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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37007 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Das purpurne Tentakel aus "Day of the Tentacle" hat einen Gastauftritt in Jack Keane. Auf einer Werkbank findet man ihn als purpurner Sprießer von Tooth Island. |
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American McGees Alice 2: Madness Returns
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16.06.2011 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "American McGees Alice 2: Madness Returns" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Für alle Alice Fans ein klares Must have. Die Welt ist blutrünstig und schräg, genauso wie das Originalspiel American McGee’s Alice. Die Kämpfe gegen die anderen Charaktere sind interessant und abwechslungsreich. Ein Spiel nichts für schwache Nerven! Helft Alice damit das Wunderland nicht zerstört wird!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 26.07.2011.
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81% |
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Alice: Madness Returns lässt sich mit einem Wort beschreiben: Irre. Selten habe ich mich so wohl gefühlt in einem Level und dabei überlegt was wohl als nächtes kommt. Schon der Vorgänger war abstrakt, aber dass sich McGee und sein Team noch einmal steigern können, hätte ich nicht gedacht. Schade ist, dass das Gameplay etwas auf der Strecke geblieben ist. Die Kämpfe sind einfach zu simpel, wenn auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zäh, und die Sprungpassagen wirken auch nicht immer neu. Die Minispiele sorgen da für Abwechslung, aber oftmals ist das zuviel. Dennoch: Alice bereichert meiner Meinung nach den Spielemarkt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 24.06.2011.
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81% |
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Alice: Madness Returns ist ein schönes Spiel. Mit der verdrehten, dunklen und schrecklichen Atmosphäre beeindruckt American McGee. Das Game hat ein hervorragendes Tempo, auch wenn es streckenweise ein bisschen eintönig ist. Trotzdem will man die ganze Zeit sehen, was sich Unheimliches hinter der nächsten Tür befindet. American McGee und Spicy Horse ist es gelungen, ein echt beeindruckendes, düsteres Märchen für Erwachsene zu zaubern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 15.06.2011.
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80% |
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Alice - Madness Returns ist fabelhaft abgedreht. Die Geschichte um Alice und das Wunderland wird spannend erzählt und bietet jede Menge skurrile Höhepunkte. Die Kämpfe stehen allerdings sehr im Hintergrund, und es gibt wenig "Progression" von Alice oder ihrer Waffen. Wer sich davon nicht stören lässt und es gern auch mal abgefahren mag, sollte Alice und ihrer bis zum Ende spannenden Story unbedingt eine Chance geben!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 16.06.2011.
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80% |
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Alice: Madness Returns bietet wirklich viel für den Freund von abgefahren Waffen, schrägem Artdesign und netten Plattform-Hüpfeinlagen. Aber irgendwie könnte es doch ein wenig mehr sein. Das Spiel wiederholt sich zu schnell, der Schwierigkeitsgrad steigt hingegen nicht schnell genug und die wenigen Rätsel sind meist ebenfalls zu leicht – erst zum Ende hin muss man ab und zu etwas mehr nachdenken. Dennoch liefern die Entwickler ein schönes Stück Unterhaltung mit stimmiger Atmosphäre, sehr guter Musikuntermalung und einer wunderbar erzählten Geschichte ab. Ein wenig mehr Abwechslung hätte Alice: Madness Returns bei der spielerischen Leichtigkeit, die es versprüht, in den 80er-Bereich gehoben. Allerdings wird nicht jeder dieser Ansicht sein, denn das zweite Abenteuer von Mrs. Liddell ist eindeutig Geschmackssache und wer mit der abgedrehten Art der Entwickler nichts anfangen kann, wird schnell die Lust verlieren. Ich wiederum wurde in den Bann gezogen und werde mich noch mal in Ruhe der Geschichte widmen und die Jagd nach den vielen Sammelobjekten fortsetzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 16.06.2011.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Alice passt perfekt zu seinem Vorgänger – und leider zeigt dadurch leider auch, wie wenig sich weiterentwickelt hat. Was vor elf Jahren ein wirklich gutes Spiel war, lässt heute Innovation vermissen, der Schwierigkeitsgrad ist knackig, wie es in den guten alten 3D-Jump’n’Run-Teilen eben so üblich war, und die Grafik ist zwar nicht auf dem Niveau des Anfangs des Jahrtausends aber eben auch nicht ganz taufrisch. Die PC-Version leidet darüber hinaus an der überfrachteten Tastatursteuerung – glücklich, wer ein Gamepad besitzt – und lässt den Gratis-Code für Alice vermissen. Dafür ist die Grafik deutlich schöner anzusehen. Damit bleibt ein nettes Abenteuer mit Macken für all jene, für die schwere Momente und ein wenig Frust zum Spielgefühl gehören – wer ein leichtes Abenteuer für zwischendurch sucht, bleibt aber besser dem Wunderland fern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 17.06.2011.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Eigentlich bin ich ein grosser Fan von diesen Szenario mit den schmutzigen Märchen - gepfeffert mit einer ordentlichen Prise schwarzem Humor und der Gewalt. Auch das Design des Spiels, das Füllhorn abgedrehter Ideen und die interessante Story haben mir gefallen. Allerdings kommt der Kern des Spiels vergleichsweise bieder daher. Viele Wiederholungen, wenige Überraschungen und dazu noch - zumindest in den meisten Fällen - recht anspruchslose Rätsel. Hätten die Entwickler etwas von der Zeit, die sie in das Design investiert haben, in andere Bereiche gesteckt, wäre Alice - Madness Returns noch deutlich besser geworden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.06.2011.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Tolle Gestaltung allein reicht eben nicht aus.
