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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36513 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Easter Egg: Peng-Schatz - Dieses legendäre Item gibt es in allen drei Titeln des Action-Horrorspiels. In Dead Space liegt er gleich zu Beginn neben dem abgestürzten Shuttle in der Seitenrinne. Allerdings benötigen Sie Kinese, um das Teil zu sich heranzuziehen. Ab Kapitel 11 sind Sie damit ausgestattet, dann heißt es: zurück zum Anfang! Peng bringt Ihnen bei Verkauf satte 30.000 Credits. |
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Pure
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Release: |
25.09.2008 |
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Genre: |
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Thema: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Kaufen: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Pure" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Die Grafik ist klasse, die Effekte sehenswert und die Beschallung läßt die Ohren flattern. Obendrauf noch ein Mehrspielermodus für bis zu 16 Pistenfüchse - so läßt sichs rasen!
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87% |
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Mit Pure ist Disney Interactive DER Überraschungshit 2008 gelungen. Wer auf schnelle, spektakuläre Rennspiele steht, sollte sich dieses Spiel unbedingt zulegen. Pure ist trotz seines geringen Umfangs seiner Konkurrenz Meilen voraus. Das Spiel überzeugt durch spannende und spektakuläre Rennen sowie eine Detailverliebtheit, die man in solch einem Maß noch nicht gesehen hat.
Wer sich Pure nicht kauft, ist selbst schuld!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 05.10.2008.
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86% |
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Pure ist ein äußerst erfrischendes gutes Arcade-Rennspiel. Mir persönlich hat das Spiel von Anfang bis zum Schluss verdammt gut gefallen, wenn es nicht schon so bald zu Ende wäre. Doch wie heißt es so schön: Der Singleplayer-Modus ist doch sowieso nur zum Erlernen des Spiels da! Denn ich werde noch unzählige Stunden im Multiplayer-Modus verbringen und glauben Sie mir, das werden Sie bestimmt auch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 20.09.2008.
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86% |
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Ich gebe es offen und ehrlich zu. Normalerweise sind Rennspiele für mich wie Kryptonit für Superman oder Blumenkohl für jeden Menschen mit funktionierendem Geschmacks- und Geruchssinn, vielleicht auch, weil ich mit meinen kurzen, schlanken Fingerchen einfach nicht die nötige Feinmotorik besitze, um Slides und Handbremsungen auf die teilweise benötigte Zehntelsekunde genau auszuführen. Während mich meine Kollegen deswegen immer noch recht offensichtlich auslachen, werde ich ihnen wohl dank Pure endlich mal zeigen können, was eine Harke oder von mir aus auch ein One Sided Superman Seatgrab ist. Selten hatte ich das Vergnügen, meine vor mir liegenden Aufgaben im harten, echten Leben mittels so kurzweiliger Spielekost in die hintersten Ecken meines Gedächtnisses zu verbannen. Die Grafik ist absolut umwerfend und aus der Luft gesehen mit Sicherheit des ein oder anderen Boah Eys würdig, der Sound lädt selbst kurzgeschorene Daddler zum Mähne schütteln ein, und auch das einzig größere Manko, die Steuerung, fügt sich nach ein paar Beruhigungstabletten und gutem Zureden. Seine kleinen Brüder namens mangelnde Event- und Streckenanzahl fallen bei so viel Charme auch eher weniger ins Gewicht. Für jeden, der Motocross Madness, Landschaftsfotografie und Stromgitarren zu seinen Hobbies zählt ist Pure das einzig Wahre. Also Helm auf, Stiefel an und ab auf die Piste!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 12.10.2008.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Nicht mal Fliegen ist schöner: Herausfordernes Offroad-Spektakel mit Wahnsinns-Sprüngen und abgedrehten Stunts.
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86% |
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Man nehme variable Streckenverläufe, übertriebene Sprünge und jede Menge Tricks plus Combos a la SSX & Co., mische das Ganze mit der adrenalinfördernden Rennaction eines Burnout plus einem Editor zum ATVs selber basteln. Zum Schluss lässt man alles auch noch viel besser Aussehen als GRID. Und fertig ist der Überraschungshit Pure.
