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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Michaels alter Kumpel Lester steht auf Superhelden. Der nerdige Raubüberfallplaner hat in GTA Grand Theft Auto 5 zuhause eine ganze Sammlung von Actionfiguren im Regal stehen. |
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Mount & Blade
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19.09.2008 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Mount & Blade" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Absoluter Geheimtipp: Mount&Blade ist ein Spiel, das viel zu komplex ist, um es in einem schnöden Testartikel vollständig zu beschreiben. Ob Burgenbelagerung oder Spiontätigkeit, Ausbildung der eigenen Truppe oder Ausbau des eigenen Lebens, jeder, der nur irgendwie mit mittelalterlichem Ambiente etwas anfangen kann, wird ein persönliches Spielziel finden können. Und ob gemütlicher Handel oder nervenaufreibendes Schlachtgetümmel des Zockers Wahl ist, bleibt ihm komplett selbst überlassen. Das Spiel selbst wird von den Programmierern ständig weiterentwickelt, zu Testende existierten bereits zwei Folgeversionen, die Fangemeinde moddet fleißig in alle Richtungen. Doch bereits mit der normalen Version wird man ein Spielende lange nicht zu Gesicht bekommen, denn es gibt streng genommen keines. So erklärt sich auch die Option im Charakterfenster, mittels derer der Held in den Ruhestand geschickt werden kann. Meiner fühlt sich als Lehnsherr auf dem Rücken eines Jagdpferds an der Spitze einer 50-Mann-Truppe allerdings so wohl, dass er sich noch lange nicht aufs Altenteil zurückziehen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 26.11.2008.
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87% |
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Mount & Blade. Ich hätte ja gerne einen 10-Seiten-Bereich schreiben können. Wollte ich nicht, sondern im Kern die wesentlichen Elemente aufzeigen und einen Einblick in die Spielmechanik geben. Wer das Spiel ausprobieren möchte, kann sich eine zeitweise uneingeschränkt nutzbare Version hier downloaden. Die Identifikation mit dem Helden ist nicht da, es gibt keine Geschichte, keine superbe Grafik, keinen Multiplayer. Und trotzdem hatte ich über die letzten Wochen viel Spaß mit dem Titel. Wieso? Weil es abseits dieser Makel seinen Job (fast) perfekt macht! Ein Spiel, bei dem man merkt, dass die inneren Werte stimmen, habe ich seit Oblivion (dieser Vergleich sei mir zu verzeihen) nicht mehr erlebt – und bin als angehender Historiker wirklich sehr froh, mal keine Fabelwesen abschlachten zu müssen. Um meine Wertung nachvollziehen zu können, ladet euch das Spiel runter, probiert es aus (es entfaltet seinen Reiz wirklich erst nach einigen Stunden) und seid erstaunt, was es im Kern bietet. Ihr werdet überrascht sein, was die Publisher von Europa Universalis für knapp 30 € in die Händlerregale reinstellen lassen. Das ist top und einer der Überraschungshits des Herbstes.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 13.10.2008.
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86% |
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Überraschung: Mount & Blade ist besser als ich zunächst dachte! Dass das intelligente Rollenspiel im Vorfeld derart stiefmütterlich behandelt wurde, ist eigentlich schade. Umso mehr freut es mich, dass es sich nun als waschechter Geheimtipp entpuppt. Das lag sicher auch daran, dass es an allem fehlt, was andere Spiele im Überfluss besitzen: Pathetische Story, roter Faden durchs Spiel, filmischer Anstrich und tolle Grafik. Diesen fehlenden Oberflächlichkeiten setzt es innere Werte und Freiheit entgegen, die das spielend wieder wett machen. Ihr startet als einfacher Ritter ohne Land und könnt euch bis zum Vasall des Königs hocharbeiten, was eigentlich nie langweilig wird. Wie ihr dort hinkommt, bleibt weitgehend euch überlassen: Wollt ihr Handel treiben, was sehr lukrativ ist? Oder doch lieber als Söldner im Dienste des Fürsten verdingen? Als Turniersieger Geld, Ruhm und Ehre einheimsen? Oder lieber ein Räuber sein, der Karawanen und Dörfer überfällt? Die waghalsigen 3D-Schlachten, bei denen ihr im Sattel mitreitet, vermitteln ein gutes Mittendringefühl und führen dazu, dass euch Schweißperlen auf der Stirn stehen. Wilde Verfolgungsritte entspinnen sich über Stock und Stein und ihr seid richtig froh, wenn schließlich alle Feinde ins Reich der Ahnen abgeritten sind. Leider könnt ihr kaum Einfluss darauf nehmen, was eure mittelalterlichen Soldaten im Getümmel so treiben, da ihr die Taktik bis auf Basisbefehle nicht festlegen könnt. Dafür könnt ihr euch eure Armee so zusammenstellen, wie ihr das möchtet, da es viele verschiedene Kämpfer und zig authentische Waffen und Rüstungen gibt. Schließlich steigt euer Charakter auf, wobei ihr die Punkte verteilt. Soll er eher kräftiger oder doch schlauer werden? Ein besserer Reiter vielleicht, ein größerer Anführer oder ein Verhandlungstalent? Dieses herrlich freie Spiel schafft es ohne große Lizenz oder Storyschwulst, mich deutlich länger zu fesseln als ein klassisches Rollenspiel à la Drakensang mit all seinen Beschränkungen. Bitte mehr davon!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 24.09.2008.
