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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36839 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37110 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man Stans Gruft in Monkey Island 3: The Curse of Monkey Island 35x verlässt und wieder betritt, sieht man Astronautin Maggie aus dem LucasArts Adventure "The Dig" in der oberen linken Ecke in einem Netz, wie sie von einer riesigen Spinne gefressen wird. |
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Tales of Monkey Island: Ep. 5 - Rise of the Pirate God
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Tales of Monkey Island: Ep. 5 - Rise of the Pirate God" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Die Tales of Monkey Island hatten bei mir schon immer einen kleinen Bonus – immerhin hoffte ich schon so lange auf ein Sequel meiner Lieblingsserie, dass die Ankündigung des Spiels Weihnachten und Ostern zugleich war. Leider erfüllen sich hohe Erwartungen nicht immer, was auch die Tales of Monkey Island bewiesen und Rise of the Pirate God quasi einzementiert hat, denn auch diese Episode leidet unter denselben Mankos wie die Vorgängerepisoden. Deshalb ziehe ich hier mein Gesamt-Fazit: Ja, die Tales sind besser als etliche andere Adventures – aber auf meiner persönlichen Monkey Island-Chart-Liste rangieren sie dennoch „nur“ auf Platz vier – knapp hinter Teil drei, aber immerhin Meilenweit vor Flucht von Monkey Island. Und jetzt: Bitte eine Season Two – und viele Verbesserungen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 25.12.2009.
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85% |
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Die erste Staffel der Piraten-Saga 'Tales of Monkey Island' ist abgeschlossen und es ist Zeit ein kleines Resümee zu ziehen. Telltales Episoden-Fortsetzung zum wahrscheinlich berühmtesten aller Grafikadventure ist ambitioniert, aber nicht genial. Das größte aller Wunder ist wahrscheinlich, dass nach dem gefloppten vierten Teil im Jahre 2000, Lucas Arts Distanzierung zum Adventure-Genre und den vielen Gerüchten um eine Fortsetzung im Jahre 2015 oder noch später, die von Offiziellen mal bestätigt wurden und mal nicht, Telltale kurzerhand in die Bresche sprang und das schwere Erbe weiterführte. Verglichen mit den ersten drei Teilen aus den 90er Jahren, kann 'Tales' nicht mithalten. Die Dialoge sind nicht ausgereift genug, die Gags wollen so manches Mal nicht richtig zünden und auch die Grafik ist, obwohl wie das gesamte Projekt bemüht, manchmal eher ein Dorn im Auge. Dafür wurde das 'Sam and Max' erprobte Fortsetzungskonzept gut auf das 'Monkey Island' Universum angewendet. Die Episoden erzählen definitiv eine gemeinsame Geschichte, versuchen aber auch gleichzeitig eine eigene kleinere und in sich abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Das Gesamtkonzept kommt dabei aber wesentlich besser weg. Zusammen mit allen anderen Wertungen zeigt das Endergebnis ein durchaus Überdurchschnittliches Adventure, das zu spielen sich allemal lohnt, und auf dessen Fortsetzung man ruhig hoffen darf und sollte. Vielleicht ist es an der Zeit, die ersten drei Teile endlich in den Adventure-Olymp zu verfrachten und sie nicht mehr zu Vergleichszwecken zu verwenden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 22.12.2009.
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83% |
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Der Anfang von Rise of the Pirate God ist fantastisch und Guybrush als Geist herumlaufen zu lassen ist eine brilliante Idee. Leider ist im Gegensatz dazu das Ende um so schwächer. Den Spieler zwei Mal nacheinander verschiedene Gegenstände zusammen sammeln zu lassen ist nicht besonders einfallsreich. Auch wenn Rise of the Pirate God" eine der schwächeren Episoden von Tales of Monkesy Island ist, bleibt das finale Kapitel dennoch ein würdiger Abschluß eines fantastischen Episodenspiels.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 11.12.2009.
