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UNNÜTZES WISSEN:
Die Docks von Los Angeles beherbergen ein Easter Egg eines Arcade-Klassikers in The Crew 2. Ein Alien aus Space Invaders wurde hier aus Fracht-Containern nachgebaut, welches unverwechselbar aus der Luft zu erkennen ist.



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Der Herr der Ringe: Die Eroberung

Reviews

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Release: 15.01.2009
61.5%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Fantasy
Brand: Der Herr der Ringe
Entwickler: Pandemic
Publisher: Electronic Arts
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Best of 2009: Platz 124
Best of Alltime: Platz 5149

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Der Herr der Ringe: Die Eroberung" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Daddelnews

Ich muss ja gestehen, dass mein Herz schon ein wenig blutet. Als eingefleischter Herr der Ringe-Fanatiker hatte ich mir von der Franchise mehr erwartet. So macht es natürlich einen Heidenspaß, auch mal den Fiesling raushängen zu lassen und Frodo Beutlin verdientermaßen über die Klinge hüpfen zu lassen, und auch das Gefühl, inmitten einer großen Keilerei zu stecken und für ein hehres Ziel zu schnetzeln kommt bei Herr der Ringe: Die Eroberung ganz klar rüber, aber so ganz überzeugen konnte mich die Ringhatz nicht. [...]

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 06.02.2009.

75%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 02/2009 

Netter Ork-Schnetzel-Simulator, der von seiner Lizemz profitiert, aber nicht an die Klasse von Star wars Battlefront rankommt.

72%

4players

Von Coruscant nach Mordor - vom aufwändigen Krieg zum kurzlebigen Scharmützel. Weil jeder Kampf lediglich zum Anfang des nächsten Gefechts führt, wirkt Der Herr der Ringe: Die Eroberung unausgereift. Wieso darf ich nur kurze Momente des Krieges um Mittelerde nachspielen? Eine Grenze zwischen Gut und Böse, die nach jeder Online-Schlacht weltweit verschoben wird, wäre z.B. Balsam für meine angeschlagene Motivation. Die Entwicklung meines Alter Ego, wie es sie heute selbst in Ego-Shootern gibt, fehlt mir ebenso. Und für die zwei unausgewogenen Solo-Kampagnen schalte ich weder PC noch Konsole an. Schade! Denn die schnellen und unkomplizierten Gefechte bringen nicht nur actionreiche Schlachten ins Wohnzimmer, sie bieten auch übersichtliche taktische Tiefe, mit der sich Tolkien-Krieger packende Gefechte liefern. Im Kern macht Pandemic damit fast alles richtig. Aber gerade im Vergleich zu Star Wars: Battlefront wirkt Die Eroberung nur wie ein solider Schnellschuss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.01.2009.

67%

Mega-Gaming.de

Böses Blut in Mittelerde! Denn was Entwickler Pandemic Studios mit Der Herr der Ringe: Die Eroberung abliefert ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Technisch ist das Spiel bei Weitem nicht auf dem neusten Stand, das Gameplay ist eintönig, das Balancing der Klassen ist unglücklich, außerdem spielen sich die guten oder bösen Schlachten annähernd gleich. Ebenso wie es keine Unterschiede zwischen den Klassen der Bösen und Guten gibt. Schade auch dass die Helden keine Belohnung sind, sie beißen einfach viel zu schnell in Gras. Außerdem fehlt es dem Actionspiel an dem Der Herr der Ringe Flair. Nur die bekannte Musik reicht nicht aus um Mittelerde am Monitor zum Leben zu erwecken – das Gesamtbild muss stimmen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 19.01.2009.

66%

PC Action Test in Ausgabe: 04/2009 

Hirnlose Massenprügelei ohne Anspruch, bei der nach kurzer Zeit die Luft raus ist.

65%

Gameswelt

Da wird die Sau geschlacht' ... Irgendwie musste ich beim Spielen ständig an den Refrain des Münsterlandliedes denken. ... da wird die Wurst gemacht ... Nur wird hier nicht Wurst fabriziert, sondern es ist irgendwie wurst, ob ihr Fan von Herr der Ringe seid oder nicht, denn dieses Spiel wird euch in keinem Fall richtig begeistern. Wer die Filme kennt – und wer tut das bitteschön nicht –, erwartet epische Schlachten und keine Deathmatch-Scharmützelchen, in denen jeder Mitspieler die Lebenserwartung einer Eintagsfliege hat. Rein-raus-Spielchen können ab und zu lustig sein, aber wenn der Höhepunkt ausbleibt, dann wird am Ende doch nur lauwarmer Kaffee zum trockenen Gebäck serviert. In dem Sinne verabschiede ich mich wieder in Richtung Warhammer Online, da bekomme ich meine geliebten Massenschlachten. „... im schönen, schönen Münsterland.

