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UNNÜTZES WISSEN:
Anspielung an Terminator in Doom (2016): Wenn ihr in Lava sterbt, hebt der Doom Guy am Ende der Animation seinen Daumen nach oben. Genauso wie Arnold Schwarzenegger am Ende in Terminator 2.



Retropoly
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Doom (2016)

Reviews

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Release: 13.05.2016
84.0%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Science Fiction
Brand: DOOM
Entwickler: id Software
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 41
Best of Alltime: Platz 1168

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Doom (2016)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


next2games



DOOM

Die Dämonenportale sind eröffnet


Seite 3 \\ Fazit

Seite 1 Let's fetz!
Seite 2 Hübsch hier.
Seite 3 Fazit

Das neue DOOM beinhaltet viel vom Charme des original DOOMs, schneller, lauter, metallener und zum Teil auch härter, grafisch natürlich weitaus pompöser. Nicht nur die Monster werden euch bekannt vorkommen, auch einige versteckte Level des alten DOOM gibt es zu erkunden und freizuschalten. Die versteckten kleinen Marine-Figuren und der damit verbundene Klang und auch die Animation haben ihren ganz eigenen Charme. Und auch einige weitere Easter-Eggs verleihen dem sowieso schon unterhaltsamen Spiel zusätzlichen Witz. Außerdem habt ihr eine riesige Vielfalt was Upgrades von Waffen und Rüstung angeht, allerdings ist für mehr Punkte auch mehr Erkundungsarbeit von Nöten, was das Spiel zeitweise zäh gestalten kann. Wer dadurch weniger sammelt hat es natürlich ein wenig schwerer.

Fans des original DOOMs werden sich heute neu verlieben, denn die 2016er Version bringt das Herz zum Explodieren vor Freude. Freundevon epischen Storylines und tiefem Gameplay sollten jedoch gewarnt sein. Doom ist, was es immer war - ein schneller, brutaler und aberwitziger Shooter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 23.05.2016.

N2G Gold Award: Besonders gelungene Spielen werden von der N2G-Redaktion mit dem N2G-Gold-Award ausgezeichnet.
93%

Gamers.de

Doom hat mich schon früher begeistert und es begeistert wieder. Seine absolute Kompromisslosigkeit und der Übertrag von alten Shooter-Tugenden in ein optisch angesagtes Spiel funktioniert tadellos. Sei es das dynamische Waffengefühl, der klassische Doppelsprung oder die zu Doom gehörenden Gore-Effekte, alles lässt einen schmunzeln und Spaß haben. Sicherlich ist an der einen oder anderen Stelle etwas „Taktik“ nötig, doch auch das geschieht im Flow und fällt somit kaum auf. Stellenweise ist das Spiel auf so großartige Weise übertrieben, dass selbst verbitterte Killerspielaktivisten lachen müssen. Ob sich Doom auf dem Multiplayer-Markt behaupten kann, ist noch nicht abschätzbar, doch sei Singleplayer, Multiplayer oder auf den eigenen Karten im SnapMap-Editor, Doom macht einfach nur Spaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 23.06.2016.

90%

Spieletipps.de

Eine Ballersafari durch die Hölle! Doom ist in Spielepackungen gegossener Industrial-Metal. Roh, ehrlich, flüssig mit einer Kampagne zum Verlieben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 20.05.2016.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
90%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2016 

Tolle Mischung aus Old-School-Gameplay und modernem Crafting. Macht süchtig!

Liebe Leute bei id Software, ich will Danke sagen.

Danke, dass ihr Doom kein Open-World-Konzept übergestülpt habt. Danke, dass die Kampagne so lange geht und nicht schon nach 4-6 Stunden zu Ende ist. Danke, dass sich meine Lebensenergie nicht automatisch regeneriert. Danke, dass Doom auf normalem Schwierigkeitsgrad so perfekt ausbalanciert ist. Danke, dass sich das Ballern so geil anfühlt. Danke, dass 60 fps auf eurer Prioritätenliste ganz oben stand. Danke für den tollen Soundtrack. Danke, dass ihr die Glory Kills eingebaut habt. Danke im Voraus für Doom 2 – so dürft ihr gerne weitermachen!

