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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Monster Hunter: World entdecken aufmerksame Spieler in der Region »Heimat der Ältesten« einen Verweis auf Dark Souls. Versteckt in einer kleinen Kristallhöhle im Nordwesten der Karte findet man eines der bekannten Leuchtfeuer, die in der bockschweren Souls-Serie als rare Speicherpunkte dienen. |
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The Void
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Void" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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The Void setzt kaum auf traditionelle Gameplay-Elemente und schickt seine Spieler stattdessen lieber in eine düstere Kunstwelt, in der eigenartige Wesen mit hauchenden Stimmen mysteriöse weisheiten flüstern. So seltsam dies jedoch klingen mag, so gut spielt es sich letztendlich auch - zumindest, wenn einem der skurrile Stil zusagt und man sicht allzu viel Wert auf anhaltende Action legt.
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84% |
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The Void begeistert - aber nur den, der sich der Thematik, der Handlung, der Geschichte, einfach dem ganzen Spiel öffnet. Und bereit ist, in die Zwischenwelt einzutauchen, sie zu erleben, sie kennen zu lernen. Denn ansonsten geht die Faszination nicht auf, die das Spiel unter einiger Einarbeitungszeit versteckt hält. Natürlich gibt es auch Knackpunkte: Speichern lässt sich nur auf der Übersichtskarte zwischen den Kammern, das Ego bleibt an Ecken und Kanten hängen, ab und an geht der rote Faden verloren. Dafür hat der Spieler aber eine enorme Entscheidungsfreiheit - die sich am Ende des Spiels in einem von 13 verschiedenen Enden bezahlt macht. Aber was ist The Void denn nun? Spiel? Oder Kunst? Oder beides? The Void ist Spiel gewordene Kunst.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 17.06.2009.
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78% |
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Der Hinweis auf der Verpackung, dass es sich bei The Void um ein Kunstwerk handelt, ist nicht nur bloß ein lascher Marketingspruch, sondern in meinen Augen absolut zutreffend. Das Spiel ist wirklich schwer zu vergleichen. Die Kreativität der Entwickler, ist absolut faszinierend - das gilt gleichermaßen für Leveldesign sowie die tiefgründigen Dialoge. Sicherlich ist die Thematik nicht jedermanns Sache und insbesondere die im Vergleich zum Rest wirklich unmotivierenden ersten Stunden können abschrecken. Die Handlung erschließt sich nämlich erst nach einiger Spielzeit. The Void ist absolut einzigartige und ein Spiel, mit dem man sich wirklich befassen muss. Aber wie sagt man so schön: Kunst ist immer Geschmackssache.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 08.06.2009.
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76% |
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Test in Ausgabe: |
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The Void ist Spiel gewordene Kunst oder Kunst gewordenes Spiel. Beides ist richtig und beides ist falsch. Will man The Void mit anderen Computerspielen vergleichen, begibt man sich zwangsläufig in eine Sackgasse. Die Zwischenwelt der Leere, irgendwo zwischen Leben und Tod angesiedelt, vermag angesichts der unglaublichen Kreativität, welche die Entwickler hier an den Tag gelegt haben, zu begeistern. Faszinierend sind sowohl die Levelgestaltung als auch die erstklassig gesprochenen Texte, die ernst und tiefgründig sind. Gleichwohl schreckt The Void ab – angesichts der schwer zugänglichen Thematik und der komplexen Spielmechanik, die man nur langsam begreift. Ein Spiel, an das ich mit Sicherheit lange zurückdenken werde, da es auf seine ganz besondere Weise einzigartig ist.
Spiel oder Kunst? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.06.2009.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer wissen will, wie's nach dem Tod weitergeht, findet hier Antworten - vielleicht!
