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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Die Palmer-Taylor Power-Station aus GTA Grand Theft Auto 5 ist nach der 80er-Jahre-Supergroup »Power Station« benannt. Diese Band bestand aus John Taylor und Andy Taylor (ehemals Duran Duran, nicht verwandt) sowie Tony Thompson (ehemals Chic) und Robert Palmer. |
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Alarm für Cobra 11: Burning Wheels
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27.11.2008 |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Alarm für Cobra 11: Burning Wheels " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Unkompliziertes Arcade-Rennspiel mit vile Action und hoher Geschwindigkeit.
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79% |
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Mit Alarm für Cobra 11: Burning Wheels setzen RTL Games und Synetic die erfolgreiche Linie von Alarm für Cobra 11 Titel fort und bauen das Spielprinzip auch in Jahr drei weiter aus. Schnelle Wagen, mehr Action und Stunts, interessante Fälle, eine frei befahrbare Spielwelt – Es macht einfach Spaß über die Autobahnen zu rasen und dabei den einen oder anderen explosiven Crash zu provozieren. Die gesamte Umgebung des Spiels wurde außerdem weiter verfeinert: Das Verkehrsaufkommen wurde erhöht, die Umgebung wurde mit mehr Details ausstaffiert. Am einen oder anderen Punkt hätten die Entwickler allerdings noch einmal ansetzten können: Die freie befahrbare Stadt hätte etwas mehr Action und Abwechselung gut vertragen können, der Mehrspieler-Modus sollte endlich auch im Netzwerk statt nur an einem Rechner spielbar sein. Außerdem wünsche ich mir gefilmte Zwischensequenzen mit den Serien-Darstellern – Need for Speed hat es ja schon des Öfteren vorgemacht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 11.12.2008.
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78% |
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Gerade die ersten zwei bis drei Spielstunden in Alarm für Cobra 11 – Burning Wheels haben mir richtig Spaß gemacht. Ich konnte mich an der hübschen Grafik erfreuen, kinoreife Explosionen bestaunen und endlich einmal den Alltag eines Cobra-11-Cops in der Rolle der TV-Stars erleben. Für Serienfans heißt es allein schon aus diesen Gründen: Zugreifen!
Aber auch wenn ihr hier ein grundsolides Rennspiel mit echt coolen Stunts serviert bekommt, fehlt doch noch einiges, um zur Creme de la Creme des Genres zu gehören. Es sind die Fehler, die das Entwicklerstudio Synetic Jahr für Jahr begeht: Die Missionen werden zu schnell eintönig, die KI lässt zu wünschen übrig und der Stadtbereich wirkt total leblos. Für einen 30-Euro-Titel geht das Gebotene aber in Ordnung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 21.11.2008.
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75% |
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Langsam, aber sicher verbessern sich die Cobra 11-Spiele konsequent weiter. Vereinzelt hat Burning Wheels in der Fachpresse sogar bessere Bewertungen erhalten als Need For Speed: Undercover... und das will was heissen. Ob das bei uns auch passieren wird, liegt in der Hand des Kollegen Amstutz, der derzeit am neuen Need for Speed sitzt. Grösster Pluspunkt bei Burning Wheels sind die beiden Hauptdarsteller aus der RTL-Serie, die den Funkverkehr herrlich erfrischend vertonen und endlich eine Nähe zum TV-Vorbild aufbauen. Der dynamische Karriere-Modus gefällt mir ausserdem deutlich besser als früher. Enorm abwechslungsreich sind auch die einzelnen Missionen.
Leider gibt es aber immer noch Kinderkrankheiten, die bestehen, seit Synetic die Cobra 11-Spiele entwickelt. Den Fahrzeugen fehlt bei Crashs nach wie vor der nötige Bumms - und so langsam ärgert mich dieser Umstand! Erinnert sich jemand noch an das Rennspiel Crashday von den Hamburger Moonbyte Studios? Da haben mir die Crashs und Überschläge besser gefallen und das Spiel ist mittlerweile vier Jahre alt. Was stört mich noch? Wenn Kommissar Jäger vom Dienstfahrzeug auf einen LKW umsteigt, sehen wir aufgrund bewusst fehlender Animationen rein gar nichts von diesem Manöver und die grosse Spielwelt wirkt ohne Passanten leider nach wie vor enorm tot. Dennoch sprechen der humane Kaufpreis und das grundsätzlich sehr gute Spielgefühl ein positives Fazit für das neue Cobra 11-Spiel. Ich hatte meinen Spass.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 25.11.2008.