Heft-Wertung: 87%
Online-Wertung: 85%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 20.06.2016.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
87%

Splashgames

Endlich wieder ein richtiges DOOM, danke id Software! Ein Oldschool Metzelfest mit einer Prise Moderne, einigen Rätseleien und dabei so wunderbar schnell, laut und chaotisch brachial, dass ich vor Freude niederknien möchte. Butterweiche 60 FPS, eine satte Grafik und einfach eine riesen Portion blutiger Spaß, das schaffen nicht viele Shooter. Wer mit den guten alten Zeiten allerdings nichts anfangen kann, hundert EP-Stufen und eine tolle Story erwartet, lasst es. Das gleiche Bild ergibt sich im Multiplayer. Wer sich nach Quake oder UT2004 sehnt, der braucht dieses Jahr keinen anderen Multiplayer als den von DOOM. Alle anderen sind Fragobst und spielen wohl schnell wieder etwas anderes. Das Communitie-Tool SnapMap könnte für enorme Langzeitmotivation sorgen, da muss man aber erst einmal abwarten, wie sich das entwickelt. Ihr entschuldigt mich jetzt bitte, ich muss noch Dämonen zermatschen...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.05.2016.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
87%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2016 

Petra Schmitz:

Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn sich im Büro einige Zeit lang nur über ein einziges Spiel unterhalten wird. »Hast du dieses Easter Egg schon gefunden?« oder »Nach wie vielen Versuchen hast du den letzten Bosskampf gepackt?« oder »Das Beste am Spiel ist ja …«. Ich weiß ziemlich genau, was für mich das Beste an Doom ist. Seine Kompromisslosigkeit. Wenn ich mich nicht sehenden Auges in die Kämpfe stürze, verliere ich. Und wenn ich mich in die Kämpfe stürze, erlebe ich einen Shooter-Flow, der aktuell seinesgleichen sucht.

Ich kann verstehen, wenn einige Menschen Doom als langweilig und repetitiv empfinden, der alte Shooter-Komplettlösungswitz »Töte alle Gegner und renne bis zum Ende des Levels« lässt sich hier nämlich problemlos anwenden. Für mich stellt das Spiel aber eine wundervolle Mischung aus Kurzweil (Schießereien) und Erkundung (Sammelkram) dar. Dass sich Doom dabei oft so gar nicht ernst nimmt, ist für mich die Kirsche auf der Sahne.

Doom ist eine gelungene Hommage an alte Zeiten in modernem Gewand. Für Fans von schnellen Shootern gibt’s derzeit nichts Besseres.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - So modern ist der Oldschool-Shooter

Doom (2016): Test - GameStar - So modern ist der Oldschool-Shooter


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.05.2016.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
86%

GBase

DOOM versucht die Gratwanderung, alte Elemente gekonnt mit neuen zu verbinden. Das klappt zwar nicht an jeder Stelle, aber insgesamt wird mit dem neuesten Teil ein ziemlich spaßiges Shooter-Erlebnis geboten. Sicher nervt es manchmal, wenn man nach dem letzten Feind in den recht komplexen Levels sucht, da es sonst einfach nicht weiter geht, aber dafür wird man mit sehr dynamischen Kämpfen belohnt. Ein wenig schade ist jedoch, dass man auf Horror-Elemente fast vollkommen verzichtet hat und stattdessen nur Gore und Splatter bietet. Im Mehrspielermodus sind solche Sorgen allerdings vergessen, denn hier bekommt man die gewohnt gelungene Arena-Action vorgesetzt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 20.06.2016.

85%

GamersGlobal

Christoph Vent
Nach den ersten zwei Stunden mit Doom hatte ich ernsthafte Bedenken: Würde es der Shooter schaffen, mich weitere acht bis zwölf Stunden zu unterhalten? Oder würde ich ob des eintönigen Spielprinzips vorher eingehen? Ich hatte zwar mit einem klassischen Missionsdesign gerechnet, trotzdem musste ich mich erst ein wenig daran gewöhnen, immer wieder in mittelgroßen Arenen Gegnerwellen ausgesetzt zu sein. Weitere zehn Stunden später lief dann aber der Abspann über den Bildschirm, und ich muss als Fazit sagen: Ich fühle mich richtig gut unterhalten!

