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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Das Spiel Homefront hat sowohl das Todesjahr von Diktator Kim Jong-il als auch den nordkoreanischen Nukleartest 2013 richtig vorausgesagt. |
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Homefront
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| Release: |
15.03.2011 |
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| Genre: |
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| Entwickler: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Homefront" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Endlich mal kein langweiliger Standard-Shooter der Marke "Terroristen bedrohen die Welt mit einer Atomrakete"! Homefront schafft es mit seinem einzigartigen Setting und der wirklich tollen Atmosphäre ein geniales Spielerlebnis zu schaffen, bei dem sich andere Shooter gerne mehrere Scheiben abschneiden können. Zwar ist die Länge der Kampagne nicht gerade das Gelbe vom Ei, das wird aber durch viel Inhalt und eine gut erzählte Geschichte ausgemerzt.
Obendrauf kommt ein wirklich sehr gelungener Mehrspieler-Part, der mit schnellen Matches und coolen Vehikel-Schlachten begeistern kann und mit den Kampfpunkten seine nötige Würze erzählt. Mit insgesamt 75 Rängen und zahlreichen Extras zum Freischalten ist zudem für genug Motivation gesorgt, sodass Homefront - bei entsprechendem Post-Release-Support seitens THQ und der Kaos Studios - sicherlich lange nicht im Spielregal verschwinden wird!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 17.03.2011.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Fulminanter Auftakt, maues Finale!
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87% |
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Die Kampagne von Homefront ist packend und wunderbar inszeniert, keine Frage. Dafür ist sie aber auch zu kurz, denn nach knapp viereinhalb Stunden war ich damit durch. In der Zeit bekommt man allerdings viel geboten, auch wenn man am Ende gerade erst richtig heiß geworden ist. Der Shooter präsentiert sich in der kurzen Zeit abwechslungsreich mit aufreibenden Gefechten, guten Script-Events, Verfolgungsjagden, Hubschrauberkämpfen und einem spannenden Szenario.
Die Zeit, die man gerne noch in die Kampagne stecken würde, lässt sich jedoch problemlos in den gelungenen Multiplayer investieren. Altbekannte Modi werden durch den „Battle Commander“ aufgepeppt und wirken dadurch motivierender als bei anderen Titeln. Die richtige Mischung aus Spielelementen verschiedener Multiplayer-Shooter macht aus Homefront insgesamt ein fesselndes Erlebnis.
Auf der technischen Seite schneidet der PC mit Abstand am besten ab, denn die beiden Konsolenversionen haben mit deutlich auffälligen Pop-Ups zu kämpfen. Da diese auch auf den Multiplayer-Karten zu stark auftreten, müssen die PS3- und die Xbox 360 Version im Vergleich Punkte lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 15.03.2011.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Kurz, aber heftig: Homefront liefert eine dichte Atmosphäre und einen mitreißenden Kampf um die Freiheit in komprimierter Form.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Fulminanter Auftakt, maues Finale. Atmosphärisch ein Knüller!
Der Mehrspieler-Modus wurde mit 87% besertet.
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84% |
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Es ärgert mich immer wieder, dass First-Person-Shooter derart mickrige Solokampagnen bieten, vor allem wenn sie wie bei Homefront durchaus interessant und mal ohne die übliche Überdosis Hurra-Patriotismus erzählt werden. Ich hätte mir da noch einiges mehr gewünscht, denn die Thematik um Guerillas im eigenen Land gibt eigentlich eine Menge mehr her als schlappe fünf Stunden, in denen man streckenweise ein bisschen zu sehr an die Hand genommen wird. Schade auch, dass die Abenteuer des Teams nach der starken ersten Hälfte ziemlich abfallen und reiner Action den Weg freigeben. Das allerdings sehr ordentlich, denn die Shooter-Mechanik funktioniert einwandfrei, die Grafik ist ansehnlich und fordernd sind die wilden Schießereien trotz mäßiger KI außerdem. Verwunderlich schwach ist allerdings die grafische Umsetzung der Konsolenversionen. Mit der Unreal-Technologie geht da deutlich mehr.
Der Mehrspielermodus ist die eigentliche Stärke des Spiels. Zwar ebenfalls keine Umfangsgranate, reißt er das aber durch ein sehr durchdachtes Level- und Kampfpunktesystem wieder heraus. Die stetige Steigerung der Dynamik während der Matchs macht einen Riesenspaß und die Kämpfe vor allem im Bodenkontrolle-Modus sind hart und verbissen. In Summe machen die Kaos Studios da weiter, wo sie mit Frontlines aufgehört haben. Homefront ist ein harter und grundsolider Shooter mit einigen sehr guten Ideen im Mehrspielermodus, der nicht ganz ans Niveau von Bad Company 2 oder Modern Warfare heranreicht, den Vergleich aber absolut nicht scheuen muss.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 15.03.2011.
