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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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Singularity
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Singularity" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Singularity ist ein sehr gelungener Ego-Shooter, der nicht nur mit einem guten Singleplayer überzeugt, sondern auch im Multiplayer eine Menge Spaß macht. Durch die Fähigkeit, die Zeit zu manipulieren, und einer großen Auswahl an Waffen und Fähigkeiten bereitet das Game viele Stunden Spielspaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 08.07.2010.
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88% |
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Zugegeben! Singularity ist kein Ausbund an Einfallsreichtum. Alles ist irgendwie schon mal dagewesen. Und ja, auch die Umsetzung ist nicht unbedingt perfekt geraten. Auf der anderen Seite macht das Spiel aber auch nichts wirklich falsch. Die Story kann sich im Gegensatz zur Optik durchaus sehen lassen, die Charaktere sind ansprechend und das Leveldesign stimmig. Wer also nach einem netten Shooter für zwischendurch sucht, ist mit Singularity sehr gut beraten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 13.07.2010.
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84% |
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Singularity ist ein gradliniger, unterhaltsamer Egoshooter mit einer spannenden Story und einem interessanten Setting. Wer keine großen Innovationen erwartet, kann mit der coolen Zeitreise viel Spaß haben - auch wenn die Entwickler stellenweise dreist geklaut haben. Singularity ist gut, aber kein Blockbuster.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 16.07.2010.
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83% |
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Beinahe wäre der Titel an mir vorbeigegangen, denn ich muss zugeben, dass ich vorher nichts von ihm gehört hatte. Zum Glück bin ich dann doch noch darauf aufmerksam geworden, denn das Spiel besitzt einen ganz eigenen Charme, der mich in seinen Bann zog. Ich bin ja ein Fan vom klassischen Gameplay eines Shooters und so danke ich Raven, dass sie Singularity auf eben dieses Fundament gestellt haben. Gleichzeitig haben sie nicht vergessen, auch viele Features der neuesten Shootergeneration, wie etwa Waffenverbesserungen und dergleichen, mit einzubauen, sodass es mir persönlich an nichts fehlte. Einzig die Dummheit, ohne Munition gegen etliche Gegner antreten zu müssen, hat mich tatsächlich genervt, aber als diese Stelle erfolgreich von mir gemeistert wurde, empfand ich pure Freude. Der Titel ist also bestens geeignet, um das Sommerloch shootertechnisch zu überstehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 23.07.2010.
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80% |
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[...] Insgesamt aber ist die Solokampagne spitze und schafft genau das, was einem Wolfenstein letztes Jahr nicht gelungen ist. Zukunftstechnologien und klassischen Krieg miteinander zu verweben in einer glaubhaft konstruierten Welt. Besonders der letzte Abschnitt hat es in sich. Wenn die Vergangenheit in die Gegenwart sickert, entsteht einer der bewegenderen Momente in einem Videospiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.06.2010.
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80% |
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Singularity ist ein perfektes Spiel für alle Coregamer, die mit ängstlichen Blicken auf die Vercasualisierung ihres Hobbies schauen. Ohne großartige Innovationen mischen die Jungs von Raven ein Best of aus verschiedenen Spielelementen von Bioshock, Timeshift und Half Life 2 zusammen, das aber dank des halbwegs originellen Settings und der netten Zeitreisen weitaus mehr Spaß macht als ihr letzter Titel Wolfenstein. Vor allem Spieler, die vom weichgespülten F.E.A.R. 2 enttäuscht waren, dürften mit Singularity eine Menge Spaß haben. Wem dieses Genre allerdings schon seit Quake 4 zu ausgelutscht ist, der sollte sich den Trip nach Katorga 12 wohl lieber sparen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 30.06.2010.
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80% |
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Nein, Singularity erfindet das Shooter-Genre nicht neu. Stattdessen schnappt es sich Ideen mehrerer Konkurrenten und formt damit ein neues, unterhaltsames und gelungenes Spielerlebnis. Die originelle Hintergrundgeschichte ist spannend und actionreich erzählt. Sie motivierte uns zusammen mit den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten des ZMGs immer wieder zum Weiterspielen. Nur den Mehrspieler-Modus haben die Entwickler trotz toller Ideen zu stiefmütterlich umgesetzt. Zweiter Kritikpunkt ist die nur auf Masse setzende KI im Solomodus. Nichtsdestotrotz sollten 3D-Action-Fans Singularity auf keinen Fall verpassen, es ist endlich mal wieder etwas anderes als nur der 30. Weltkriegs-Shooter- oder Moderner-Krieg-Klon.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 30.06.2010.
