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UNNÜTZES WISSEN:
Auch die Entwickler von Call of Duty: World at War bewiesen Humor, indem sie dem Spieler per Easter Egg eine Alien-Laserwaffe in die Hand drückt. Nur der Weg dorthin ist etwas hakelig: In der Mission »Little Resistance« muss der Spieler Wasserpfützen in der richtigen Reihenfolge abklappern, damit die extraterrestrische Strahlenkanone auftaucht.



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Call of Duty: World at War

Reviews

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Release: 13.11.2008
84.7%
Genre: Ego-Shooter
Thema: 2. Weltkrieg
Brand: Call of Duty
Entwickler: Infinity Ward und
Treyarch
Publisher: Activision
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Best of 2008: Platz 18
Best of Alltime: Platz 1014

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Call of Duty: World at War" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamershall

Bei vielen sind die Mundwinkel sicherlich sofort abgefallen, als die Nachricht heraus kam, dass Call of Duty 5 wieder den zweiten Weltkrieg thematisieren wird. Auch wenn es sich hierbei um ein schon sehr ausgereiztes Thema handelt ist dieser Teil der Call of Duty Reihe jedenfalls einen Blick wert. Grafisch sowieso vom feinsten und auch von der Atmosphäre her wirklich gut gelungen. Der Mehrspielermodus bietet durch die vielen Modis sehr viel Abwechslung und es ist selbst die Möglichkeit geboten die gesamte Einzelspielerkampagne mit einem oder mehreren Freunden durchzuspielen.
Schade allerdings ist es, dass man die Kampagne innerhalb weniger Stunden durchspielen kann, dafür kann man sich im Mehrspielermodus umso mehr austoben. Neben der Vielzahl der Modis gibt es ein Sinnvolles Rangsystem. So steigt der Drang des Spielers aufzusteigen, um auf bessere Waffen zurückgreifen zu können.
Für Fans von Ego−Shootern, welche sich im zweiten Weltkrieg bewegen, so ist dieser Teil der Call of Duty Reihe eigentlich ein Muss. Vielleicht sogar eine gute Idee für ein Geschenk zu Weihnachten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 16.12.2008.

Gamershall Silver Award:
89%

Looki / Justgamers

Treyarch, das habt Ihr echt gut gemacht: Nachdem mich Call of Duty 3 etwas enttäuscht hat, sind die Jungs mit World at War wieder auf dem richtigen Weg. Da vermisse ich schon gar nicht mehr die unverkennbare Handschrift von Infinity Ward. Und da mag der Einzelspielermodus noch so knapp sein, wie er will: Er ist packend bis zum bitteren Ende! Und wenn ich das Ganze nochmal mit Freunden und Kollegen im Quartett erleben darf, macht der Titel gleich noch mehr Spaß. Abgesehen von einigen Patzern im bereits angesprochenen Umfang der Kampagne, der künstlichen Intelligenz sowie der deutschen Synchronisation hat mich World at War begeistert. Das dicke Sahnehäubchen nennt sich Mehrspielermodus und wer selbigen aus dem Vorgänger kennt, muss sich das Ganze noch mit etwas mehr Würze vorstellen. So macht Krieg Spaß, so bizarr das auch klingen mag.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 13.11.2008.

88%

PC Action Test in Ausgabe: 01/2009 

Der atmosphärisch beste Shooter mit Zweiter-weltkrieg-Szenario.

PC Action Gold Award: Den besten Spielen des Monats wurde zusätzlich dieser Gold-Award verliehen. Bei Spielen mit diesem Award könnt ihr ohne Reue zugreifen.
88%

Krawall

World at War ist der beste Call of Duty-Teil aus dem Hause Treyarch geworden. An den Vorgänger von Infinity Ward kommt er allerdings nicht heran. Das Spiel wirkt letztlich wie eine Kopie von „Modern Warfare“ im Gewand eines Weltkriegsshooters. Und das muss nicht unbedingt schlecht sein, denn der neueste Teil der Reihe ist in bester CoD-Manier bombastisch inszeniert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 15.11.2008.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
87%