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75% |
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Na bitte, es geht doch: Das beknackte Speichersystem aus Crash Time ist vergessen, die Grafik wurde gut aufpoliert und der Umfang ist diesmal sogar richtig bemerkenswert. Für „Burning Wheels“ benötigt ihr nicht nur wegen des zum Teil deftigen Schwierigkeitsgrades mehr als ein Wochenende, sondern auch weil die 42 Fälle schlichtweg viel Zeit beanspruchen. Diverse Frustmomente gibt es immer noch (Stichwort Gegner ausbremsen), aber World Racing 2 oder ebenfalls Crash Time waren diesbezüglich schlimmer. So manch knackige Aufgabe macht sogar aufgrund der relativen Kürze richtig Spaß, weil ihr euch bei jedem Neuversuch gleich auf die Herausforderung konzentrieren könnt, ohne vorher immer wieder langweiligen 08/15-Krams erledigen zu müssen (Stichwort Giftmüll).
Ein paar Kleinigkeiten benötigen eine Überarbeitung oder müssen ganz weg: Das Menüsystem ist leicht verwirrend, das Anwählen von Fällen funktioniert blöderweise auf zwei verschiedene Arten (was abhängig vom Fall ist) und die automatische Warperei der gegnerischen Fahrzeuge möchte ich beinahe schon als Cheaten seitens des Computers bezeichnen. Zudem ist das Setting toll, aber inzwischen verbraucht. Es bedarf mehr Animationen, mehr Lebendigkeit, mehr Gimmicks. Die seichte Story, die schlechten Witze (die zum Teil aber auch genau deshalb richtig putzig sind) und die durchschnittliche Sprachausgabe (trotz Einsatz der Serienschauspieler) vermitteln „Burning Wheels“ immer noch so einen Billigspiel-Charme, den einige Spieler abschrecken wird. Aber ansonsten ist dieses Alarm für Cobra 11 definitiv das Beste Spiel seiner Art und nicht nur Fans der TV-Serie zu empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 21.12.2008.
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75% |
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Alarm für Cobra 11: Burning Wheels gibt sich auf der einen Seite herzerfrischend anarchisch. Um mich herum knallt, splittert und rumst es, dass es eine wahre Freude ist. Das Spiel könnte so etwas wie das Duke Nukem der Raser sein. Immer einen platten Spruch auf den Lippen, sowie abgedrehtes Machogehabe, garniert mit einem ordentlichen Schuss Blechschaden. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 24.11.2008.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Man muss kein Fan von Alarm für Cobra 11 sein, um mit Burning Wheels Spaß zu haben. Die rabiaten Verfolgungsjagden sehen klasse aus, der dichte Straßenverkehr macht jeden Boost-Einsatz zum Nervenkitzel, und die Missionen haben neben dem üblichen Checkpoints-Abklappern auch ein paar richtig abgefahrene Ideen auf Lager. Von der freien Spielwelt hatte ich mir zwar mehr versprochen als nur ein paar versteckte Autoteile, als Adrenalinkick für zwischendurch werden bei mir die Räder von Cobra 11 aber noch eine ganze Weile brennen.
Kurzweilige Ruhrpott-Verfolgungsjagden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.11.2008.
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Noch immer nicht perfekt, aber auf einem guten Weg dorthin!
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73% |
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Test in Ausgabe: |
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Dank schöner optik und tollem Schadensmodell macht der Polizeieinsatz tatsächlich Laune.
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72% |
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Ich hab da mal einen Vorschlag an Electronic Arts, RTL und Synetic. Lasst Electronic Arts die Präsentation und das Drumherum produzieren und Synetic kümmert sich um die Grafik und das Spielerische. Ich denke, in der Kombination könnte endlich mal wieder ein guter Teil von Need for Speed entstehen. Oder es findet sich ein potenter Geldgeber, der Synetic alle nötigen Ressourcen für ein neues N.I.C.E. 3 gibt. Das fände ich persönlich sogar noch besser. Für Alarm für Cobra 11: Burning Wheels hätte ich sogar die Hühneraugen zudrücken müssen, um in höhere Wertungsregionen vorzustoßen. Für den günstigen Preis von 30 Euro stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.12.2008.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Fans haben Spaß, denn besser als die Vorgänger ist es allemal.
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67% |
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Da wäre mehr drin gewesen!
Eines steht fest: Da wäre mehr drin gewesen. Viel mehr. Die Jungs wissen doch, wie man gescheite Rennspiele auf die Beine stellt - da sind solche Gameplayschnitzer nun wirklich unter aller Superbullenkanone. Wäre das gesamte Spiel so gut ausgearbeitet wie die Grafik, verdammt wir hätten hier einen "Need for Speed"-Killer erster Güte.
Doch so bleibt mir nur zu sagen, dass so vieles hätte besser sein können. Das Balancing ist für die Tonne und die KI macht so oder so nur was sie will. Da fahre ich lieber ohne einen Auftrag anzunehmen einfach durch die Stadt und schrotte mein Auto. Das macht dann sogar mehr Spaß, da ich mich an der feinen Optik ergötzen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 11.12.2008.
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65% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 414 =
126 Visits +
18 Screenshot- +
14 Video-Views +
2 Downloads + 254 ∑ letzter Monat
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