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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36832 Reviews | 41734 Screenshots | 3887 Downloads | 37061 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Bösewicht Vaas kniet auf dem Cover von Far Cry 3 neben einem eingebuddelten Kopf. Im Spiel findet man das Haupt unter den Koordinaten X:620 / Y:558 und es beschert umgehend eine Trophäe. |
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Split/Second: Velocity
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Release: |
20.05.2010 |
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Genre: |
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Thema: |
-- |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Kaufen: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Split/Second: Velocity " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Spätestens ab jetzt hat sich Black Rock Studio als Entwickler für 1A Rennspiele etabliert. Split/Second: Velocity ist ein unglaublich rasantes und aufregendes Rennspiel, das das dann doch eher konservative Genre gehörig aufrüttelt. Natürlich verliert das Spiel mit der Zeit ein wenig an Reiz, aber dennoch ist Split/Second eine packende, intensive Rennspielerfahrung die seines gleichen sucht. Alle Rennspielfans auf der Suche nach Geschwindigkeit und Action sollten unbedingt zugreifen und gerade diejenigen, die Rennspiele sonst als zu langweilig empfinden, sollten zumindest einmal die Demo anzocken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 30.06.2010.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Nachdem wir PC-Spieler vor allem trockene Rennspielkost serviert bekommen, ist es mehr als nur eine angenehme Abwechslung, wenn man bei Split/Second versucht, irgendwie und unter Schweißausbrüchen durch einstürzende Gebäude, explodierende Autowracks, abgeworfene Bomben und drängelnde Konkurrenten zu schlagen. Adrenalin-Ausbrüche sind hier ebenso vorprogrammiert wie einige "Oh ... mein ... Gott"-Momente. Immerhin wird man nicht jeden Tag mit einem abstürzenden Passagier-Flugzeug "beworfen". Einzig die Abwechslung kommt vielleicht ein wenig kurz - daran können auch die paar Randmodi nicht viel ändern - und dass man keinen Schwierigkeitsgrad einstellen kann, könnte auch so manchen stören. Doch trotzalledem ist Split/Second sicherlich mehr als nur einen flüchtigen Blick wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.05.2010.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Es ist einfach wunderbar, sich hämisch darüber zu freuen, wenn man mal wieder einen Gegner von der Strecke gepustet hat und so seinen Platz einnimmt.
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86% |
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Split/Second sieht großartig aus, ist toll inszeniert, hat eine mörderisch gute Soundkulisse und die gigantischsten Fallen und Explosionen, die ihr je in einem Rennspiel zu Gesicht bekommen habt. Hinzu gesellen sich abwechslungsreiche Modi, die für Langzeitmotivation sorgen und ein niemals enden wollender Schadenfreudevorrat via Multiplayer (sogar im lokalen Splitscreenmodus). Wer die zu lahme Bildwiederholrate verzeihen kann und kein Problem damit hat, mit einem Cobretti 44 GT statt einer lizenzierten Corvette über die Pisten zu rasen, dem können wir Split/Second wärmstens empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.05.2010.
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85% |
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Mehr Bums als Split/Second hat kein anderes Rennspiel. An allen Ecken und Enden dröhnen Explosionen, ganze Streckenteile stürzen ein, Flugzeuge landen, Gebäude fallen in sich zusammen. Und das alles filmreif inszeniert. Am liebsten würde man anhalten und zuschauen. Aber dann hätte man gegen die ab der Hälfte des Spiels übermäßig guten Widersacher überhaupt keine Chance mehr. Wer es nicht gewohnt ist, sich durch ein Rennspiel zu beißen, wird mit der Tischkante Vorlieb nehmen – denn Frust gehört zu Split/Second einfach dazu. Ebenso wie rasante Action, ein tolles Geschwindigkeitsgefühl und Schadenfreude pur. Besonders dann, wenn man im Mehrspieler-Modus die Gegner von der Piste fegt. Für Action und Explosionen ist Split/Second die erste Wahl.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 16.06.2010.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: Allein für dieses Spiel hat sich die Anschaffung meiner Heimkino-Anlage gelohnt. Wie viel Krach Split/Second macht und wie spektakulär es dabei aussieht, ist eine wahre Freude. Vor allem die coolen Rennmodi machen mir jede Menge Laune. Auf Dauer geht der brachialen Raserei aber die Puste aus. Zu häufig brennt Black Rock das immergleiche Feuerwerk ab, zu eintönig ist die Strecken-Grafik. Dennoch: Für kurzweiligen Spaß, egal ob allein oder mit Freunden, gibt es momentan nichts Besseres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 01.01.1970.