PC Games Test in Ausgabe: 02/2009 

Ich bin ein treuer Freund der CoD-Reihe. Die PC-Titel habe ich verschlungen, Teil 4 spiele ich nach wie vor online. Vielleicht schreckt mich deshalb World at War so ab: Alles, was ich erlebe, kenne ich so schon von früher. Noch dazu habe ich gesehen, wie genial Modern Warfare Schlüsselszenen inszeniert. Daran kommt der fünfte Teil nicht heran, versucht, mit aufgesetzten Schockmomenten aus dem Einheitsbrei zu entkommen. Zumindest bei mir funktioniert das nicht. Wer bisher noch nie ein Call of Duty gespielt hat, wird dennoch Gefallen daran finden. Aber wer hat das wohl noch nicht?

Déjà-vu: Das habe ich alles schon einmal gesehen.

PC Games Silber Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Silber-Award.
87%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2009 

Grundsätzlich liefert Call of Duty: World at War genau das, was man von dem Shooter erwartet: pausenlose großartig in Szene gesetzte Action, die einen schnell einfängt. Leider lässt sie auch schnell wieder los, denn die Missionen werden kaum sinnvoll zusammengehalten. Man klappert wie in den ersten drei Serienteilen Schlachtfelder ab -- fertig. Ein übergreifender Spannungsbogen wie in Modern Warfare fehlt. Die seltenen Momente, in denen das Spiel zum Erzählen ansetzt, werden zu schnell übergangen, wirken teilweise sogar arg aufgesetzt. So bleibt Call of Duty 5 für mich ein guter, teilweise sogar sehr guter Ego-Shooter, der seinem Vorgänger aber nicht das Wasser reichen kann.

Optisch herausragender und knackiger Shooter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.11.2008.

GameStar Gold-Award: GameStar Gold Award
Special Award: GameStar Special-Award für besondere Grafikpracht
86%

gamesTM Test in Ausgabe: 01/2009 

Wer die Call-of-Duty-Reihe mag und mit einem erneuten Ausflug in den Zweiten Weltkrieg leben kann, darf zugreifen. Wem es vor beidem sträubt, der wird auch mit dieser Episode nicht bekehrt.

86%

Gameswelt

Ich bin immer noch ganz durchgeschwitzt von der Kampagne. Das war echt harte Arbeit! Allerdings verging die Zeit dabei so schnell, dass ich ganz erstaunt war, als ich den Reichstag eingenommen hatte und das Spiel endete. Das war’s schon? Ich will mehr! Na gut, dann eben ab in den Mehrspielermodus und mir eine Mütze voll Blei abholen. Der wird mich wohl auch noch bis weit über Neujahr beschäftigen, wenn ich dazu Zeit finde. Call of Duty: World at War ist ein würdiger Vertreter der Serie, der alles mitbringt: von der packenden Atmosphäre bis hin zum ausgereiften Mehrspielermodus. Wer nur offline spielen möchte, sollte Freunde einladen und zu viert die Koop-Missionen spielen! Die Aussage der Entwickler, dass der Weltkrieg neu definiert wird, kann übrigens immer noch nicht nachvollzogen werden.

Den Award für die Gesamtwertung hab ich mal ganz bösartig gestrichen. Klar, World at War ist sicherlich ein solider Vertreter des Genres. Aber ehrlich gesagt: All das hat man durch die Bank schon mal gesehen. Ob ich nun im Landungsboot in der Normandie schippere oder im Pazifik - wo ist bitte der Unterschied? Stets die gleichen Szenarien, stets die gleiche Handlung, stets die gleichen Aktionen, Waffen und unreflektierten einseitigen Schwarzweißerzählweisen. Ich bin sogar richtig froh, dass die arg heftige US-Version deutlich entschärft wurde zu Lasten einiger Geschmacklosigkeiten. World at War ist im Grunde nicht mehr als ein Neuaufguss früherer Teile der Serie in durchaus spannend inszeniertem und grafisch opulentem Gewand. Aber nach dem doch recht frischen CoD 4 ist mir das ehrlich gesagt zu wenig. Stalingrad, Berlin, blahblubb, hatten wir alles schon. Der Multiplayer-Modus ist das Einzige, was mich wirklich aus dem Gähnen rettet. Daher kann ich die Wertung trotzdem mal einfach so stehen lassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.11.2008.