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80% |
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Singularity ist ein Oldschool-Shooter, der eigentlich nichts falsch macht. Die Story ist interessant, die Grafik ist OK und Spaß machen die Ballereien ebenfalls. Trotz Zeitmanipulation hatte Raven Software jedoch viel zu wenig Mut, einige interessante Ideen auszutüfteln. Wenn man schon durch die Zeit reist und Objekte auf Knopfdruck altern lässt, wären interessantere Rätsel sicherlich auch möglich gewesen. Wer auf strikt lineare Shooter steht, die keinen großen Wert auf Innovationen legen, wird gut bedient, obwohl die Spielzeit etwas kurz ausfällt. Auch wenn Singularity von vielen Genre-Kollegen klaut, macht die Zeitmanipulation einen interessanten Eindruck. Zudem kann man festhalten, dass Singularity besser ausfällt als das letzte Wolfenstein, das ebenfalls von Raven Software stammt. Das Spiel ist keine Offenbarung, dafür ein netter Zeitvertreib im Sommer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.07.2010.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Singularity ist im Grunde ein guter Singleplayer-Shooter mit einer interessanten Story, der durch das ZMD viele Möglichkeiten bietet und auch Spaß macht, wenn man diese nutzt. Man ist allerdings oft verleitet gerade das nicht zu tun, wodurch man sich selbst viel potenziellen Spaß durch die Lappen gehen lassen würde. Fängt man nämlich erstmal an, mit den diversen Fähigkeiten im Kampf herum zu experimentieren und schickt somit bald Raketen zum Absender zurück, den man vorher noch gerade per Stasisfeld „eingefroren“ hat, damit er auch bloß nicht ausweichen kann, kommt richtig Spaß auf. Auch dann bleibt allerdings der Dämpfer mit der oft nicht zeitgemäßen Grafik übrig. Wer allerdings einfach mal wieder einen guten Story-Shooter spielen mag, ist hier trotzdem alles andere als schlecht beraten. Mir persönlich bleibt allerdings nach dem Durchspielen noch ein etwas schaler Nachgeschmack im Mund, weil ich die Entwicklung ja schon länger verfolge und somit weiß, dass die Devs ursprünglich, glaub ich, noch viel mehr vorhatten und realisieren wollten - was allerdings offensichtlich generell oder in der Zeit nicht möglich war.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 02.07.2010.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Raven wagt keine großen Experimente und bringt einen klassischen Oldschool-Shooter auf den Markt!
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78% |
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Ein guter Shooter für Freunde der eher schnörkellosen Kost: gut inszeniert, mit ein paar tollen Ideen versehen, aber insgesamt doch oft zu banal, um in die echte Oberklasse vorzustoßen. Wer Wolfenstein mochte, wird auch Singularity klasse finden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 01.07.2010.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Zwar enttäuscht die halbgare Umsetzung des potenziell starken Zeit-Features etwas, aber dafür wartet ansonsten gewohnt guter Ballerspaß.
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77% |
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Test in Ausgabe: |
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[...] Zwar enttäuscht die halbgare Umsetzung des potenziell starken Zeit-Features, aber dafür wartet ansonsten gewohnt guter Ballerspaß. Die Jungs von Raven vollbringen zu keiner Zeit Herausragendes, erlauben sich aber auch kaum Patzer. [...]
Trotz diverser Ideen-Diebstähle ein solider Ego-Shooter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 25.06.2010.
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77% |
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Anfangs war es ein Schock als sich die Grafik zur Schau stellte und mit Überalterung warb. Dann wurde es zur Offenbarung als sich die Atmosphäre spann. Begeisterung und tiefe Erschütterung lieferten sich ein ständiges Hin und Her, dessen Ergebnis zum Unentschieden führte. Es gibt eklatante Schwächen, die ein Naserümpfen noch als Kompliment auffassen könnten aber auch große Stärken wie beispielsweise den Geschichtsstrang, der positiv hervorsticht. Zwar köchelt die Survival-Zombi-Suppe im Topf der russischen Klischeeküche aber in einem fast angenehmen Rahmen. Die Einflussnahme auf die Geschichte ist wiederum eine ganz andere Sache. Der Protagonist hält keine Dialoge und empfängt einzig und allein Befehle. Man wird durch die Gegend gescheucht und weiß zum Teil gar nicht warum. Und das von komplett Fremden.
So bleiben es Randerscheinungen wie herrliche Bosskämpfe mit verschiedenen Phasen, oberflächliche Rätselkombinationen, recht ansprechende Aufstockungen für den ZMG und unterhaltsame Waffen, die diesen Titel vor dem bösen Wort Fehlkauf schützen. Ein Meilenstein wird damit aber nicht erreicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 01.07.2010.