65%

GamingXP

Nachdem die Kampagne, bis auf einige wirklich aufregende Passagen, schon leicht enttäuschend war, gibt der Multiplayermodus dem Spiel den Rest. Ohne Motivationszuckerl fragt man sich bereits nach den ersten paar Online-Partien ob man wirklich gut daran getan hat, den Serial auf den eigenen EA-Account zu registrieren. Die Möglichkeit zum Wiederverkauf schwindet so nämlich stark. Sollte man nicht gerade glückliches Mitglied eines Clans oder einer ähnlichen Gruppierung sein, mit denen man diesen Titel zusammen spielen kann, wird der Online-Part immer müßig bleiben. Taktische Schlachten gegeneinander könnten allerdings wirklich interessant sein, dafür muss man sich allerdings gut verständigen können. Für den Reallife-verachtenden WoW-Veteranen stellt das sicherlich weniger ein Problem dar als für den Casual-Gamer, dessen Frust immer größer werden wird, denn eines ist klar: Mit spielerischem Können kommen Sie hier nicht wirklich weiter. Sollten Sie also kein absoluter Fan von HdR-Produkten sein, dann würden wir Ihnen empfehlen einen genauen Blick auf die Demoversion zu werfen, ehe Sie sich zu „Herr der Ringe: Die Eroberung“ entschließen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 27.01.2009.

64%

Spieletipps.de

Der Herr der Ringe – Die Eroberung ist ein klassischer Fall von Geldmacherei der großen Spielepublisher. Man nehme ein bekanntes und beliebtes Spielprinzip wie das von Star Wars: Battlefront und passe es an das Thema Herr der Ringe an. Fertig! Tolle Grafik? Spielerische Innovationen? Ein epischer Umfang, der dem 1.200-Seiten-Epos ebenbürtig wäre? Fehlanzeige. Stattdessen eine mittelmässige Steuerung, Clippingbugs, die den Spielablauf trüben und ein äußerst bescheidener Umfang. So bleibt der Titel trotz der potenten Vorlage ein mittelmäßiges Spiel, das wohl lediglich Fans begeistern dürfte. Die können bei der Wertung getrost 10-15 Punkte dazu addieren, wenn sie für ein gelegentliches Mehrspieler-Vergnügen zu haben sind.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 21.01.2009.

63%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2009 

[Es] wird nichts dabei herauskommen [...] als lauter Hätte-sein-können.

Wie Recht Gimli mit dieser Aussage in Bezug auf den Einzelspieler von Die Eroberung hat! Wäre das Balancing besser, die Spielmodi abwechslungsreicher und die KI der Bots etwas schlagkräftiger, dann würden die einsamen Schlachten in Mittelerde deutlich mehr Spaß machen. Aber wie der griesgrämige Zwerg sagt: hätte sein können. So verkommt Pandemics Actionspiel zum stumpfen Geklicke mit kaum Anspruch und wenig Motivation, die beiden kurzen Kampagnen überhaupt zu beenden. Gerade die bekannten Schauplätze und Charaktere sowie der grandiose Soundtrack der Filme retten die Digitalisierung von Tolkiens Jahrhundertwerk vor der völligen Belanglosigkeit. Und immerhin taugt es dazu, sich ein wenig auf den Mehrspielerteil vorzubereiten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 16.01.2009.

62%

GameRadio

Schon nach kurzer Spielzeit habe ich mich gefragt: Bin ich hier wirklich im Jahr 2009? Die Grafik ist veraltet, die Spielmodi angestaubt und 16 Spieler sind für heutige Verhältnisse einfach zu wenig. Hinzu kommen die lieblosen Karten und Singleplayer-Kampagnen. Einzig das Kampfsystem sorgt zumindest anfangs für Spaß, wird aber schnell eintönig. Das schlimmste, was einem bei dieser Umsetzung der Herr-der-Ringe-Filme geboten wird, ist aber die miese Atmosphäre. Als Fan der Vorlage bin ich einfach nur maßlos enttäuscht. Vor allem, weil Pandemic bei Star Wars: Battlefront schon gezeigt hatte, wie man es richtig macht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 15.01.2009.