Gameswelt Award:
85%

Gamesmania

Call of Duty: World at War ist ein zweischneidiges Schwert. Der Titel beruft sich auf seine Herkunft und die alten Werte der Serie. Das funktioniert auf Seiten der pompösen Inszenierung, der Kurzweiligkeit der Missionen wie auch bei der makellosen Steuerung und dem Onlinepart. Auf der Kehrseite bietet das Spiel insgesamt - und insbesondere mit seiner 2. Weltkrieg-Thematik - absolut keine Innovationen oder Überraschungen. Das Spiel ist grundsolide, actionbetonte aber auch absolut auswechselbare Unterhaltung. Die kurze Solo-Kampagne lässt sich mit dem sehr guten Multiplayerteil des Spiels verschmerzen und das Pazifiksetting samt aggressiver Japaner wirkt trotz Mottenkisten-Thematik noch(!) recht unverbraucht. Dass World at War Stillstand im Gameplay zelebriert, kann man nicht verneinen – dass dieser Stillstand auf sehr hohem Niveau geglückt ist, ebenfalls nicht. Bleibt zu hoffen dass das nächste Call of Duty wieder mit ein paar frischeren Ideen und wirklichen Gameplay-Verbesserungen aufwarten kann und wir nicht ein weiteres Mal die Normandie vorgesetzt bekommen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 28.11.2008.

85%

GBase

Call of Duty: World at War besitzt alles, was einen erstklassigen Weltkriegs-Shooter ausmacht: Eine kurze, knackige, intensive Einzelspieler-Erfahrung und einen motivierenden und spassigen Multiplayer-Part. Das Spiel zieht euch von der ersten Minute an in seinen Bann und lässt euch erst wieder los, wenn ihr den Abspann seht. Dieser ist zwar nach bereits etwa acht Stunden erreicht, in dieser Zeit bekommt ihr aber allererste Shooter-Sahne geboten. Angefangen bei abwechslungsreichen Levels über knackige Schusswechsel bis hin zu Panzer- und Flugzeugbomber-Fahrten wird keine Langeweile aufkommen.

Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass es das alles schon einmal auf irgendeine Art und Weise bereits gegeben hat. Aber definitiv nicht in einem solchen Gewand, wie es der fünfte Call of Duty-Teil rüberbringt. Wer sich dieses Spiel entgehen lässt, ist selber schuld. Shooter- und Weltkriegs-Veteranen schlagen sowieso zu und Neulinge dürfen gerne in das intensive Spielerlebnis reinschnuppern - ihr werdet nichts falsch machen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 05.12.2008.

85%

GamingXP

Die grafischen Elemente wurden traumhaft umgesetzt. Der Kooperativ-Modus erlaubt es dem Spieler, gemeinsam mit Freunden die Singleplayer-Kampagne zu spielen. Eine tolle neue Möglichkeit, um mit vereinter Stärke die Missionen zu bewältigen. Leider konnte mich die Singleplayer-Kampagne nicht überzeugen. Die Story war leider nicht so spannend wie im Vorgänger (CoD 4) und gleichzeitig auch viel zu kurz. In wenigen Stunden schafft es ein geübter Shooter-Spieler, die 14 Missionen durchzuspielen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 03.12.2008.

85%

Daddelnews

Da ist es nun. Da ist das Spiel, über das man sich schon vor dem Release den Mund zerfleddert hat. Die einen heulten wegen Entwickler Treyarch, die anderen wegen des Szenarios.

Gut, vollkommen Verstehen kann ich den Umstand, dass World At War erneut im zweiten Weltkrieg spielt, nicht. Allerdings muss man sagen, dass diese Umsetzung die bisher beste ist, die man auf dem Bildschirm sehen durfte. Das Spiel handelt von den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges. Ich hoffe dieses mal wirklich, dass dies auch die letzten Tage sind, wo Spiele über dieses ausgelutschte Szenario veröffentlicht werden.