Eine Supa-Dupa-Knallerwertung oder gar ein Award bleibt dem Spiel allerdings dennoch versagt. So sind drei, sich zudem zu sehr ähnelnde Spielmodi auf Dauer zu wenig. Immer nur Quads, und seien sie noch so individuell selbst zusammengebastelt, sorgen auch nicht für eine Langzeitmotivation über den Karriere-Modus oder ein paar Online- und Netzwerk-Partien hinaus. Wie man sich auch am ganzen Spielsystem irgendwann satt gehüpft hat. Mehr Umfang oder andere Fahrzeuge hätten dem Ganzen noch besser zu Gesicht gestanden.
Aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau. Wer gut gemachte Arcade-Rennaction mit tollen Trickeinlagen mag, sollte sich Pure auf alle Fälle nicht entgehen lassen. Aber daran denken: Ein Gamepad ist Pflicht!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 06.10.2008.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Hier ist Fliegen wirklich schöner: Großartige Grafik, atemberaubende Stunts und ein tolles Fahrgefühl machen Pure zum Überraschungs-Hit des Rennspieljahres.
Trickreicher Spaßraser mit Staun-Garantie.
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85% |
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Mit Pure erscheint für PS3, Xbox360 und auch den PC ein sehr guter Racer, der vor allem technisch enorm etwas auf der Pfanne hat. Die Grafik ist stellenweise sensationell, aber auch spielerisch wirkt das Ganze durchdacht und macht 5-6 Stunden richtig viel Spaß. Auf Dauer motiviert ein Motorstorm mit seinen verschiedenen Fahrzeugklassen dann aber doch noch mehr. Etwas schade ist, dass das Tricksen nicht immer von Vorteil ist, da ihr mit jedem Stunt auch ein gewisses Risiko eingeht, da Stürze sehr viel Zeit kosten. Spaß machen die riskanten Höhenflüge aber allemal. Ob euch der technisch und spielerisch starke Rennspieltitel, dem es jedoch ganz klar an Umfang mangelt, den vollen Preis wert ist, müsst ihr selbst entscheiden. Spätestens wenn der Preis ein wenig fällt, sollten sich Rennspielfans den puren Fahrspaß aber nicht entgehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 01.10.2008.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Eingängiges Arcade-Rennspiel mit super Tricksystem und attraktiver Optik.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer mal wieder ein echt hübsches Arcade-Rennspiel für zwischendurch sucht, das nicht viel Eingewöhnung verlangt, ist hier genau richtig.
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84% |
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Pure ist eine grandiose Rennerfahrung! Das Gameplay stimmt, die Spielmodi stimmen, die Technik stimmt – Pure ist eindeutig eines der besten Rennspiele des Jahres 2008. Aber auch der Quad-Renner ist kein perfektes Spiel und erlaubt sich den einen oder anderen kleinen Patzer. Knackpunkt eins ist die Steuerung, die auf der Tastatur sehr verschachtelt ausgefallen ist. Ohne Knoten in den Fingern schafft man es nicht ein Rennen siegreich zu beenden. Auch akustisch, speziell in Sachen Vertonung, bietet Pure noch Raum für Verbesserung. Die Fehler lassen sich an einer Hand abzählen, das positive Resume des Rennspiels überwiegt ohne Probleme. Die Rennen bieten adrenalinhaltige Action, tolle Tricks und Sprünge, bildschöne Umgebungen, fordernde Gegner – Was will man mehr? Vielleicht einen Netzwerkmodus für alle Non-Online Spieler.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 10.10.2008.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Gut aussehend und verrückt: Spielspaß im Quad-rat.
Es hat keine Story, ist nicht realistisch, aber es macht unfassbar viel Spaß. Die Strecken nach Abkürzungen zu durchforsten, verrückte Stunts zu meistern und am Timing für Sprünge und Akrobatik-Einlagen zu arbeiten - das alles ist ganz großes Arcade-Kino. Was ich allerdings die ganze Zeit befürchtet habe, tritt auch tatsächlich ein: Mit Tastatur macht Pure deutlich weniger Laune, denn die Steuerung verlangt zu viel Denkarbeit, um sich alle Tasten zu merken. Mein Rat geht deshalb ganz klar in Richtung Gamepad, dann machen lange Spielabende Spaß hoch zwei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.09.2008.
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81% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 198 =
145 Visits +
27 Screenshot- +
26 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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