60%

Looki / Justgamers

Meine Enttäuschung ist kaum in Worte zu fassen: Bei der Ankündigung hörte sich die Idee hinter Der Herr der Ringe: Die Eroberung einfach fantastisch an und ich freute mich bereits wie ein kleines Kind auf spannende, epische Schlachten - wie in den Filmen eben. Die Realität ist bitter und im speziellen Fall sogar grausam: Das Spiel ist eine anspruchs- und auf Dauer witzlose Hack'n'Slay-Orgie geworden - da können auch die unterschiedlichen Klassen und die Möglichkeit, auch die bösen Jungs zu steuern, nichts daran rütteln. Den eigentlich im Fokus stehenden Mehrspielermodus hat man zudem bisher versemmelt: Mitnuter gravierende technische Probleme und das mickrige Spielerlimit hauen dem Fass endgültig den Boden aus. Wer unbedingt alles mitnehmen muss, wo Der Herr der Ringe drauf steht, kann einen Blick riskieren - alle anderen sollten sich nicht die Finger verbrennen und ihr Portemonnaie für bessere Titel schonen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 29.01.2009.

59%

Gamers.at Test in Ausgabe: 02/2009 

Tolkien rotiert anhand dieses Spieles nicht nur in seinem Sarg, nein, er wirbelt umher wie ein betrunkener Crash Bandicoot! Storytechnisch ist das Spiel eine Katastrophe – selbst die „Was wäre wenn?“-Levels strotzen nur so vor Inkonsistenz. Das Gameplay ist ebenso der reinste Horror – verbuggt, mit dämlicher KI und generell fürchterlich schlampig programmiert. „Der Herr der Ringe“-Fans sollten einen riesigen Bogen um Die Eroberung machen. Es stützt sich zu sehr auf den Erfolg der Filme und vergisst dabei völlig, dass es vielleicht auch noch ein bisschen vom eigenen Kuchen zur Party hätte mitbringen sollen. Und was den Rest der Gamer anlangt, die ein neugieriges Auge auf Die Eroberung geworfen haben: Schließt es!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 13.02.2009.

59%

GameCaptain

Es ist eine Frechheit, was aus diesem Hoffnungsträger geworden ist. Die Lizenz ist da, die epische Breite und der Tiefgang Tolkiens fehlen. Es gibt keine Identifikationsfigur, es gibt nur Szenen, die sich am Film und der Handlung des Buchs orientieren. Die Motivation sank bei mir schnell gegen Null, zumal es letztlich nicht viel Neues zu entdecken gibt.
Ist der Solo-Modus schon eine Enttäuschung, so weiß ich keine Steigerung mehr für den Multiplayer-Modus. Acht Orks gegen acht Menschen oder Elben: Bitte, was hat das noch mit den epischen Schlachten zu tun? Nichts. Atmosphäre ist in diesem Zusammenhang ein Fremdwort.
Echte Tolkien-Fans, die alles sammeln wollen, greifen sicher zu. Wer sich diesen Titel kauft, um zu Hause am Rechner Spaß zu haben, der lasse die Finger davon. Es gibt einen guten Grund, warum keine Demo für den PC veröffentlicht wurde.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 20.01.2009.

59%

next2games

Oh nein, das darf nicht wahr sein! Ich bin beileibe kein riesiger HdR- Fan der an jeder Idee, die von Tolkien abweicht, etwas zu nörgeln hat, aber was hier abgeliefert wurde hätte man besser vorzeitig eingestampft.

Neben dem wirklich stumpfsinnigen Gameplay ist auch die veraltete Technik schuld dafür, dass absolut kein Gefühl einer großen Massenschlacht aufkommt! Selbst im Multiplayermodus fühlt man sich alleine. Die Lizenz hätte man durchaus besser verwenden können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 27.01.2009.

59%

Krawall

Die Eroberung enttäuscht nahezu auf ganzer Linie: Die Kamera ist ungenau, es gibt KI-Aussetzer, die Grafik ist hässlich und die Kombomöglichkeiten sind mickrig. Lediglich im Multiplayer kommt ein bisschen Freude auf. Unser Tipp: Schaut euch lieber Jacksons Filmepos an.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 17.01.2009.

58%

GameStar Test in Ausgabe: 03/2009 

Wenn ein Lizenzspiel Jahre nach den dazugehörigen Filmen in die Läden kommt, dann möchte man denken, dass es sich dabei nicht um hingeschluderten Mumpitz handelt. Aber falsch gedacht: Veraltete Grafik, wackelige Klassenbalance und störrische Bedienung würde ich einer Battlefront- oder Battlefield-Mod nicht übelnehmen, einem Vollpreis-Titel hingegen tue ich das sehr wohl. Das einzige, was hier der Lizenz gerecht wird, ist der Soundtrack. Aber den gibt’s auch auf CD. Und die ist billiger.