Die Wertung schrammt ganz knapp am sehr gut vorbei, was 85 % entspricht. Um gar in den 90er Bereich vorzustoßen, hätte man zum Beispiel dem Solo-Spieler etwas mehr Spiel bieten müssen. Auch aufgrund fehlender Innovationen schafft es der Titel nicht ganz nach oben. Dennoch:

Treyarch hat es aber hervorragend hinbekommen, aus World At War ein eigenständiges Spiel zu machen, ohne den bitteren Beigeschmack eines dreisten Klons zu verbreiten. Zum ersten Mal in einem Call of Duty – Spiel kamen Emotionen beim spielen hoch. Vor allem das ergreifende, wenn auch kurze Ende, war einfach rührend. Spätestens dann ist dem Spieler klar: Der zweite Weltkrieg ist nun endgültig vorbei. Und das ist gut so.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 28.11.2008.

85%

Extreme-Players

Knapp hinter Modern Warfare...

Call of Duty: World at War hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Gefühl. In seinen besten Momenten wirkt das Spiel wie Modern Warfare im zweiten Weltkrieg - in seinen schlechtesten aber auch. Der Titel baut auf den letztjährigen Hit in weiten Teilen auf - das muss man ihm aber nicht zwingend zum Vorwurf machen. Schlimmer ist, dass man aus den Fehlern des Vorgängers nicht gelernt hat. Noch immer ist die Singleplayer-Kampagne viel zu kurz, noch immer triggert das Spiel längst nicht jedes Event sauber. Davon ab bietet der Singleplayer alle Qualitäten, die ich von einem Call of Duty-Teil erwarte.

Extralob verdient sich Treyarch für den Coop-Modus des Spiels. Allerdings erhöht dieser den Wiederspielwert nicht wirklich. Im Gegenteil: Zu zweit (oder gar zu viert) muss man schon verschärft an der Schwierigkeitsstufe drehen, damit der Titel fordernd bleibt. Bezeichnend ist auch die etwas lieblose Umsetzung des Ganzen: Auf die Einbettung in eine wirkliche Kampagne muss man verzichten, stattdessen spielt man hier Karte um Karte ab.

Der kompetitive Multiplayer hingegen ist eine wirklich gelungene Umsetzung des Fundaments, das Infinity Ward im letzten Jahr gelegt hat und nicht nur deshalb über jeden Zweifel erhaben.

World at War ist ein würdiger Vertreter der Call of Duty-Serie, ohne jede Frage. Allerdings kann er sich spielerisch nicht klar aus dem (zugegebenermaßen langen) Schatten seines Vorgängers lösen - und bleibt schließlich knapp hinter diesem zurück. Das ist aber kein Beinbruch...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 17.11.2008.

84%

Gamers.at Test in Ausgabe: 01/2009 

Es wird vermutlich niemanden enttäuschen - auch wenn er an die Grandiosität des Vorgängers nicht anknüpfen kann.

84%

4players

World at War bietet klassisch-gute Call of Duty-Action, die sich allerdings etwas zu sehr auf bewährte Zutaten verlässt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 13.11.2008.

83%

Mega-Gaming.de

Versteht mich nicht falsch, Call of Duty: World at War ist ein gutes Spiel. Die Action ist intensiv, packend, schnell und spannend, die Gefechte sind großartig in Szene gesetzt. Aber nachdem ich Call of Duty 4: Modern Warfare gespielt habe fehlt mir im aktuellen Titel einfach etwas: Ein roter Faden, der mich durch das Spiel führt und mich bei der Stange hält. Call of Duty: World at War bietet zwei für sich abgeschlossene Kampagnen, in denen auch die einzelnen Missionen so gut wie Nichts miteinander zu tun haben. Mit meinen beiden virtuellen Egos mag ich mich nicht so recht anfreunden, auch mit den computergesteuerten Kollegen werde ich nicht so richtig warm. Für Call of Duty 6 wünsche ich mir einen Titel, der in die Fußstapfen von Modern Warfare tritt und das Spielprinzip erweitert – wie auch immer. Aber vor allem ich habe einfach keine Lust mehr mich durch den Zweiten Weltkrieg zu kämpfen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 27.11.2008.