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80% |
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Zu Beginn dachte ich noch >Ach du Scheisse, was habe ich mir da bloss für einen Müll aufgehalst?<, doch hat sich dieses Gefühl nach den ersten Spielstunden schlagartig gewandelt. Mount & Blade bietet eine Abwechslung und Vielfalt, wie ich sie mir in manch anderem Rollenspiel wünschen würde. Erstaunlich, dass das türkische Team sein Erstlingswerk trotz der hohen Komplexität so ausgereift veröffentlichen konnte. Schon die Verkaufsversion leistet sich nämlich kaum ärgerliche Fehler, mal von nervigen Suchaktionen, unvollständigen Dialogtexten und der störrischen Kameranachjustierung abgesehen.
Dass hier überhaupt keine Rahmenhandlung geboten wird, ist Teil des Spielkonzepts. Denn in Calradia darf ich wirklich frei entscheiden, was ich wann, wo und wie machen möchte. Ob ich mich als Händler, Kopfgeldjäger oder Feldherr betätige. Ob ich mithelfe, Frieden zwischen zwei verfeindeten Königreichen zu stiften, oder im Gegenteil einen Krieg anzettle. Ob ich Dörfer bei der Verteidigung und Lebensmittelbeschaffung helfe, oder sie plündere und dem Erdboden gleichmache. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt, und ich habe nie das Gefühl bekommen, dass irgendeine Funktion halbherzig umgesetzt wurde.
Mount & Blade ist einer der Titel, die zeigen, dass Spielspass und Motivation keineswegs von modernen Grafikeffekten abhängen müssen. Zwar hätte die Atmosphäre durchaus von vertonten Texten profitieren können, doch habe ich eine Sprachausgabe nicht so schmerzlich vermisst, als dass ich ihr jetzt hinterher trauern würde.
Wer also gewillt ist, sich mehrere Stunden in das Spiel einzuarbeiten, bekommt für unter 30 Euro unzählige Stunden Abenteuer, Wirtschaft und Rollenspiel geboten. Damit nicht genug, enthält die Verkaufsbox sogar noch ein grosses Poster sowie eine 70-seitige Anleitung. TaleWorlds zeigt, dass komplexe Rollenspiele nicht bis ins letzte Byte fehlerbehaftet erscheinen müssen. Respekt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 28.10.2008.
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80% |
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Mount & Blade bringt zahlreiche Stärken mit, die mir bereits damals bei Pirates! viel Spaß gemacht haben: ein Genremix, der eine große Entscheidungsfreiheit, eine dynamische, sich verändernde und manipulierbare Spielwelt sowie eine motivierende Karriere bietet. Dazu kommen zahlreiche Rollenspielelemente sowie ein hoher Abwechslungsreichtum, den es in dieser Form auch nicht beim großen Vorbild gegeben hat.
Allerdings hat das Spiel auch mit Schwächen zu kämpfen: Zum einen ist die Präsentation von gestern und zum anderen fehlt Mount & Blade eine Story sowie interessante Dialoge, die ein Eintauchen in die Spielwelt ermöglichen könnten. Das kostet wiederum eine Menge Atmosphäre. Sinnvoller wäre es in diesem Zusammenhang gewesen, dann gleich auf ein Mittelalter-Szenario mit einer realistischen Europa-Karte und realen Fraktionen zu setzen. Letztendlich drücken auch kleinere Abstriche in der Handhabung hin und wieder auf den Spielspaß.
Ruhmsüchtige und rücksichtslose Abenteurer, die einem interessanten Genremix nicht abgeneigt sind, können aber auf jeden Fall einen Blick riskieren. Ich gehe jetzt erst einmal ein Dorf plündern...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 26.09.2008.
