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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36985 Videos | 1558 Playlists | 751 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Im Titelmenü von Call of Duty: Black Ops kann der Spieler aus seinem Stuhl entkommen und einen Computer an der Wand bedienen. Tippt man dort »DOA« ein, findet man einen kompletten Arcade-Shooter namens Dead Ops Arcade. Hämmert man jedoch »ZORK« in die Tasten, lädt das gleichnamige Text-Adventure aus dem Jahre 1977. |
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Total War: Empire
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Total War: Empire" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Spielerisch ist Empire: Total War eine wahre Offenbarung. Kaum ein Spiel kann den Spieler so gut und vor allem so lange vor dem Monitor fesseln. Trotz kleinerer Fehler und der Verwendung von Steam kann ETW auf ganzer Linie überzeugen - vorausgesetzt der nächste Patch behebt den Bock, den man mit dem ersten geschossen hat.
Denoch: Wer als Fan der Strategie dieses Spiel nicht kauft, verpasst etwas ganz Großes. Dafür muss auch einen Award geben, denn der Genre-Thron geht an Empire: Total War.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 11.03.2009.
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94% |
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Was hab ich mich auf Empire gefreut. Und obwohl ich schon mit Medieval 2 mehr als zufrieden war, hat es Creative Assembly doch tatsächlich geschafft, Empire noch besser zu machen. Es ist schöner, einsteigerfreundlicher, umfangreicher und leicher zu handhaben. Was will man mehr? Gut, die Ladezeiten dauern stellenweise eine gefühlte Ewigkeit und die KI könnte (wie bei jedem Strategiespiel) besser sein und nicht jeder wird mit dem Vertrieb über Steam einverstanden sein - ich persönlich habe auch meine Vorbehalte gegen dieses unnütze Stück Software, das man zwingend installieren muss, das eine Registration voraussetzt und ständig im Hintergrund läuft, obwohl ich ein Vollpreis-Spiel erworben habe - aber das sind Kinkerlitzchen im Vergleich zur schlichten Größe dieses Spiels. Ich hoffe zwar inständig, dass der kommende Total War-Titel nicht über Steam vertrieben wird, aber das Spiel selbst will ich wegen seiner Vertriebsplattform nicht bestrafen. Denn es macht Spaß, einen Heidenspaß. Und es ist suchterregend. Verdammt suchterregend. Und das ist es worum es geht, Spielspaß. Total War-Fans werden mit Empire bestens bedient und können sich auf zahllose durchzockte Nächte und noch mehr „Nur noch diese eine Provinz“-Momente gefasst machen. Strategen, die sich bisher nicht an die Total War-Reihe gewagt haben, werden wiederum dank der neuen Tutorial-Kampagne, Ingame-Spielhilfen und der vereinfachten Handhabung sanft ins 18. Jahrhundert eingeführt - der erste Pflichtkauf 2009.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 02.03.2009.
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93% |
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Die Erwartungen an ein neues Spiel der Total-War-Reihe waren wie immer hoch und werden wie immer auch nicht enttäuscht. Empire: Total War schafft es tatsächlich wieder einmal, ein gutes Spiel noch besser zu machen. Es ist einsteigerfreundlicher, umfangreicher und sieht noch besser aus als der Vorgänger Medieval 2: Total War. Sämtliche Neuerungen treffen ins Schwarze und die kleinen KI-Macken sind zu verschmerzen. Einzig der Vertrieb über die häufig kritisierte Steam-Plattform ist ein echter Minuspunkt, den man allerdings nicht dem Spiel anlasten sollte. Für Fans der Total-War-Reihe also wieder ein Pflichtkauf, aber auch Einsteiger können sich dank der Hilfen und der ausgezeichneten Tutorial-Kampagne endlich an die neue Genre-Referenz heranwagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.03.2009.
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92% |
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Test in Ausgabe: |
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Tempora mutantur, nos et mutamur in illi - Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen. Bin ich in früher der Schule regelmäßig im Geschichtsunterricht eingepennt, raubt mir die virtuelle Umsetzung einer ereignisreichen, aber von Spieleentwicklern bislang wenig beachteten Epoche nahezu gänzlich meinen Schlaf. Das Nur noch eine Runde- Dilemma, welches ich bislang lediglich aus meiner Stammkneipe kannte, erreicht in Empire: Total War ein bislang unerreichtes Ausmaß. Dazu kommen die nicht nur optisch imposanten, sondern auch taktisch fordernden Echtzeit-Schlachten und ein umfangreicher Kampagnenmodus, mit einer selbst für die Total War-Reihe unbekannten Spieltiefe. Würden nicht die gelegentlichen KI-Aussetzer teils heftig nerven und wäre der Mehrspielermodus vollständig implementiert, ich hätte hier kaum etwas zu bemängeln. Historisch interessierte Feldherren werden an Empire: Total War kaum vorbeikommen, Liebhaber anspruchsvoller Strategiespiele erst recht nicht. Übrigens: Einen ausführlichen Test zu Empire: Total War findet ihr am 03.04.09 in unserem nächsten Printmagazin.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 11.04.2009.