82%

gamona

Call of Duty: World at War ist mit Sicherheit ein mehr als solider Shooter, der intensive Gefechte bietet und das Gefühl vermittelt, Teil eines epischen Kriegsgeschehens zu sein. Vergleicht man das Spiel aber direkt mit seinem Vorgänger Modern Warfare, bemerkt man, wie abgegriffen viele Elemente sind und wie angestaubt mittlerweile das WWII-Szenario ist. Es macht einfach keinen richtigen Spaß mehr, den Nazi-Schergen nun zum drölften Mal das Handwerk zu legen und die Sowjet-Flagge abermals über dem Reichstag zu hissen.

Zudem gelingt es Entwickler Treyarch nicht durchgehend, eine ähnlich packend-intensive Atmosphäre zu erzeugen, die bei Modern Warfare ja geradezu beklemmende Ausmaße erreichen konnte. Es ist zwar durchaus positiv, dass man die Kampagne diesmal gleich zu viert im Koop-Modus erleben kann - was aufgrund des dafür ausgelegten Leveldesigns auch gut funktioniert - und auch der Multiplayermodus mit kleinen Änderungen nahezu 1:1 vom erfolgreichen Vorgänger übernommen wurde.

Insgesamt schneidet World at War im Vergleich zum Vorgänger aber vor allem hinsichtlich der Intensität des Erlebten deutlich schlechter ab und lässt nur einen Schluss zu: Bitte kehrt beim nächsten Mal wieder in ein spannenderes Szenario zurück und haltet euch mit den Handgranaten ein wenig zurück!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 17.11.2008.

81%

AreaGames

Selbst ohne Nazi Zombiemodus (in der deutschen Version leider nicht dabei) wertet ein toller Mehrspielermodus das Gesamtpaket selbstverständlich enorm auf, World at War bietet in diesem Bereich von Rangsystem bis zu Perks alles, was auch Modern Warfare zu bieten hatte. Ich persönlich habe zwar nach dem modernen Setting von Call of Duty 4 nicht mehr so viel Lust mich auch online wieder auf das Spielgefühl der Oldiewaffen einzulassen, wem's aber gefällt der wird nichts am umfangreichen Multiplayererlebnis auszusetzen haben und so wird es die kommenden Wochen über spannend zu sehen, ob beide Call of Duty Communitys online parallel koexistieren können. Ein Schmankerl das World at War seinem Vorgänger voraus hat, ist der kampagnenbasierte Koopmodus für bis zu vier Spieler. Wer schon immer mal zusammen oder gegeneinander im bombastisch inszenierten WWII Setting auf Punktejagd gehen wollte, muss sich das Game einfach auf die Einkaufsliste setzen. Wer nicht unbedingt ein Meisterwerk wie Modern Warfare erwartet und sich vom World War II Setting nicht gelangweilt fühlt, kann sein Geld ebenfalls guten Gewissens in Treyarchs für dieses Setting fast schon zu ballerlastigen Egoshooter stecken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 15.11.2008.

80%

Splashgames

Call of Duty: World at War ist ein Spiel mit zwei Gesichtern. Zum einen gibt es die Singleplayer-Kampagnen, von denen ich mir mehr erhofft habe. Leider fehlt hier eine fesselnde Story, die den Vorgänger ausgezeichnet hat und vor allem zündende Ideen. Eine neue Waffe reicht bei weitem nicht aus, wenn man das Setting und die Missionen bereits unzählige Male in anderen Spielen erlebt hat. Dass das Spiel dennoch nicht als Enttäuschung endet, hat es dem gelungenen und abwechslungsreichen Multiplayer-Modus zu verdanken. Neben den spannenden Online-Schlachten weiß hier vor allem der Koop-Modus zu gefallen. Wenn man sich mit bis zu vier Mitstreitern durch die feindlichen Linien kämpft, ist das Spielspaß pur.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 29.11.2008.

80%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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