer jedoch viel lieber Teil eines letztlich mehr interaktiven Films, denn klassischem Point-and-Click-Adventure sein möchte, in dem er selber agieren muss, der ist bei dem Gruseladventure gut aufgehoben. In Anbetracht des günstigen Preises dürfte ein Kauf ergänzend dazu leichter fallen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 25.06.2009.

GameRadio Award für Atmosphäre: Der GameRadio Award für besondere Atmosphäre in einem Spiel.
70%

GamingXP

Die Atmosphäre, die dieses Spiel erzeugen kann, hat sicherlich seinen Reiz, was wir auch honorieren, allerdings gibt es zu viele Schwachpunkte, die The Lost Crown: A Ghost-Hunting Adventure das Potenzial zum Geheimtipp absprechen! Gruselfans sollten sich diesen Titel zumindest einmal ausleihen, allen anderen SpielerInnen wird sogar davon abgeraten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 29.06.2009.

69%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2009 

Am Indie-Adventure The Lost Crown werden sich die Geister scheiden. Und zwar nicht die des Spiels, sondern die der Käufer. Angesichts der altbackenen Technik und der eigenwilligen Optik wird der Titel Liebhaber von grafischen Leckerbissen wie The Book of Unwritten Tales nur schwerlich überzeugen. Das Auge isst nun einmal mit. Und schwarz-weiße Stillleben mit akzentuierten Farbtupfern und einem Helden, der sich wie Pinocchio bewegt, schmälern die Attraktivität der eigentlich recht spannenden Geschichte über paranormale Aktivitäten deutlich.

Gruseln Sie sich vor Geistern – und der Technik des Spiels.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.07.2009.

69%

GameStar Test in Ausgabe: 08/2009 

Ein Adventure im Stil von Black Mirror. Doch die Technik killt den Spielspaß.

66%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 192 = 153 Visits + 21 Screenshot- + 18 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
The Lost Crown: A Ghosthunting Adventure getestet:


GameStar 08/2009

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PC Games 09/2009

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