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75% |
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The Void kann sicherlich als ein Beitrag zur modernen Kunst angesehen werden. Warum? Müssen alle Spiele, die etwas abgedrehter als die üblichen Genre-Vertreter sind, gleich dazu gezählt werden? Nein, aber The Void liefert trotz vieler bekannter Eigenschaften und Funktionen ein sehr reifes und dennoch innovatives Spielgefühl, das jedoch vor allem durch die faszinierende Story hervorgerufen wird. Selten gibt es Spiele mit einer derartigen Tiefgründigkeit, mit der Hobby-Psychologen sicherlich ihren Spaß haben werden. Jedoch muss man einen Hang zur einer solch einschneidenden Thematik haben, muss sich mit grundlegenden Fragen zu Leben und Tod auseinandersetzen und muss über das langatmige Gameplay hinweg sehen können –Otto-Normal-Spieler, ungeduldige Naturen und das Mainstream-Publikum werden dem Titel sicherlich keine Sympathie abgewinnen, auch wenn das originale, russische Intro-Video von alleine über 45 Minuten nicht mehr in der deutschen Version vertreten ist. Eine ordentliche Grafik und ein genialer Sound runden das Gesamtpaket ab, das The Void zu einem Geheimtipp machen könnte, aber den Titel nicht zu einem Sprung in die Software-Charts verhelfen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.06.2009.
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70% |
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Wie soll ich ein Spiel bewerten, das vielmehr ein begehbares Kunstwerk ist? Den gewöhnlichen Bewertungskriterien nach fällt das Urteil ernüchternd aus: The Void ist in spielerischer Hinsicht trotz der innovativen Farbkomponente fernab des Guten. Dies ist allerdings kein Grund das Ausnahmeprodukt in die Versenkung zu verwünschen, denn Eines macht es ganz hervorragend: Es erzeugt eine einzigartige Atmosphäre. Den Bärenanteil daran trägt das Leveldesign, das in jedem Abschnitt mit entrückter Schönheit zu faszinieren weiß. The Void ist daher weniger etwas für den typischen Spieler, sondern eher für Kunstbegeisterte mit einem Faible für interaktive Medien.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 14.06.2009.
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70% |
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Ich bin zwiegespalten. Einerseits mag ich Titel, deren künstlerischer Ansatz mich zum Nachdenken bringt. Doch The Void geht mir nicht weit genug, versucht offenbar die perfekte Mischung aus Kunst und Game zu sein. Das misslingt aber letztlich, weil die Spielmechanik lange frustriert, weil man sie mühevoll selbst erarbeiten muss, und auch durch die öden Kämpfe. Das Spieldesign gefällt mir, auch dem langsamen Tempo kann ich Gutes abgewinnen. Aber irgendwie fehlt es mir an einem echten Highlight; das Durchwandern der Kammern ist eine Zeit lang unterhaltsam, verliert aber mehr und mehr an Reiz, trotz der alternativen Spielenden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 19.06.2009.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Michael Trier: The Void hat faszinierende Seiten. Die teils schwerelose Atmosphäre, die knallenden Farben auf tristem Grau, skurril verzerrte Gestalten, schwebende Körper, nackte Brüste; hier wird schwer auf surreal gemacht. Schade, dass die Spielmechanik, wenn man die Staffage mal beiseite lässt, relativ simpel ist und mit antiquiertem Arsenal wie Zeitlimits nervt. Dafür bietet The Void im Verlauf aber so manche Überraschung und ist für neugierige Spieler trotz der Schwächen einen Versuch wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 01.07.2009.
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68% |
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Wenn ihr bei einem schwarzen Quadrat auf weißem Grund ins Schwärmen geratet und über die Rolle der Bedeutung sinniert, dann seid ihr bei The Void richtig. Das Experiment in Spielform möchte eher als Kunstwerk verstanden werden, denn als schnöde Unterhaltung. Dementsprechend fehlt es jedoch auch an Highlights, die das träge Einerlei durchbrechen. Trotz lobenswerter Ansätze und erstaunlich viel Mut auf Seiten des Publishers bleibt daher nur das Wertungsmittelfeld.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 14.06.2009.