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73% |
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Spielerisch präsentiert sich Mount & Blade von seiner besten Seite: Die Entscheidungsfreiheiten des Spielers sind groß, die Aufstiegsmöglichkeiten sorgen für genügend Motivation, die gesamte virtuelle Welt Calradia lebt und entwickelt sich – auch basierend auf den Entscheidungen des Spielers – weiter. Es gibt aber die eine oder andere Macke, die den Abenteurer-Spielspaß trübt: Die Technik des Spiels scheint ebenfalls aus dem Mittelalter zu stammen, der Schwierigkeitsgrad ist enorm hoch angesetzt und die Kampfsteuerung macht aufgrund mangelndem Komforts immer wieder Probleme. Zwar funktioniert das Spielprinzip auch völlig ohne Storyhintergrund, es wäre aber spannender gewesen sich mit einem geschichtlichen Hintergrund durch die Wälder und Felder Calradias zu schlagen. Erfahrene Rollenspieler mit dem hang zur spielerischen Freiheit werden ihren Spaß haben, alle anderen ehr weniger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 28.09.2008.
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67% |
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Ganz ehrlich: Persönlich hat mich Mount & Blade mitunter prächtig unterhalten, auch wenn die grottige Präsentation zu Beginn auch auf mich abschreckend wirkte. Doch nachdem ich mich einigermaßen mit dem Gameplay - und dessen Eigenheiten - anfreunden konnte, bin ich hoch motiviert in immer neue Schlachten gezogen, habe Dörfer geplündert und mein Heer nach und nach vergrößert. All das macht Mount & Blade aus: Dieses Streben nach immer größerer Macht. Nur dumm dass selbige - wie man es von Star Wars nur allzu gut kennt - eine helle und eine dunkle Seite hat. Die Helle kennt Ihr, von der Dunklen berichte ich nur äußerst ungern: Eine meiner Meinung nach überflüssige Landkarte - viel schöner wäre es gewesen, die Wege nicht nur 2D zu beschreiten -, ein fast schon als schlechter Scherz zu verstehendes Kampfsystem und das Fehlen einer packenden Geschichte müssen objektiv betrachtet trotz aller persönlichen Pluspunkte mit in die Wertung einfließen. Schade eigentlich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 22.09.2008.
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64% |
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Mount & Blade ist ein wirklich interessantes Projekt von einem ambitionierten türkischen Entwicklerehepaar mit vielen guten Ideen und Möglichkeiten. Leider merkt man ihm das geringe bis gar nicht vorhandene Budget stark an, was vor allem durch die veraltete Grafik und den Soundtrack in Endlosschleife zum Ausdruck kommt. Das Kampfsystem ist das wirklich Interessante an diesem Spiel - vor allem der ausgefeilte Kampf zu Pferde gefällt mir als Mittelalterfan doch sehr gut. Von kleinen Scharmützeln, über große Schlachten bis hin zu Städtebelagerungen wird hier wirklich alles geboten. Allerdings hapert es auch etwas an der Abwechslung, denn Zufallsbegegnungen passieren leider nicht so oft, wie man es gerne hätte, um das Spiel interessant zu halten, und auch die vorhandenen Quests büßen durch ihre Eintönigkeit schnell ihren Reiz ein. Mit etwas mehr Budget hätte man aus diesem Spiel durchaus einiges machen können, so ist und bleibt es leider nur eine Billigvariante von Tolkiens Rohan.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.09.2008.
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62% |
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Test in Ausgabe: |
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Schade drum! Taleworlds ist sicher kein schlechtes Studio. Die Türken fahren ein feines Kampfsystem mit vielen Zweikämpfen gleichzeitig auf und vermischen auch noch zwei Genres. Nur an der Präsentation hapert es. Die Grafi k ist einfach zu trist. An jeder Ecke hatte ich das Gefühl, dass mehr Geld hier tatsächlich mehr bewirkt hätte. Deswegen harre ich der Dinge, die da noch kommen mögen. Man gebe diesem Studio Zeit, zu wachsen. Derweil wird Mount & Blade mit Modifikationen hochgeschraubt. Die Community liefert jetzt schon grandiosen Zusatzstoff in zahlreichen Sprachen und Formen.
Wirkt wie ein Testlauf der Entwickler!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.10.2008.
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59% |
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Test in Ausgabe: |
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Das vielseitige Raubritter-Rollenspiel schwächelt in seiner rostigen Rüstung.
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55% |
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Test in Ausgabe: |
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Dummerweise sieht das Spiel so aus und fühlt sich so an, als wäre es im Mittelalter programmiert.
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53% |
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Die Detailliebe ist ganz und gar auf der Strecke geblieben. Ein größeres Team mit mehreren Grafikern wäre für den Titel ebenso günstig gewesen wie ein Storyboard. So bleibt „Mount and Blade“ einfach ein Spiel eines Indie-Labels, das (hoffentlich) bald Verstärkung und Finanzspritzen bekommt, denn für mich ist der Titel einfach unfertig. Da es allerdings als Review-Version geliefert wurde, hier auch meine kritische Bewertung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 30.11.2008.
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45% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 347 =
114 Visits +
12 Screenshot- +
16 Video-Views +
0 Downloads + 205 ∑ letzter Monat
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