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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36812 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37007 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Hitman 5: Absolution enthielt im Ankündigungstrailer einen Barcode, der das Release Datum (7. Juli 2011) darstellen sollte. Wenn man die Barcode-Nummer bei Amazon eingab, gelangte man zu einem Sexspielzeug. |
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Hitman 5: Absolution
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Hitman 5: Absolution " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Im Ernst! Es versprechen ja immer alle, aber Hitman: Absolution kann wirklich beides: Stealth und Action. Agent 47 liefert einfach ab. Ich freue mich schon auf meine nächsten Durchgänge in den höheren Schwierigkeitsgraden, sowohl als lautloser Profi wie auch als skrupelloser Killer. Und wenn dann endlich all die Aufträge von tausenden anderen Spieler auftauchen, wird es sehr schwer werden, Hitman: Absolution gegen das nächste große Ding auszutauschen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 19.11.2012.
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100% |
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Was soll ich sagen? Hitman: Absolution ist schlicht und ergreifend ein gutes Spiel. Durch die spannende Story, die abwechslungsreichen Settings, den glaubwürdigen Charakteren, dem Gameplay, welches einem den Schweiß in die Hände treibt, und dem wirklich passenden Onlinemodus, werden Hitman- und Schleich-Fans gleichermaßen für viele Stunden bestens unterhalten. Zudem dürfen sie dabei auch noch eine erstklassige Technik und eine wunderschöne Grafik bestaunen, die sich vor keinem anderen Spiel verstecken muss. Um es kurz zu machen: Hitman: Absolution ist ein mehr als würdiger neuer Auftrag für den Agenten, und sollte bei keinem Stealth-Action-Fan unter dem Weihnachtsbaum fehlen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.12.2012.
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91% |
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Fans von Schleich-Actionspielen kommen mit Hitman – Absolution voll auf ihre Kosten. Sie erleben gut designete Levels mit vielfältigen Lösungsmöglichkeiten. Und ein neues, höchst motivierendes Belohnungssystem, das Schleichen belohnt, ohne aggressivere Naturen als Deppen hinzustellen. Das Ganze ist verpackt in eine zwar wenig tiefgründige, aber dennoch unterhaltsame Story. Eine Story, die sowohl innerhalb der Zwischensequenzen als auch direkt innerhalb der Spielmechanik gut inszeniert wird. Die sacht verbesserte Künstliche Intelligenz zeigt manche Schwäche, was das Spielerlebnis aber meist nur geringfügig trübt. Grafik und Sound sind auf der Höhe der Zeit. Freude des Genres sollten zuschlagen, Hitman-Fans müssen Hitman - Absolution haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 19.11.2012.
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90% |
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Agent 47 ist zurück, ohne Strichcode und auf persönlicher Mission. Die hervorragende filmische Präsentation der Charaktere, Story und Schauplätze, gepaart mit einer schier endloser Anzahl an Möglichkeiten einen Auftrag zu erfüllen, machen Hitman: Absolution zu einer faszinierenden Erfahrung, die man gerade im Nachhinein nicht missen möchte. Die vielen Kleinigkeiten, von Dialogen bis zu Orten und Charakteren, die es innerhalb der Level zu entdecken gibt sorgen dafür, dass sich die Welt lebendig und realistisch anfühlt. Leider reißen Fehler der Gegner KI, sowie kleine Probleme auf technischer Seite immer wieder mehr oder weniger stark aus dieser Stimmung heraus. Dennoch, alles in einem ein grandioser Titel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei topoftheGAMES vom 10.12.2012.
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90% |
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Ich schleiche in Spielen zwar recht gerne umher, doch die Hitman Reihe hat mich nie sonderlich interessiert. Das unweigerliche Trial-and-Error-Prinzip schreckte mich bisher ab. Nun da ich den aktuellen Teil gespielt habe, ärgere ich mich ein wenig, und denke darüber nach, dieses Versäumnis nachzuholen. Denn Absolution ist nicht nur nahezu fehlerlos präsentiert, es motiviert auch noch ungemein. Zum einen, weil ich wissen möchte, was für ein ideenreiches Level als Nächstes kommt und welchen abgedrehten Charakter es diesmal aus dem Weg zu räumen gilt, und zum anderen, weil der Perfektionist in mir gefordert wird. Zwar ärgere ich mich durchaus, wenn ich entdeckt werde, bin aber deshalb nie wirklich gefrustet, da es stets meiner eigenen Ungeduld geschuldet ist. Also wird entweder geballert, was durchaus Spaß macht, oder ich lade einfach den letzten Kontrollpunkt. Dass diese selber aktiviert werden müssen, hat mich zunächst gestört, dann aber als logisch erwiesen in einem Spiel, in welchem man immer wieder etwas Neues ausprobieren möchte, und eine möglichst hohe Punktzahl anstrebt. Recht oft habe ich mich nach einer Mordvariante sofort gefragt, wie eine andere funktioniert hätte, und wollte den Abschnitt sofort abermals zocken. Endet das Level anders, wenn ich mir einfach eine Schlüsselkarte für den Backstagebereich erschleiche, anstatt mich als Wrestler zu verkleiden, um einen genmanipulierten Mexikaner im Ring gegenüberzutreten. Und muss ich die sexiesten Gegenspieler aller Zeiten, die Latexnonnen 'The Saints', im Maisfeld wirklich töten, wo man in jenem doch so viel anderes treiben könnte? Man weiß es nicht. Aber ich freue mich darauf, es beim nächsten Mal herauszufinden!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 10.12.2012.