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73% |
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Das Wunderland ist immer noch ein Ort der düsteren Schönheit und der schrägen Charaktere. Wie sein Vorgänger, zieht „Madness Returns“ einen über weite Strecken in den Bann. Nur die sonderbare Kollisionsabfrage und die bockige Kamera machen dem Albtraum-Abenteuer einen Strich durch die Rechnung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 15.06.2011.
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Cool, aber eintönig - hier geht Stil über Substanz.
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Daniel Matschijewsky: Selten war ich von der gestalterischen Vielfalt eines Computerspiels so angetan wie bei Madness Returns. Die Kreativität, mit der Spicy Horse die Levels vollpackt, könnte für drei Programme reichen. Schade, dass das Spiel dahinter so einfallslos ist. Wenn ich nichts anderes zu tun habe, als ständig über schwebende Plattformen zu hüpfen (oder daran vorbei), hilft auch das ausgefeilteste Artdesign nicht. Wie die spannende Geschichte ausgeht, wollte ich aber trotzdem wissen. Auch wenn ich dafür viel Frustresistenz aufbringen musste.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.06.2011.
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71% |
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Wer nur aufs Gameplay schaut, wird von Alice enttäuscht sein. Denn spielerisch gibt es nur wenige Highlights. Madness Returns ist ein typischer Jump’n’Run/Action-Adventure-Mix, der sich lediglich durch ein paar einfallsreiche Rätsel/Minispiele von der Konkurrenz abhebt.
Bei Alice: Madness Returns steht allerdings das Gesamtkunstwerk klar im Vordergrund – und das ist wirklich einzigartig. Auch wenn das Spiel optisch nicht den aktuellen Standard erreicht, sind die Ideen, die sich American McGee hier einfallen ließ wirklich abgedreht und sogar beängstigend.
Wer also vom Mainstream-Einerlei genug hat, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 22.06.2011.
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70% |
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Dass Alice: Madness Returns die Spieler und die Kritiker in zwei Lager teilt, hat man schon mitbekommen. Auch bei mir verhält es sich so. Ganz zufrieden kann man nicht sein, da die angepriesenen Horror- und Schockermomente einfach fehlen. Wenn man das Spiel aber als abgeänderte Version eines Tomb Raider-Spiels hernimmt, kann man halbwegs zufrieden damit sein. Leider sollte Alice: Madness Returns aber ein Gruselspiel sein, und bei aller Liebe zu der teils großartigen Stimmung, die aufkommt, gibt es ein einfach ein zu langweiliges und repetitives Gameplay, dass ab und an mit Rätseln daherkommt, die von Sechsjährigen gelöst werden können. Viele Sprünge und ein sich wiederholendes Gameplay macht nicht nur Alice verrückt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 20.06.2011.
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70% |
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Alice: Madness Returns ist ein ästhetisches Meisterwerk und hebt sich damit schon wohltuend von anderen Spielen ab. Die animierten Zwischensequenzen wirken durch ihre Scherenschnitt-Optik noch skurriler und künstlerischer, als das Spiel sowieso schon ist. Unterstützt wird die schaurig-schöne Stimmung noch durch die zynischen und sarkastischen Dialoge. Selbst die deutsche Synchronisation macht dabei eine recht passable Figur, unterliegt aber der Englischen meiner Meinung nach. Besonders die Szenen mit der Grinsekatze sind ein Genuss. Auch der schöne Soundtrack lässt mich tiefer ins Wunderland abtauchen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 17.06.2011.
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70% |
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Alice: Madness Returns ist genauso ein zweischneidiges Schwert wie das Leben von Hauptcharakter Alice Liddell. Auf der einen Seite das wundervoll obskure, exzentrische Wunderland mit seinem genialen Art-Design, auf der anderen Seite die erdrückende Realität des viktorianischen London in Form repetitiver Abläufe, mangelnder Abwechslung und schwacher Technik.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.06.2011.
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65% |
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Leider hat Alice: Madness Returns seine Erwartungen nicht erfüllt. Es ist zwar asthetisch unglaublich dicht und teilweise drastisch realistisch, aber es wurde dafür konkret am Gameplay gespart, was es in manchen Arealen einfach unspielbar macht. Die Welt und ihre Bewohner funktionieren auf kurze Zeit sehr gut, aber Langzeitspaß sehe ich dabei nicht, denn obwohl das Spiel voll von versteckten Dingen ist, fragt man sich: 'Warum mache ich das überhaupt?' Dass man dabei fast schon frech alles zusammengeklaut hat, was die Games Branche an Features in den letzten 10 Jahren geschaffen hat, macht es nicht besser, denn es wirkt streckenweise wie ein Flickenteppich mit tollem Design. Dabei muss man dem Entwicklerteam zu Gute halten, dass sie den Mut hatten ein erwachsenes Spiel mit vielen Tabu-Themen zu machen, nur sind wir im Jahr 2011 und da reicht das nicht mehr aus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 24.06.2011.
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60% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 442 =
116 Visits +
17 Screenshot- +
56 Video-Views +
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