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92% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer keine Geschichtsphobie hat, greift zu!
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91% |
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Test in Ausgabe: |
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Was hatte ich Bammel: Denn die Version, die wir in der vorherigen Ausgabe spielten, erwies sich als erschreckend unfertig. Und dann reißen die Entwickler doch noch das Ruder herum, servieren uns ein geniales Spiel, das im Vergleich zum Vorgänger in nahezu allen Belangen verbessert wurde. Zwar zwicken noch hier und da kleine Probleme, aber darüber kann ich hinwegsehen. Denn Empire wird mich die nächsten Monate nicht mehr loslassen.
Die Ängste: beseitigt. Die Erwartungen: übertroffen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 05.04.2009.
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90% |
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Was soll ich sagen? Creative Assembly ist es doch tatsächlich gelungen, die „Total War“-Serie für die nächste Generation fit zu machen. Die Seegefechte sind dabei ein sinnvolles Highlight und die Landschlachten gewohnt taktisch tiefgründig. Die Weltkarte wurde intelligent entschlackt, der Faktor Religion wurde aufgrund des Szenarios bedingt stark zurückgeschraubt und die Diplomatie durch neue Varianten ergänzt. Die Einteilung der Karte in Provinzen macht das Geschehen übersichtlicher und lässt euch weniger unnütze Scharmützel austragen. Das Tutorial würde bei anderen Publishern als komplettes Spiel durchgehen und nimmt den Spieler gut an die Hand – Anfänger sollten sich bezüglich Taktiken aber noch im Internet kundig machen und lernen, die Pausentaste lieb zu gewinnen. In der Hauptkampagne werden Profis bei hohem Schwierigkeitsgrad gefordert und wochenlang beschäftigt. Schade nur, dass die Einzelgefechte nicht so lange motivieren können, da sie zu wenig historischen Background besitzen. Alle Fans der „Total War“-Reihe werden sich den Titel bei ausreichender Hardware in den heimischen vier Wänden eh kaufen. Dem Rest kann ich dieses wirklich tolle Taktikspiel nur ans Herz legen. Selten hat man so viel für sein Geld bekommen. Übrigens, wenn ich raten müsste, dann wird es als Addon die napoleonische Ära zum Nachspielen geben. (Waterloo ich komme!)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 06.03.2009.
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90% |
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Normalerweise kann ich mit dem 18. Jahrhundert, militärisch gesehen, nur wenig anfangen. Die offenen Feldschlachten mit ihren fast lächerlichen Schützenreihen bieten weder das brutale Gemetzel des Mittelalters noch die taktischen Finessen der Neuzeit. Trotzdem konnte mich Empire: Total War mit seiner erstklassigen Qualität in seinen Bann ziehen. Die optische Brillanz der Gefechte, die unverbrauchten Seeschlachten und der verbesserte Rundenstrategie-Part geben dem Titel eine neue Ausrichtung, die sich erfrischend anders spielt. Der neuste Teil der Total War-Reihe besitzt endlich genug Substanz, um auch ohne die sich oft wiederholenden Echtzeitgefechte Spaß zu machen. Gerade Civilization-Fans mit Hang zur historischen Genauigkeit werden fündig, sollten es sich aber trotz der komfortablen Auto-Resolve-Funktion nicht nehmen lassen, wichtige Auseinandersetzungen selbst auszutragen.