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90% |
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Von der Kunst des heimlichen Tötens.
Niemand ist so cool wie Agent 47. Auch wenn es einige Kleinigkeiten gibt an denen man herummäkeln könnte, muss man doch sagen, dass der Titel rundherum gelungen ist. Nach Max Payne 3 ist Hitman: Absolution der erste Titel gewesen, den ich sofort mach dem Beenden neu gestartet habe, so viel Spaß macht es alles nochmal zu versuchen, aber diesmal auf andere Weise. Wie schon Eingangs erwähnt, IO Interactive ist gelungen was viele andere nur von ihren Titeln behaupten, nämlich ein Gameplay auf die Beine zu stellen, welches tatsächlich verschiedenste Vorgehensweisen erlaubt. Dabei ist klar, natürlich ist es besser sich unbemerkt seinem Ziel zu nähern, aber selbst dabei hat man immer eine große Auswahl an Möglichkeiten. Man stellt Fallen, vergiftet Essen oder schubst jemanden einfach aus dem Fenster, noch nie hat man so kreativ gemeuchelt. Nicht zuletzt stellt auch der Contracts Mode einen interessanten Ansatz dar. Man darf gespannt sein, wie sich die Community dessen annimmt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.11.2012.
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90% |
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Ich bin wirklich begeistert von Hitman: Absolution. Für mich war es erst der zweite Teil, den ich davon gespielt habe (Blood Money war mein erstes Mal) und die Verbesserungen zum Vorgänger sind einfach nur grandios und hinterlassen ein sehr viel angenehmeres Spielgefühl. Vor allem die „Ach, so geht das auch?“-Momente, wenn ich mich mit Kollegen anderer Redaktionen über diverse Missionen ausgetauscht habe, werde ich nicht vergessen. Selten habe ich mich über neue Möglichkeiten gefreut, einen Level abzuschließen und dabei meinen imaginären Hut zu ziehen vor der Kreativität mancher Ideen. Dass die Story erstklassig inszeniert ist und professionelle Sprecher dem Titel ihre Note verleihen, ist einfach nur noch die Spitze des Eisberges. Im Prinzip führt kein Weg an diesem Meisterwerk der Action-Titel vorbei, wenngleich ich das Point-Shooting für eine sehr fragwürdige Design-Entscheidung halte, da es einfach zu viele Momente zerstört, die man auch kreativer hätte lösen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 27.11.2012.
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90% |
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Hitman: Absolution bringt den Schleichspaß zurück in das shooterverseuchte Spieleuniversum. Natürlich darf man sich auch mit Waffenpower durch die Level kämpfen, doch das ist genau einmal lustig und das war es dann auch. Schleichen, Wachen ausschalten, Verkleidung anziehen und, mit einer bis ins Gesicht gezogenen Kappe, durch die feindlichen Reihen marschieren. Abwarten und sich Leute gegenseitig erledigen lassen, perfide Tötungsmethoden ausprobieren und immer der unentdeckte Schatten bleiben, das, die vielen kreativen Abschlussmöglichkeiten und noch vieles mehr machen den Hitman und seine Spieleserie zu einer der erfolgreichsten der Spielegeschichte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 21.11.2012.
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90% |
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Der Hitman ist zurück - und das besser denn je! Fans der Hitman- und Splinter Cell-Serie bekommen mit Hitman: Absolution ein erstklassiges Stealth-Spiel serviert das genre-Fans die Freudentränen in die Augen schiessen läßt. Man sieht dem Spiel zwar überall an, dass sich die Entwickler viel vom letzten Sam Fisher Einsatz in Sachen Inszenierung abgeguckt haben - aber was solls wenn am Ende ein spannendes und ergreifendes Spiel herauskommt, mit tollem Leveldesign und spannender Story! Hitman Absolution gehört zu den Spielen, die man 2012 gespielt haben sollte! Klare Kaufempfehlung!