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84% |
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Die Gräuel des Krieges zeigt Kaos Studio auf plakative und inflationäre Weise. Verstörend und unterhaltsam fällt das nur fünfstündige Abenteuer dennoch aus. Den K-Gold-Award verdient „Homefront“ sich aber vor allem mit dem Multiplayer, dessen Kampfpunktesystem eine frische Brise in muffigen Egoshooter-Korridoren ist.
K-Gold-Award für einen motivierenden und unterhaltsamen Multiplayer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 17.03.2011.
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84% |
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Mit einem interessanten Szenario wollten die Kaos Studios Spieler überzeugen. Das ist auch zum Teil gelungen, allerdings verschießen die Entwickler schon zu Beginn viel Pulver. Dennoch wissen die Herren mit beklemmenden Szenen das "Was wäre wenn"-Szenario glaubhaft umzusetzen. Abgerundet wird Homefront mit einem genialen Mehrspielermodus, der nach der actionreichen, aber plumpen Story noch für ordentlich Langzeitmotivation sorgt. Actionfans schauen sich den Ausflug an die Heimatfront auf jeden Fall mal an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 14.04.2011.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit den Singleplayer-Komponenten scheint Kaos einfach nicht so wirklich warm werden zu können. Atmosphäre, generelle Story und Highlights passen ja, doch drei bis vier Stunden Spielzeit sind einfach VIEL zu kurz. Zum Glück gibt es ja aber noch die Multiplayer-Komponente! Die macht vieles wieder wett und verspricht für Wochen und Monate fesseln zu können. Das liegt vor allem an dem hohen Tempo und großen Abwechslungsreichtum der Schlachten, der wiederum durch die sehr unterschiedlichen Maps, die gut eingebauten Fahrzeuge und das motivierende Punktesystem getragen wird. Wer sich also die Wartezeit auf Battlefield 3 etwas verkürzen möchte, ist hier fürs erste ganz gut aufgehoben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 15.03.2011.
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81% |
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Gleich vorweg: Offline ist Homefront gerade mal überdurchschnittlich. Wer keine Lust auf den Multiplayer-Modus hat, bekommt zum Vollpreis einfach nicht genug Gegenwert. Die Kampagne ist nicht nur zu kurz, sondern auch nur halbherzig ausgearbeitet, die Grafik durchwachsen und die Geschichte nur halb so stark, wie es Danny Bilson gern hätte. Es fehlen einfach die zündende Idee, ein wirklich herausragendes Game-Design und eine letzte Portion Feinschliff, um sich hier von der Konkurrenz abzusetzen. Das Experiment storygetriebener Ego-Shooter ist hier einfach schiefgelaufen. Am Ende werdet ihr genauso durch eine 08/15-Achterbahn geschickt wie bei Killzone 3, Bad Company 2 und Call of Duty. Für meinen Geschmack einfach zu wenig.
Zum Glück reißt es der Multiplayer-Modus wieder heraus. Die wirklich brachialen Gefechte, die hervorragende Steuerung und die vielen frischen Ideen, werden mich die nächsten Wochen und Monate beschäftigen. Es ist einfach eine Freude, blitzschnell an die Front zu sprinten und mit den Dutzenden Waffen, Fahrzeugen und Drohnen für Chaos zu sorgen. Ein wirklich gigantischer Spaß, der zudem mit dem genialen Battle-Commander-Modus das lästige Campen ein für alle Mal aus der Welt schafft. Da ich selbst vor allem Multiplayer-Spieler bin, drücke ich deshalb an dieser Stelle beide Augen zu und verpasse Homefront trotz der viel zu kurzen Kampagne gerade noch so eine 8. Unterm Strich trotzdem eine kleine Enttäuschung, ich habe mir einfach mehr versprochen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 15.03.2011.
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80% |
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Actiongeladene Missionen in einem unverbrauchten Szenario liefern euch spannende Unterhaltung -- leider nur für vier Stunden, denn dann habt ihr die Kampagne auch schon durchgespielt. In unseren Augen ist das deutlich zu wenig, für Solospieler ist Homefront zum Vollpreis daher nur zu empfehlen, wenn ihr kein Problem habt, für ein heftiges, aber kurzes Spiel viel zu zahlen.