Dass mir tatsächlich bis zum Schluss nicht langweilig wurde, liegt hauptsächlich an der tollen Spielbarkeit. Doom ist schnell, es erinnert mich fast schon eher an Quake, aber selbst mit dem Controller jederzeit beherrschbar. Firlefanz wie simulierte Kopfbewegungen beim Laufen meiner Spielfigur wird sich hier gespart, ebenso wie manuelles Nachladen und das Zielen über Kimme und Korn. Hier geht es um die pure Action, und die liefert id zweifellos. Zusätzlich bieten sie richtig guten Fanservice. Sei es nun bei Waffen, Gegnern oder vielen anderen kleinen Anspielungen, die bis zu den Namen der Achievements durchgezogen wurden. Warum es für den Abschluss des ersten Levels etwa eines namens E1M1 gibt oder warum andere aus komischen Buchstabenkürzeln bestehen, verstehen wohl nur Kenner der Originale.

So viel Spaß ich mit Doom hatte: Vor allem die jüngere Generation könnte sich mit dem fast ausschließlich auf Ballern in Arenen getrimmten Spielprinzip schwer tun. Hinzu kommt, dass die Story mehr Fassade denn Motivationsantrieb ist. Wer sich damit aber abfindet oder sich sogar drüber freut, dass es endlich mal wieder ums Wesentliche geht bei einem Egoshooter statt um Skriptereignisse, billigen Helden-Pathos und Cutscenes – der kann sich auf rund zwölf Stunden höllische, schnelle, martialische, brutale Unterhaltung freuen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 17.05.2016.

85%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Im Gegensatz zum Singleplayer macht der Multiplayer eher wenig her. Obgleich die Idee, dass man temporär in die Haut der Dämonen schlüpfen kann, auf den ersten Blick sehr spaßig erscheint, kristallisiert sich schnell heraus, dass die Dämonen im Multiplayer viel zu stark sind und dadurch in vielen Matches die Spiel-Balance zerstört wirkt. Wer allerdings schon immer einmal in die Haut eines Revenants oder Hellknights schlüpfen wollte, dem sei der Multiplayer von Doom wärmstens ans Herz gelegt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 19.05.2016.

84%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2016 

Guter Shooter, der sich nicht recht zwischen Old-School-Feeling und modernen Elementen entscheiden kann.

Ich habe meinen Spaß mit Doom. Allerdings bin ich überrascht, wie konsequent sich die Entwickler auf der einen Seite den Genre-Errungenschaften der letzten zwei Jahrzehnte widersetzen und dabei den Abwechslungsreichtum opfern, aber gleichzeitig auf Teufel-komm-raus versuchen, moderne Elemente wie das hoffnungslos überladene Upgrade-System einzubauen. Irgendwie funktioniert diese Mischung im Gesamtkontext nicht so gut, wie ich mir das erhofft hätte. Sei’s drum, denn das Gunplay funktioniert dafür hervorragend und sorgt dafür, dass die Gefechte gegen die Dämonen trotz deutlicher Ermüdungserscheinungen auch nach vielen Stunden noch Spaß machen. Weniger gut schlägt sich der kompetitive Mehrspielermodus, der zwar funktioniert und nicht mit unzähligen, ohnehin uninteressanten Modi-Varianten daherkommt, sich aber furchtbar generisch spielt. Da widme ich mich abseits der Kampagne lieber SnapMap und genieße die Kreationen von Spielern aus aller Welt. Alles in allem bin ich mit Doom durchaus zufrieden, wenngleich ich mir gewünscht hätte, dass die Entwickler sich entwas konsequenter entschieden hätten, ob sie ein modernes oder ein altmodisches Spiel gestalten wollen und bezüglich des Abwechlungsreichtums etwas mehr Mühe investiert hätten.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Test zum knallharten Höllenshooter

Doom (2016): Test - PC Games - Test zum knallharten Höllenshooter


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.05.2016.

PC Games Editors Choice Award: Diesen Award verleiht die PC Games Spielen, die uneingeschränkt emphohlen werden können.
83%

Gamezoom

Nach knapp 11 Stunden Kampagne und ein paar zusätzlichen Stunden im Multiplayer kann ich beruhigt schreiben: Doom macht ordentlich Spaß - doch leider nur alleine in der Kampagne. Trotz klischeehafter 08/15-SiFi-Story und nerviger Mapstruktur (man verläuft sich echt oft!) zockte ich den Singleplayer fast am Stück durch. Das rasante Gameplay und die präzise Steuerung haben mich von der ersten Sekunde an überzeugt. Schade bloß, dass die Entwickler von id Software an Abwechslung gespart haben - ein paar frische Impulse abseits der Charakterentwicklung hätten es schon sein dürfen. Deutlich weniger begeisert war ich vom Mehrspieler, der schon in der Beta keinen „soliden“ Eindruck hinterlassen hat. Das Balancing ist eine ziemliche Katastrophe und das Arena-Shooter-Feeling aus den 90er-Jahren wird durch die Waffensets arg stark verwässert. Über diese Kritikpunkte kann auch nicht der umfangreiche (Map)-Editor hinwegtäuschen.