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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In Hitman: Absolution gefiel uns besonders die Freiheit, die dem Spieler geboten wird. Wie ihr es bewerkstelligt, dass Agent 47 sein Ziel erreicht, ist vollkommen euch selbst überlassen. Das Geschehen stellt das Spiel in beeindruckender Grafik mit schönen Animationen und coolen Zwischensequenzen dar. Auch die fünf unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade konnten uns überzeugen. Weniger gefallen hat uns dagegen das Speichersystem.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.10.2012.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Tolle Mischung aus Alt und Neu! Ein mörderisch guter Spielplatz für Erwachsene.
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88% |
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Wann habt ihr euch mit euren Freunden zuletzt darüber ausgetauscht, auf wie viele verschiedene Arten ihr ein Spiel jeweils gespielt habt? Und wie oft führte dabei fast jeder zweite Satz dazu, dass die Zuhörer erstaunt die Augen aufrissen und meinten: „Was? So kann man das auch machen?“ Nach Hitman: Absolution kommt einem die Konkurrenz fast durchgehend wie eine Ansammlung von immer gleichen Rail-Shootern vor. Die einzelnen Missionsabschnitte sind zwar nicht mehr so groß wie in den Vorgängern, aber bis unters Leveldach vollgestopft mit spielerischen Möglichkeiten und Lösungswegen, die nur darauf warten, von euch entdeckt und ausprobiert zu werden. Dadurch steigt der Wiederspielwert enorm und die Langzeitmotivation sichert nebenbei noch der abwechslungsreiche Auftragsmodus. Hinzu kommen eine überzeugende Geschichte und spannende Szenen, die sich aus eurer Spielweise ergeben. Wenn ich mich am Bahnhof zwischen den technisch beeindruckenden Menschenmassen vor suchenden Polizisten verstecke und so lange durchhalten muss, bis der Zug eintrifft, bekommt man mich nicht mal mehr mit Hammer und Meißel vom Bildschirm weg. Wenn ich kurz darauf wieder unverzeihliche und peinliche KI-Aussetzer entdecke, fällt das Abschalten schon deutlich leichter. Nicht zuletzt bleiben der Instinktmodus und das damit einhergehende Point-Shooting eine fragwürdige Design-Entscheidung. Serieneinsteiger werden damit ihren Spaß haben. Hitman-Veteranen wenden sich verärgert ab und drehen die Schwierigkeit hoch.
Awards für Gameplay und Sound!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 19.11.2012.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Spannende Schleich-Action mit dem coolsten Killer der Welt.
Michael Graf: Oft habe ich in letzter Zeit gelesen, Dishonored sei ein Spiel für Geduldige. Ha! Wenn Dishonored Geduld erfordert, dann muss ich für Hitman: Absolution zehn Jahre ins Zen-Kloster! Die Meuchel-Simulation lebt davon, dass ich ruhe, beobachte. Was mein Opfer treibt, wohin die Wachen stapfen, wo und wann sich das Fensterchen für das perfekte Attentat auftut. Durchballern kommt eben nicht infrage, ein echter Killer bleibt unsichtbar. Das war schon immer die Grundfaszination der Hitman-Reihe, und dafür liebe ich sie bis heute. Zugleich hasse ich sie für ihren Sadismus. Oder meinen Masochismus, bin ja selber schuld. Denn natürlich muss ich im Puristen-Modus antreten, weil der Instinkt-Kram für mich nicht ins realistische Auftragskiller-Szenario passt. Und natürlich rege ich mich ständig auf, weil es darin nicht mal aktivierbare Kontrollpunkte gibt. Wobei die auch auf den anderen Stufen gerne mal so weit auseinander liegen, dass ich nun endlich weiß, warum der Hitman eine Glatze hat: vom Haareraufen. Aber sei’s drum, so lange ich noch Haare habe, raufe ich sie für Absolution gerne.
GameStar Special-Award für besondere Atmosphäre.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 08.12.2012.