Wenn ihr Multiplayer-Fans seid, sieht die Sache schon wieder etwas anders aus. Zwar erfindet Homefront das Rad auch da nicht neu, doch es bietet solides Online- und LAN-Ballern auf gehobenem Niveau.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 16.03.2011.
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80% |
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Homefront hätte ein ganz besonderes Spiel werden können. Die Story und das Setting sind nämlich außergewöhnlich und erfreulich frisch. Doch leider hat man es nicht geschafft, daraus mehr als eine nur fünfstündige Kampagne zu machen, die zudem wenig Besonderes zu bieten hat. Statt spannender Guerilla-Kämpfe, die sich hier wirklich angeboten hätten, bekommt man überwiegend 08/15-Massen-Schießereien geboten. Dank der teils dümmlichen KI ist das Ballern nicht einmal besonders spannend.
Immerhin rettet der Multiplayer-Modus das Spiel vor dem Totalabsturz. Dieser ist dank interessanter Neuerungen, wie den Battlepoints oder dem Battle-Commander und spannenden Multiplayer-Schlachten eine echte Battlefield und Call of Duty-Alternative.
Schlussendlich ist Homefront zwar ein nettes, aber leider kein außergewöhnliches Spiel geworden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 21.03.2011.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Fabian Siegismund: Ich liebe das Szenario von Homefront (ebenso wie Milius’ baugleichen Film »Die rote Flut«) und hatte mich auf einen spannenden Guerilla-Thriller eingestellt, nicht auf einen weiteren CoD-Abklatsch. Doch die schlimmere Überraschung ist die Übersetzung: Bei der erwähnten Szene mit dem Kleinkind hatte ich in der Originalfassung einen Kloß im Hals, in der deutschen Version war’s was anders mit K. Mein Tipp: Homefront auf Englisch installieren oder gleich zum unterhaltsamen Multiplayer-Modus wechseln, denn die kurze, oberflächliche und KI-geplagte Kampagne allein rechtfertigt den Kaufpreis meiner Ansicht nach nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.03.2011.
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72% |
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Mal wieder eine dieser Enttäuschungen. Homefront hätte soviel mehr sein können. Ein Spiel das hautnah erfahrbar macht, wie es ist, wenn der Krieg die eigene Familie und die Freunde trifft, wenn man alles verliert und mit wenig auskommen muss, vielleicht soagr ein wertvolles Moralstück darüber niemals aufzugeben, aber auch im Krieg Respekt und Anstand zu wahren. Das tut es aber nicht. Wir bekommen hingegen harte Szenen des Elends wie Fastfood serviert, mitsamt ekligen Oneliner-Pommes und „Reaktionäres Feindbild“-Milchshake zum schnell runterschlucken. Motivation und Grausamkeiten werden nicht etwa in einer Reflektion über den Krieg verarbeitet, sondern mit pausenloser Balleraction ummantelt. Zeit zum Denken bleibt da nicht. Schließlich gilt es das gewohnte Shooterprogramm abzufeiern. Nein, die Singleplayer-Kampagne von „Homefront“ versagt bei der Aufgabe irgendeinen höheren Anspruch zu erfüllen als den der effektgeladenen Dauerbedröhnung. Dann hätten wir aber noch den hervorragenden Multiplayer-Modus, ohne Story-Korsett, lediglich mit dem Ziel der motivierenden Wettbewerbsgestaltung. Und die gelingt dank tadelloser Spielbarkeit, Belohnungsstrom und eigenständigen Elementen wie den Drohnen und dem „Battle Commander“ ganz hervorragend. Somit ist die Note am Ende doch noch gerettet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 15.03.2011.
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70% |
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Oha, amerikanische Propaganda in ein Spiel gepresst, wir verteidigen die USA. Muss das wirklich sein? Vielleicht würde das funktionieren, wenn die Geschichte etwas besser wäre, wenn nicht alles so grausam konstruiert und sinnlos zusammengeschustert wäre. Vielleicht hätten ein besseres Gameplay und eine bessere Grafik auch geholfen.
So bleibt nur ein Spiel mit sehr kurzer Solo-Kampagne, übertriebener Gewaltdarstellung und einem Multiplayer-Part, der auch in anderen Spielen existiert. Homefront erfindet das Rad nicht neu, zeichnet aber ein lächerliches Bild einer gebeutelten Supermacht, die vor den brutalen und bösen Koreanern gerettet werden soll. Dann bleibt man doch lieber bei Call of Duty, auch wenn die Stories dort auch nicht viel realistischer sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 17.03.2011.
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69% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 562 =
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