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82% |
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Split/Second: Velocity hätte wirklich ein herausragender Arcade-Racer werden können. Doch leider verhindern einige Mängel den Weg nach ganz oben. Offline ist es die fehlende Abwechslung. Obwohl die Rennen stets bis zur letzten Sekunde hart umkämpft und vor Explosionen und Action nur so strotzen, hat man bereits nach wenigen Rennen den Eindruck, alles gesehen zu haben. Und so ist es auch tatsächlich. Denn außer zwölf Episoden mit jeweils sechs Rennen und einer Handvoll verschiedener Rennmodi, die sich teilweise auch noch sehr ähneln, gibt es nicht allzu viel, was einen hier erwartet. Da ist es schon verständlich, dass die Entwickler die Spielzeit künstlich auf 9-10 Stunden verlängert haben.
Online fehlt es hingegen an deutlich mehr. Denn hier sind die Rennen zwar auch actiongeladen, doch spannend sind sie nur selten. Das liegt aber nicht daran, dass die realen Fahrer dümmer agieren als die sehr gute KI, nein vielmehr mangelt es einfach an Einstellmöglichkeiten. Vor allem die fehlende Einschränkung von Fahrzeugklassen macht einem das Leben schwer. Denn so müssen sich Neulinge nicht selten gegen die besten Wagen messen, wodurch sie natürlich weder eine Chance zu siegen noch Freude am Rennen haben. Dennoch hoffe ich, dass so viele wie nur möglich sich Split/Second: Velocity kaufen. Und das nicht nur aus dem Grund, dass das Spiel trotz aller Mängel ein sehr guter Arcade-Racer geworden ist, nein auch die Aussicht auf einen zweiten Teil, bei dem alle Fehler behoben werden, sollte Ansporn genug sein, sich das Spiel zu kaufen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.06.2010.
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81% |
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Ein guter Actionfilm reisst euch von der ersten Minute an in seinen Bann und lässt euch vor Begeisterung jubeln, wenn es ordentlich knallt und scheppert. Doch spätestens, wenn ihr ihn euch das dritte Mal anseht, wisst ihr genau, was gleich explodieren wird. Genauso ist es mit Split Second. Die Spielidee ist klasse und grundsolide umgesetzt. Es knallt und scheppert an allen Ecken und Enden, und wenn ihr zum ersten Mal einen Fernsehturm einstürzen oder ein grosses Schiff in einen Hafen krachen seht, fällt euch genau wie mir die Kinnlade runter. Aber irgendwann hatte ich alle Strecken gesehen und wusste, wo sich welches Powerplay versteckt. Dann bleibt Split Second zwar noch immer ein überdurchschnittlich gutes Rennspiel mit einer bombastischen Inszenierung, die grossen Wow-Effekte sind dann aber längst auf der Strecke geblieben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 10.06.2010.
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80% |
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... am Ende des Tages ist es ein Rennspiel, das nicht das übertriebene Chaos eines Flat Out produziert oder an die ultra-schnelle Finesse der Burnout-Serie heranreicht. Bereits nach wenigen Stunden hinter dem Lenkrad ist man des Spiels überdrüssig und es fühlt sich an, als ob das versprochene, spannende Chaos zu großen Teilen während der Entwicklung des Titels verbraucht wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.05.2010.
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60% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1390 =
187 Visits +
17 Screenshot- +
410 Video-Views +
0 Downloads + 776 ∑ letzter Monat
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