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87% |
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Technisch der sicher beste Hitman-Teil, spielerisch nur, wenn man ihn „richtig“ spielt und es stellenweise actionlastiger mag. Die Zugeständnisse an die nicht vernachlässigbar große Fraktion der Action- und Shooter-Spieler sind nachvollziehbar, werden traditionsbewusste Hitman-Veteranen aber teilweise stören. Vor allem die ersten beiden Drittel des Spiels sind aber wirklich extrem gelungen und sollten alle Spieler-Typen begeistern. Dass ausgerechnet das Ende (aber auch irgendwie serientypisch) sowohl spielerisch als auch story-technisch nachlässt und in der Entwicklung scheinbar nicht die gleiche Menge an Zuwendung erfahren hat, ist trotzdem etwas schade.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.11.2012.
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87% |
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Die Story selbst ist zwar äußerst schlicht, wächst aber dank gut gewählter Stilmittel zu einer bitterbösen Johnny Cash-Ballade über gekaufte Sheriffs, Kleinstadt-Ganoven und ekelhafte Waffenhändler heran. Die Hochglanz-Inszenierung eines Max Payne 3 bleibt für Absolution trotz ähnlicher Absichten aber durchgehend in weiter Ferne.
Sehr lobenswert hingegen: Anstatt den Spieler (wie in zu vielen anderen Spielen aktuell) ohne Sinn und Verstand um die halbe Welt zu schicken, entspinnt sich in hier eine folgerichtige Geschichte, die Agent 47 ohne unnötige Zwischenstopps vom Trubel der Großstadt in ein kleines Provinznest führt. Auf dieser Reise warten ein paar wirklich unvergessliche Orte. Persönlicher Liebling: das Testgelände einer Waffenfabrik auf welchen Tellerminen an Schweinen getestet werden.
Hitman-Puristen werden sich über die zahlreichen Tötungsmethoden, die enorme Handlungsfreiheit, die mehr als üppige Spielzeit und den maximalen Wiederspielwert von „Hitman – Absolution“ freuen. IO Interactive bleibt den Qualitäten der Reihe in dieser Hinsicht absolut treu. Allerdings dürfte das Wegfallen der Ausrüstungsoptionen vor Beginn eines Auftrages den Fans genauso missfallen, wie die Tatsache, dass man in „Hitman – Absolution“ nur noch in versteckten Menüs über die Zielpersonen informiert wird.
Schwarz, clever und offen - Absolution hat mir leise Schadenfreuden und einen selbst inszenierten Actionstreifen ermöglicht. Danke dafür.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 18.11.2012.
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85% |
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Schon seltsam. Ich kenne zwar den ziemlich doofen Kinofilm, die Hitman-Spiele gingen dagegen komplett an mir vorbei. Nicht so tragisch, denn auch so verstehe ich, um was es beim neuesten Spross Hitman: Absolution geht. Der glatzköpfige Held wurde von seinem ehemaligen Brötchengeber verraten und darf jetzt eine Verschwörung aufdecken. Die Geschichte wird verdammt gut erzählt. Spielerisch überzeugt mich das Werk ebenfalls, denn die zahlreichen Möglichkeiten, in den Schauplätzen Ziele auszuschalten, sind ungewöhnlich faszinierend. Gehe ich auf Konfrontationskurs oder probiere ich es mit einem stillen Vorgehen? Erdolche ich das Opfer heimtückisch oder benutze ich ein Scharfschützengewehr aus sicherer Entfernung? Es ist mir überlassen. Sicherlich, auch Absolution stösst mit seinen facettenreichen Wegen an seine Grenzen - unendlich viele Möglichkeiten gibt's eben nicht. Aber das Spiel besitzt genügend Optionen, um mehrere Anläufe zu wagen und etwas beim Morden zu experimentieren. Zudem sieht Hitman: Absolution klasse aus - vor allem auf dem PC punkten die detailverliebten Schauplätze und die hervorragenden Animationen. Auch diverse Komfortfunktionen sind eine spielerische Bereicherung - angefangen bei dem Instinktmodus, der Aufschluss darüber gibt, welche Wege KI-gesteuerte Figuren einschlagen werden, bis hin zu den zahlreichen Outfits, mit denen Agent 47 teils unerkannt von A nach B gelangt.
Nach längerem Spielen fühlt man sich vielleicht hier und da etwas eingeengt, aber: Gegenüber den meisten anderen Actiontiteln der letzten Jahre, bekommt man hier Freiheiten präsentiert, die ihresgleichen suchen - eben weil man wählen kann, welche Aktion man für richtig und sinnvoll hält. Arcade-Freunde erhalten auch noch Punktewertungen, die darüber Aufschluss geben, wie gut man im Vergleich zu anderen Spielern abgeschlossen hat. Neckisch und motivierend. Alles in allem ist Hitman: Absolution ein technisch stimmiges, erwachsenes und brutales Epos - ein grosser Titel dieses Jahr! Und schön, dass man die Vorgänger nicht kennen muss.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 10.12.2012.