Tolle Fortsetzung für Solisten!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 20.05.2016.

80%

Gamers.at

DOOM ist wie eine Geisterbahnfahrt: Der Fahrgast, respektive Spieler, weiß genau, dass hinter der nächsten Ecke die Monster lauern – Spannung oder Schockmomente bleiben deshalb meist auf der Strecke. Im Falle von DOOM kommt noch dazu, dass es nur genau eine Taktik gibt, die Dämonenbrut zu besiegen und die heißt „Jump into the fray and Fight like Hell„. Die düstere, spannungsgeladene Spielatmosphäre des dritten Teils bleibt somit völlig auf der Strecke und auf eine fesselnden Hintergrundstory wurde sowieso komplett verzichtet. Fans der ersten beiden DOOM Spiele, so wie ich, wird das aber kaum stören – im Gegenteil, denn die Neuauflage besinnt sich dafür umso mehr auf die alten Stärken der Spielreihe: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik und das praktiziert es sogar verdammt gut. Unterm Strich ist DOOM keine Revolution wie vor 23 Jahren, dafür aber ein kurzweiliges, actionreiches und durchwegs unterhaltsames Spiel. Prognosen wie sich der Mehrspieler-Modus entwickeln wird,traue ich mir aber zum jetzigen Zeitpunkt keine abzugeben. Aktuell ist er zwar solide, aber weder sehr kreativ noch sehr abwechslungsreich. Hier wird es vor allem darauf ankommen, was die Community alles mit dem Snapmap-Editor anstellt. Wird der gut aufgenommen, dann kann DOOM durchwegs zur Alternative für Battlefield oder Call of Duty Spieler werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 24.05.2016.

80%

Game2Gether

Doom verbindet alte sowie neue Tugend und das hervorragend, trotz der sehr dünnen Story – wer braucht bei Doom eine Geschichte? – und der sehr linearen Vorgehensweise, die durchaus beabsichtigt ist. Wer auf alte Ego-Shooter Klassiker wie Doom 1 und 2 oder Wolfenstein steht, ist bei dem neuesten Ableger genau richtig. Bei Doom sollte man nicht zuviel Tiefgang erwarten – was auch durchaus unfair wäre – sondern man sollte sich fallen lassen, dann macht Doom mit seiner endlosen Schießerei und den passenden Metal-Klängen einen Heidenspaß.
Der Multiplayer dagegen ist eher durchwachsen und ähnelt viel mehr dem Feierabendbier. Sehr positiv ist SnapMap, der Map-Editor, der nicht nur zahllose neue Inhalte bietet, sondern auch sehr einfach zu bedienen ist, wird uns noch einige Stunden in Doom eintauchen lassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 23.05.2016.

80%

IGN Deutschland

Das Negative vorweg: Der Multiplayer-Modus ist „nur“ eine nette Ergänzung. Er macht nichts falsch, aber eben auch nichts wirklich anders. Er wirkt wie ein Beiwerk, das ans Hauptspiel drangeklatscht wurde. Dafür ist die Kampagne hervorragend. Die Geschichte mag mal wieder überflüssig sein, aber das Level-Design, die flotten Kämpfe und die motivierenden Extras halten die gesamte Spielzeit bei der Stange. Doom macht Spaß und schafft es tatsächlich, das alte Spielgefühl in die Moderne zu transportieren. Revolutioniert das neue Doom wieder ein ganzes Genre? Nein. Aber es macht verdammt viel Spaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 19.05.2016.