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64% |
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Leicht verdaulich ist der Trip ins Zwischenreich ganz bestimmt nicht. Das sei an dieser Stelle schon mal vorab gesagt. „The Void“ ist ein schwerer Brocken an Game mit ebenso sperrigen Themen. Dabei sind die Ansätze hochinteressant und überaus innovativ. Irrt der Spieler anfangs durch eine düstere und öde Landschaft umher, so liegt es doch an ihm und der Farbe in seinem Herzen, einen Hauch Leben ins Jenseits zu bringen. Die beinahe schon philosophisch zu nennende Story, der ungewöhnliche Look und das abseitige Spielprinzip haben The Void nicht zuletzt einen Platz im Moskauer Museum of Modern Arts eingebracht. Aber auch die Betrachtung eines Kunstwerkes in einem Museum kann gewaltig anstrengen. Da nützen dann die soliden 3D-Welten ebenso wenig wie in jeder Situation passende Geräusch- und Musikkulisse. Die Steuerung und die Bewegungen im Spiel lassen die Zockernerven leider zu häufig eine Belastungsprobe eingehen. Gut gemachte Kunst hat sicherlich eine höhere Wertung als unsere verdient, aber Kunst in Verbindung mit Gaming darf nun einmal auch den Spaß nicht vernachlässigen – und der Spielspaß kann leider mit dem künstlerischen Aspekt von „The Void“ nicht ganz mithalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 17.06.2009.
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64% |
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Ich finde es durchaus löblich, wenn ein Spiel sich mit tiefgründigen Themen und Fragestellungen beschäftigt. Zudem ist The Void in Bezug auf das Gameplay durchaus innovativ, indem es auf klassische Cursor-Aktionen fast vollständig verzichtet und der Einsatz von Farbe samt taktischer Komponente stattdessen im Mittelpunkt steht.
Schlecht ist hingegen, wenn das Ganze keinen Spaß macht, weil der gesamte Spielablauf viel zu öde und monoton wirkt – etwa weil unser Alter Ego durch die Spielwelt schleicht oder sich die Kämpfe viel zu undynamisch spielen. Zu dieser Tristesse passt ebenfalls das eintönige Szenario. Hinzu kommt, dass sowohl das umständliche Gameplay mit seinen zahlreichen Fachtermini als auch das Geschwafel der Fürstinnen und Wächter sicherlich nicht jedermanns Sache sind.
Lediglich geduldige Spielernaturen, denen der Sinn nach einem völlig neuen Spielerlebnis und die Beschäftigung mit einem schwermütigen Sujet steht, greifen zu bzw. spielen The Void erst einmal zur Probe. Adventures wie Overclocked (zum Thema Gewalt) oder Culpa Innata (Gesellschaftskritik) haben bereits bewiesen, dass ernste und tiefgründige Themen in einem Spiel durchaus ihren Platz haben können ohne dabei den Spielspaß in den Hintergrund treten zu lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 18.06.2009.
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60% |
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Diese Umständlichkeit durchzieht das gesamte Spieldesign von The Void. Es ist ein fünf mal fünf Meter großes Gemälde von einem Spiel. Hübsch anzuschauen, aber zum Spielen eher ungeeignet. Und so können die dreizehn verschiedenen Enden, das teils wunderbar fremdartige Kammer-Design und die tolle musikalische und verbale Vertonung nichts daran ändern, dass dieser Trip durch die Leere letzten Endes nur für hartgesottene Atmosphäre-Fanatiker empfehlenswert ist.
Diejenigen, die sich ohne großen Komfort-Anspruch durch das Netzwerk der Leere planen, als spielten sie ein Grafik-Adventure von vor 15 Jahren, werden stellenweise durchaus verzaubert sein von dem meist recht eigenständigen Design der Leere. Alle anderen fragen sich ob der vielen Steine, die ihnen The Void in den Weg rollt, noch vor der zweiten Fürstin, ob die außergewöhnliche Stimmung und die technisch nur solide Welt die Arbeit letzten Endes Wert sein wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 23.06.2009.
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50% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 303 =
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