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85% |
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Eine schöne Fortsetzung, deren neue Designentscheidungen die Serie aber nicht wirklich voranbringen. Stattdessen spielt es sich etwas komfortabler, wird aber auch etwas beliebiger, wenn man sich nicht selbst an die Kandare nimmt. Wer auf diese Art Spiel steht, findet trotzdem nichts Besseres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 20.11.2012.
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84% |
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Ein verdammt gutes, aber strittiges Hitman!
Hitman: Absolution ist unter dem Strich ein absolut gelungenes Spiel. Es bietet spannende und detailverliebte Level, schicke Grafik, einen interessanten Mix aus Schleichen und Schießen und eine solide Story. Dennoch ist mein Blick etwas getrübt, denn io Interactive hat für die Geschichte die offenen Level etwas eingeschränkt. Bitte nicht falsch verstehen! Es gibt keine Schlauchlevel à la Call of Duty und zu jeder Zeit hatte ich die Kontrolle, wie ich mit meinen Anti-Helden vorgehe, aber bei einigen Punkten fühlte ich nicht mehr das typische Hitman-Gefühl.
Ich hätte gerne vor dem Level meine eigene Waffenauswahl und möchte nicht auf das Leveldesign angewiesen sein. Gibt es kein Scharfschützengewehr, darf ich halt nicht aus der Ferne die Gegner erledigen. Persönlich hatte ich auch außerdem Probleme damit, dass Abschnitte immer von einer Tür oder einem Aufzug getrennt wurden, wodurch sich das Design A nach B ergibt.
Im Contracts-Modus habe ich hingegen wieder die komplette Freiheit. Das Erstellen eigener Aufträge macht ungemein Spaß und gleichzeitig freue ich mich enorm, wenn ich einen neuen Punkterekord aufstelle, um den Highscore meines Freundes in seinem eigenen Auftrag zu übertreffen. Dank des verdienten Geldes kann ich auch wieder meine heißgeliebten Silverballer aufwerten. Insgesamt ist Hitman: Absolution bei Weitem kein schlechtes Spiel und auch kein schlechtes Hitman. Es ist jedoch anders geworden und hat sich weiterentwickelt. Ob es das beste Hitman-Spiel ist? Vielleicht. Aus meiner Sicht wird es vermutlich der strittigste Teil.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 19.11.2012.
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84% |
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Dem Hitman ein übergeordnetes, nobles Ziel zu geben, hätte schief gehen können. Anfangs habe ich mir auch schwer getan, den plötzlichen Sinneswandel von 47 hin zum fürsorglichen Ersatzpapa zu akzeptieren. Dennoch konnte mich die Story mit der Zeit begeistern. Leider kann ich das nicht über das Gameplay sagen. Einige Missionen erinnern stark an Titel wie Splinter Cell, was prinzipiell ja nichts schlechtes ist. Von einem Hitman-Spiel erwarte ich aber doch etwas anderes. Die klassischen Missionen, in denen wir erst die Gegend auskundschaften und uns dann einen raffinierten Mordplan zurechtlegen, spielen sich jedoch wieder grandios. Mit Blood Money hatte ich aber mehr Spass.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 05.12.2012.
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80% |
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Auch wenn es jetzt wirkt, als würde ich kein gutes Haar auf Agent 47s Kopf lassen (Tusch), fand ich Hitman: Absolution sehr unterhaltsam. Der Einzelspieler-Modus hat einige Schwächen, die mit der Story und den zu klein geratenen Karten zusammenhängen, auch sollte man unbedingt einen höheren Schwierigkeitsgrad ins Auge fassen, wenn man den Superkiller nicht zum ersten Mal begleitet. Insgesamt ist den Machern aber ein spielerisch und technisch solides Hitman-Spiel gelungen. Wobei ich nach sechs Jahren mehr erwartet hätte. Mehr Höhepunkte, schlauere Kills, weitschweifigere Szenarien, mehr Raum zum Planen meiner Strategie und eine interessantere Handlung. Der Mehrspieler-Modus ist eine nette Geschichte und wird sicher seine Fans finden - Otto-Normal-Assassinen wird er allerdings nur ein paar Tage länger bei der Stange halten. Als Gesamtpaket ist Absolution absolut in Ordnung (letzter Kalauer für heute). Ein Meilenstein der Reihe ist es nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 23.11.2012.
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70% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1861 =
169 Visits +
24 Screenshot- +
634 Video-Views +
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