Für den Wertungsolymp hat der Titel aber noch mit ein paar Kinderkrankheiten zu kämpfen. Speziell die Belagerungsschlachten wirken unfertig. Lange Ladezeiten vor den Schlachten, kleine KI-Mängel, ein nicht immer stimmiges Balancing, der fehlende Online-Kampagnen-Modus und ein bis zwei Abstürze kosten den Titel am Ende die Bestnote. Wer sich an solchen Kleinigkeiten nicht stört und das Szenario liebt, bekommt mit Empire: Total War die Erfüllung aller Träume geliefert. Creative Assembly hat erneut ein Meisterwerk abgeliefert, das seine Vorgänger auf die Plätze verweist. Beim nächsten Mal im Zwanzigsten Jahrhundert und fehlerfrei, dann zücke ich gern die 10.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.03.2009.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Empire ist groß. So groß, dass ich die Umfangswertung am liebsten auf 15 Punkte erhöhen würde. Klar, vielfältig waren die Total-War-Titel immer. Doch Empire erweitert die grandiose Runden-Echtzeit-Mischung noch dazu sinnvoll, zu den alten Suchtfaktoren »Nur noch eine Provinz erobern« und »Nur noch eine Schlacht gewinnen« gesellen sich frische wie »Nur noch eine Technologie erforschen«, »Nur noch eine Revolution überleben «, »Nur noch eine Handelsroute knüpfen « – und zack! Ist’s wieder drei Uhr nachts. Die Schönheitsfehler bei der KI und der Bedienung verzeihe ich Empire zudem eher als weniger komplexen Titeln. Wahre Strategen kommen am 18. Jahrhundert nicht vorbei.
Trotz einiger Kinderkrankheiten entpuppt sich der Kolonialkampf als bislang bester Teil der Total-War-Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.02.2009.
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90% |
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Ich würde die ganze Redaktion lächerlich machen, wenn ich Empire die 90% verwehren würde. Noch nie war ein Strategiespiel so komplex und einsteigerfreundlich zugleich. Natürlich dürfte es einige Stunden dauern, bis ein Anfänger alle Funktionen und Spielmöglichkeiten verstanden hat, doch wer sich darauf einlässt, wird belohnt. Fast überall konnte der Vorgänger verbessert werden. Die Rundenstrategie wurde um eine wichtige Komponente wie den Wissenschaftsbaum erweitert, die Diplomatie wirkt um einiges ausgereifter und die Baumöglichkeiten werden übersichtlicher dargestellt. Die Echtzeitschlachten spielen sich durch Gebäude und Hindernisse variantenreicher als zuvor und sehen hervorragend aus – vorausgesetzt, der Spieler besitzt die entsprechende Hardware.
Perfekt ist Empire trotzdem nicht. Das liegt zum einen daran, dass die Serie durch die neuen Spielfunktionen nicht mehr so einzigartig wie früher ist. Das gilt insbesondere für die Rundenstrategie, denn die ähnelt in meinen Augen zu sehr dem guten alten „Civilization“. Außerdem können die Seeschlachten nur in der Theorie überzeugen, denn sie spielen sich zäher und langatmiger als die dramatischen Landgefechte. Bei denen stört mich vor allem, dass ich nur bestimmte Gebäude besetzen kann. Ein ganz großes Manko: Wieder kein Kampagnenmodus im Multiplayer. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 16.03.2009.
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90% |
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Wer ein Spiel nur für zwischendurch sucht, ist bei Empire: Total War an der falschen Adresse. Mit Gelegenheitsstrategen will man bei Creative Assembly traditionell nichts zu tun haben, selbst übersichtliche Spiele erfordern mehrere Stunden Freizeit. Wer es aber schafft, sich auf die Komplexität des Titels einzulassen, erlebt ein Spiel, das ihn nicht mehr loslassen wird und Runden- und Echtzeitstrategie genial verbindet. Die goldene Mitte eben!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 31.03.2009.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Geniale Kombination aus See- und Landschlachten mit packender Kampagne: Gefechte werden geführt, weil man etwas kriegen oder behalten will, nicht weil sie im Missionsbaum stehen.
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89% |
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Wer gewillt ist, sich in die Materie von Empire: Total War einzuarbeiten, der wird mit hohem Spielspaß belohnt. Durch den enormen Umfang und dem erneut hervorragenden Mix aus Echtzeit- und Rundenstrategie hält Creative Assemblys neues Machwerk mal wieder bei Stange. Anlass zur Kritik gibt es trotzdem. So spielen sich die Schlachten zwar angenehm anspruchsvoll und sehen sehr gut aus, die KI-Macken durchkreuzen allerdings so manchen durchdachten Plan mit der teilweise grausamen Wegführung. Bei der hohen Anzahl der Einheiten zwar kein Wunder, hier besteht aber noch Verbesserungsbedarf. Ansonsten kann ich nur eine Kaufempfehlung aussprechen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 04.03.2009.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Wieder mal ein fast perfekter Mix aus Runden- und Echtzeitstrategie.