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75% |
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Keine Frage, Raven hat gut daran getan, Singularity im berühmt-berüchtigten Spiele-Sommerloch zu veröffentlichen. Denn würde zeitgleich ein wirklich guter Shooter erscheinen, dürfte man die verkauften Kopien von Singularity bequem im Kofferraum eines betagten Opel Corsa lagern können.
Das liegt aber wie gesagt weniger an der Qualität des Spiels insgesamt, sondern eher an mangelnden Schauwerten und nicht vorhandenen Neuerungen.
Wer aber auf der Suche nach einem unterhaltsamen Ego-Shooter ist, ohne sich dabei zu sehr anstrengen zu müssen, kann bei Singularity ohne Reue zugreifen. Spaß macht das Spiel nämlich trotz seiner Schwächen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 13.07.2010.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Stefan Dworschak: Zeitmanipulation hin oder her: Singularity ist ein simpler, gelungener Ego-Shooter ohne überragende Stärken oder große Schwächen, aber mit vielen gut geklauten Ideen und dem typischen Raven-Touch. Überall liegen Kisten herum, gibt es etwas zu entdecken, auch wenn letzten Endes immer das Gleiche drin ist. Wer geradlinige Action mag und die etwas wirr präsentierte Handlung sowie das verschenkte spielerische Potenzial verschmerzen kann, darf den Zeitsprung ruhigen Gewissens wagen.
Gelungener, klassischer Shooter
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.06.2010.
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74% |
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Wer Singularity als reinrassigen Shooter ohne Kompromisse sieht, dem wird der Ausflug auf die russische Insel Katorga-12 gut gefallen. Lineare und unbekümmerte Action mit viel Waffengewalt und einem coolen Zeitmanipulationsgerät sind eine gute und solide Mischung für einen Egoshooter. Darüber hinaus wird eine interessante Geschichte um einen Supergau serviert und mit vielen kleineren Rätseleinlagen garniert, so dass die Action wunderbar aufgelockert wird.
Dennoch bleibt Singularity nicht mehr als ein gewöhnlicher Shooter, den man kennt und irgendwie schon oft gesehen hat. Die Manipulation mit der Zeit und kleine Zeitausflüge in die Vergangenheit trösten dennoch über einen schwachen Multiplayer hinweg, der nicht der Rede wert ist, aber dennoch die Wertung nach unten drückt, was natürlich sehr schade ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 14.07.2010.
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74% |
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Singularity klaut bei vielen Verwandten, macht dabei aber nichts so gut wie die großen Vorbilder. Leider verkommt das Manipulieren der Zeit schnell zur Nebensächlichkeit, so dass man es letztlich nur noch einsetzt, wenn man muss. Bis eine Ballerei dieses Feature wirklich mal richtig ausreizt, wird sicherlich noch viel Zeit vergehen. Schade.
Einen weiteren Stoß Richtung Mittelmaß gibt es dank der Grafik. Insgesamt wirkt das Spiel so, als hätte es vor 2-3 Jahren erscheinen sollen. Dann wäre es bestimmt ganz nett gewesen, aber so fällt Singularity eher in die Kategorie 'Kann man spielen, muss man aber nicht.'
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 19.07.2010.
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74% |
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Singularity ist weit davon entfernt, ein Shooter-Highlight zu sein. Doch irgendwie macht der unkomplizierte Titel dank einiger origineller Features und eines gewissen Oldschool-Charmes durchaus Laune. Man fühlt sich an die guten alten Shooter aus den 90ern erinnert, in denen dicke Wummen und massig Action noch wichtiger waren als eine komplexe Geschichte, eine gute KI oder moderne Engines. Mir hat die kurzweilige und geradlinige Ballerei über weite Strecken durchaus Vergnügen bereitet - trotz einiger technischer Mankos und mancher nerviger Abschnitte. Wer sich auf einen Batzen Quake 4, gemischt mit Half-Life 2, Bioshock und Timeshift, einlassen und auf übermäßigen Anspruch verzichten kann, erlebt einige vergnügliche Stunden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.06.2010.
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72% |
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In seinem Herzen ist Singularity ein sehr gewöhnlicher Shooter: Das Leveldesign ist strikt linear, es führt immer genau ein Weg zum Ziel, erst direkt vor dem Ende (also nach etwa sieben Stunden) hin hat man überraschende Entscheidungsmöglichkeiten.
Technisch gut und mit einigen coolen Ideen bestückt kommt Ravens Zeitshooter in Sachen Spieldesign aber nicht über Genre-Mittelmaß hinaus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 28.06.2010.
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67% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 564 =
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