Multiplayer-Lizenz-Gurke.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 15.01.2009.

58%

GBase

Aktuell schaue ich mir wieder die Extended-Fassung der Herr der Ringe-Trilogie an und bin entsetzt, wie Pandemic und EA diese Filmversoftung so in den Sand setzen konnten. Ein Vergleich mit der Dynasty Warriors-Reihe drängt sich geradezu auf. Zwar ist Die Eroberung technisch weit voraus - vor allem die Musikuntermalung haut einen aus dem Sessel -, doch leidet das Spiel ansonsten unter ähnlichen Schwachpunkten wie eben genannter Konkurrent. Originalschauplätze schön und gut, aber wieso sind die Areale so kurz und abwechslungslos geraten? Und warum komme ich mir mit den vier zur Verfügung stehenden Klassen mehr wie ein Rekrut vor, als wie ein echter Held, und zwar unabhängig davon, ob ich einen namenlosen Krieger oder Aragorn persönlich in die Schlacht führe? Selbst Duelle zwischen Gandalf und Saruman, eigentlich mit bombastischem Potenzial, sind eher laue Gefechtslüftchen. Überhaupt will mir nicht in den Sinn, warum nicht wenigstens eine Charakterentwicklung integriert wurde, mit der dann auch viele unnötige und frustrierende Bildschirmtode vielleicht relativiert worden wären.

Bleibt nach der kurzen und stark durchwachsenen Solokampagne also noch der Mehrspielermodus übrig. Aber auch nur, wenn ihr so weitsichtig seid und euer EA Nation-Konto nicht mit Deutschland-Flagge registriert. Andernfalls ist derzeit nämlich keine Online-Verbindung möglich. Und auch im Team Deathmatch, Eroberungs- oder Koopmodus will nicht so recht Freude aufkommen, weil Lags die Spielspasskurve deutlich nach unten drücken. Mit optimalem Netcode hätten die klassenbasierenden Schlachten zwischen Mordor und Gondor aber sicherlich ihren Reiz. Dennoch vermisse ich auch hier mehr Tiefgang bei Klassen und Missionszielen. Von Pandemic hätte ich wirklich mehr erwartet. Schade.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.01.2009.

55%

GameZone

Ich maße mir an, vom Herren der Ringe und Mittelerde ein klein wenig zu verstehen, Pandemic jedenfalls tut dies nicht. Eine Granate hatte zwar selbst ich als wahrer Fan nicht erwartet, dafür aber einen Titel, der genau mein Klientel ansprechen würde. Vergebens: Electronic Arts und Pandemic haben Herr der Ringe: Die Eroberung wirklich komplett in den Sand gesetzt! Das Gameplay ist durchwachsen, das Kampfsystem überflüssig, triste Schlauchlevel langweilen und die Grafik mit all den matschigen und detailarmen Texturen und grafischen Glitches beleidigt in Zeiten von HD-Optik das Auge. Einzig die Boss- und Heldenkämpfe bringen ein wenig Mittelerde-Feeling in die Sache, welcher Fan wollte nicht schon immer mal als Balrog durch Hobbingen stampfen um schließlich in Form von Sauron Gandalf platt zu machen? Auch die musikalische Untermalung weiß dank Film-Soundtrack zu überzeugen, anders als die teils lieblosen deutschen Synchronisierungen. Inhaltliche Fehler und schwere Bugs trüben das Spielvergnügen aber ungemein, seien es nun fehlende Trigger, unerreichbare Questziele und ähnliches. Wer scharf auf Multiplayer-Action ist, greift lieber zur Battlefield-Reihe, HdR-Fans sind mit „Die Schlacht um Mittelerde“ (beide von EA aus einer besseren Zeit) dank ähnlicher Optik aber ungleich besserem Gameplay besser beraten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 24.01.2009.

54%

gamesTM Test in Ausgabe: 03/2009 

Öde Grafik, langweiliges Gameplay und nicht vorhandenes Balancing haben unsere Vorfreude über diesen Battlefront-Klon im Fantasie-Look jäh erstickt, die Inszenierung der 18-teiligen Kampagne bringt das Fass der Abneigung endgültig zum Überlaufen.

49%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 03/2009

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PC Games 03/2009

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Gamers.at 02/2009

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Games Aktuell 02/2009

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gamesTM 03/2009

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PC Action 04/2009

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