80%

Gameswelt

Klassischer Shooter mit moderner Optik

DOOM ist herrlich old school. Es gaukelt euch nichts vor und versucht nicht, irgendetwas zu sein, was nicht zu einem Shooter passt. Die Story passt auf ein Blatt Klopapier, was aber völlig egal ist. Stattdessen überzeugt das Spiel mit tollem Gunplay und einer flotten Spielmechanik. Die wilde Ballerei wird nicht stumpf, weil die arenartigen Auseinandersetzungen immer eine gewisse Strategie erfordern. Dennoch wünscht man sich irgendwann ein bisschen mehr. Vielleicht mal eine geskriptete Sequenz, die von der stetigen Suche nach farbigen Schlüsseln oder Totenköpfen ablenkt. Da können die wenigen Bosskämpfe nur wenig an der Monotonie rütteln.

Freilich werden sich die Doom-Fans erster Stunde wenig daran stören, schließlich perfektioniert der neue Shooter von id Software die Formel, die mit den ersten beiden Titeln in den 90er-Jahren aus dem Boden gestampft wurde. Aber ein paar frische Impulse abseits der Charakterentwicklung hätten es schon sein dürfen. Die gibt es dafür mit Snapmap. Eine tolle Idee der Entwickler, den Spielern vielfältige Werkzeuge an die Hand zu geben, um eigene Inhalte zu erschaffen. Und wer eine Pause braucht, kann ein paar Runden im Multiplayer drehen. So gesehen ist DOOM im Jahre 2016 genau die Fortsetzung, die sich Fans seit Langem gewünscht haben.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.05.2016.

Sound Award:
80%

GameReactor

Doom fühlt sich wie Doom an. Wenn mich jemand gefragt hätte, wie das erste Doom ausgesehen heute ausgesehen hätte... dann ist dieses Werk wohl schon ziemlich dicht dran. Das neue Doom ist schnell, intensiv, stylish und blutig. Es fühlt sich alt, aber nicht überholt an und das Tempo lässt einen immer weiter machen. Ich hätte mir mehr Struktur wie bei Wolfenstein: The New Order gewünscht, aber mit einer schönen Kampagne, einem soliden Mehrspielermodus und des großartigen Snapmap-Editors liefert Doom eine Old-School-Erlebnis, das trotzdem frischen Wind in das Genre bringt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 18.05.2016.

80%

4players

Die Kampfdynamik ist gelungen und fühlt sich frisch an, die Akustik ist ebenso brachial wie die Kulisse. Doch der Reduktion auf Arena-Ballereien fehlen Spannung, Atmosphäre sowie eine stringente Dramaturgie.

Dank optimierter Ladezeiten, leicht besserer Maus/Tastatur-Steuerung sowie skalierbaren Grafikoptionen ist die PC-Hölle den Konsolen-Kollegen etwas voraus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 18.05.2016.

78%

Games-Mag

Liebe Leser, Freunde und Unbekannte id Software ist mit Doom back in Town! Die Grafik, der Sound und die Steuerung sind nahezu perfekt. Das Old-School-Prinzip wurde behutsam modernisiert aber die Grundprinzipien wurden bei behalten. Sprich harte, brutale, blutige und schnelle sowie fordernde Action aus der First-Person-Perspektive. Ihr wollt abschalten und Frust abbauen, dann habt ihr hier euer Spiel gefunden. Doom ist purer Rock in Reinkultur und genau so soll es sein. Spätestens beim abfeuern der BFG lässt euch dieses Meisterwerk nicht mehr los. Etwas Schade finden wir den fehlenden Koop-Modus in der Singleplayer-Kampagne aber dafür gibt es diesen via SnapMap.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 18.05.2016.

Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Und so bleibt Doom ein Spiel, das sehr viel besser als der Vorgänger Doom 3 ist, im Grunde aber wenig mehr als eine aufwendig produzierte Revivalshow einer alternden Punk- oder Heavy-Metal-Band ist: schön anzuschauen, hervorragend zu spielen, mit immer wieder sehr guten Momenten und nicht nur aus nostalgischen Gründen interessant. Außerdem finden sich bestimmt noch genug Leute, die man damit schockieren kann. Mission erfüllt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 17.05.2016.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Die Kampagne ist eine Ansammlung geradezu exquisiter Höchstgeschwindigkeitsgemetzel. Schade, dass der Mehrspieler da nicht mithalten kann.

Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 17.05.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Doom (2016) getestet:


PC Games 07/2016

Zeige alle Wertungen dieser Ausgabe

GameStar 07/2016

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Games Aktuell 07/2016

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