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89% |
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Das Warten hat sich gelohnt. „Empire: Total War“ überzeugt auf ganzer Linie und niemand unter Ihnen, das sich selbst als strategieverliebt bezeichnet, wird an diesem Titel vorbeikommen. Ein teuflisch guter Mix, den der Entwickler The Creative Assembly da auf die Gameswelt losgelassen hat!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 24.03.2009.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein hervorragendes Spielspaßmonster für lange Strategieabende.
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89% |
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Empire Total War ist wie ein Geschichtsbuch, das nie geschrieben wurde: sehr umfangreich, aber nie langatmig, komplex, aber ebenso zugänglich und hochspannend, weil ihr im Moment des Spiels die Geschichte neu schreibt. Ich zumindest werde mich für Wochen hinter meiner Schreibtisch-Geschützstellung verbergen und alle feindlichen Angriffe abwehren, die mich ans Essen und Trinken erinnern: das Total War-Fieber hat mich wieder. Dooferweise werde ich unfreiwillig aus dem Bann gezogen, weil die automatisch geladenen Patches ein Weiterspielen teils unmöglich machen. Auch die KI-Aussetzer gerade bei den Belagerungen gehören ausgemerzt – auch wenn die „Total War“-Reihe schon immer dafür bekannt war. Und doch: das Taktik-Schwergewicht ist abseits aller Steam-Problematik ein Meilenstein für Hobby-Strategen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 14.03.2009.
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89% |
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Ob Empire: Total War auch für die Spieler die Offenbarung ist, die sie technisch darstellt, wird sich mit den Verkaufszahlen zeigen. Denn leichte Macken bei Steuerung und KI trüben den Spielspaß und sorgen manchmal für frustige Momente. Dennoch bietet Empire Fans der Serie und auch Neulingen genügend Stoff, um Stunden, Tage und ganze Monate mit dem historischen Kampf um Amerikas Unabhängigkeit zu füllen. Wer der amerikanischen Kampagne überdrüssig wird, kann außerdem in einer weltumspannenden offenen Spielkarte gegen allerhand Gegner auch in Europa, dem Nahen Osten und Indien antreten. Neben der phänomenalen Spielzeit weiß Empire aber auch durch technische Spielereien wie die wunderhübsche Grafik, prachtvoll inszenierte Effekte und einem Detailgrad, der anderen Spielen nur zu wünschen ist, zu überzeugen. Vor allem Seegefechte, die es in Empire zum ersten Mal in einen Teil der Total War Reihe schafften, sind pompös inszeniert und machen mächtig Spaß – spielerisch wie technisch! Der Multiplayer-Part enttäuscht zuweilen zwar noch wegen häufigen Verbindungsabbrüchen, einem undurchsichtigem Matchmaking und allerlei Bugs, doch findet man einen Mitspieler kann man auch hier noch Spielspaß en masse finden. Fans von packender Strategie sollten Empire auf jeden Fall ihr Eigen nennen! Suchtpotential hat der Titel jedenfalls – im Strategie- wie auch im Kampfmodus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.03.2009.
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88% |
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Lange habe ich auf Empire: Total War gewartet und mit Bangen darüber sinniert, ob mir, nach den verdammt unterhaltsamen Ausflügen ins Mittelalter, auch das Zeitalter der Renaissance schmecken wird. Und was soll ich sagen? Schaut einfach in dieses glückliche Redakteursgesicht und es bedarf wohl kaum noch weiterer Worte. Ich hätte darüber hinaus nie gedacht, dass ich mich aufgrund dieses Spiels für die Entstehungsgeschichte der Vereinigten Staaten und das 18. Jahrhundert im Allgemeinen interessieren würde. Dazu die Entschlackung des Micromanagements, die mir äusserst angenehm auffiel. Ich muss nicht mehr jede Prinzessin und jeden Diplomaten in der Gegend umherschicken und vor allem vorsichtiger mit Agenten und Edelmännern umgehen, da diese sich nicht einfach herstellen lassen. Also ich finde, dass Empire: Total War ein absoluter Kracher ist. Wenn The Creative Assembly die erwähnten Schwierigkeiten ausbügelt und noch einen dicken, erweiterten Multiplayer-Modus an den Start schickt, dann wird dies der erste Kandidat in diesem Jahr, der eine Höchstwertung einheimsen könnte. Die nächsten Wochen werden es zeigen und wir werden euch an dieser Stelle davon berichten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 09.03.2009.
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85% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 444 =
140 Visits +
20 Screenshot- +
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