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81% |
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Betrachtet man Rise of the Pirate God als einzelne Episode – was sie ja auch ist –, dann muss man eingestehen, dass das Finale eine Spur zu lasch ausgefallen ist. Einige Rätsel wirken unfertig und es gibt nervige Fleißaufgaben. Auch das Ende mag nicht gänzlich zu überzeugen. Dennoch bekommt ihr mal wieder ein gutes Adventure geboten, das sich vor allem durch seine Story, die lustigen Charaktere und gute Ideen hervortut.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 16.12.2009.
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81% |
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[...] In Sachen Humor hält die Tales-Reihe locker mit seinen großen Vorbildern aus dem letzten Jahrtausend mit. Außerdem haben Telltale Games genau die richtige Balance aus neuen Charakteren und alten Bekannten gefunden, so dürfen sich Reginald Van Winslow, Morgan LaFlay, der Marquis DeSinge oder Galeb locker in die Reihe der Kultfiguren neben Stan, Murray und Wally einreihen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 17.12.2009.
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79% |
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Der nun mehr fünfte Teil ist nach wie vor ein gelungenes Adventure, aber wirkt mittlerweile zu gewöhnlich. Zwar ist die Geistergestalt eine interessante Neuerung, aber das ständige Laufen von einem zum anderen Portal ist auf Dauer einfach zu nervig.
Dennoch bildet Rise of the Pirate God einen lohnenden Ausflug für Fans der Serie, auch wenn kaum Innovationen zu erwarten sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 23.12.2009.
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72% |
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Test in Ausgabe: |
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Christian Schmidt: »Lustlos und überraschungsarm, so beendet Telltale die Piratenserie, die schon seit Monaten vor sich hin dümpelt. Die Chance, das Niveau und die Komplexität zum Ende hin hochzuschrauben, hat Telltale nicht genutzt. So bleibt auch das Finale nett gemeint, aber letztendlich enttäuschend. Unser Fazit nach fünf Episoden: die handwerklich mäßige Serie lebt allein von ihrem wundervollen Humor. Das ist nicht schlecht. Für Monkey Island ist es zu wenig.«
Kein Höhepunkt, aber ein solider Abschluss der Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.12.2009.
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70% |
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Selbst der Humor rettet diesmal aber die eher schwachen Rätsel nicht komplett. So bleibt Rise of the Pirate God zwar in punkto Story und Humor ein gelungener Abschluss, wird eure Gehirnzellen jedoch nicht allzu sehr anstrengen. Insbesondere die häufige Rumrennerei hätte nicht unbedingt sein müssen und verdirbt ein wenig den Spaß am Finale. Wer aber mit den bisherigen Episoden seine Freude hatte, dürfte auch diesmal wieder gut unterhalten werden. Für die nächste Staffel, die garantiert kommen wird, sollte man bei Telltale ein wenig am Rätseldesign feilen und meiner Meinung nach lieber gänzlich auf Point & Click setzen, anstatt Guybrush via gehaltenem Mausbutton oder per Tasten durch die Gegend zu scheuchen. Und die dreiköpfigen Affen natürlich nicht vergessen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.12.2009.
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70% |
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Ja. Es gibt ein Beleidigungsduell. Es besteht aber nur aus drei Runden. Na ganz toll. Hier hätten die Jungs endlich mal Punkten können und verspielen ihre Chance. Die Rätsel sind noch leichter geworden und das Ende der ersten Staffel will mich nicht so recht vom Hocker hauen.
Mit der letzten Episode wirken die Tales of-Titel ein wenig wie ein Brot vom Bäcker: Die erste Scheibe war schön frisch und knackig. Nach einem Tag ist das Brot dann schon nicht mehr ganz so lecker. Und die letzte Scheibe isst man dann auch nur noch, um kein Geld verschwendet zu haben. Oder in diesem Falle: Um auch das Ende noch mitzubekommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 14.12.2009.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 314 =
104 Visits +
16 Screenshot- +
28 Video-Views +
0 Downloads + 166 ∑ letzter Monat
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