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UNNÜTZES WISSEN:
Easter Egg: Peng-Schatz - Dieses legendäre Item gibt es in allen drei Titeln des Action-Horrorspiels. In Dead Space liegt er gleich zu Beginn neben dem abgestürzten Shuttle in der Seitenrinne. Allerdings benötigen Sie Kinese, um das Teil zu sich heranzuziehen. Ab Kapitel 11 sind Sie damit ausgestattet, dann heißt es: zurück zum Anfang! Peng bringt Ihnen bei Verkauf satte 30.000 Credits.



Retropoly
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Dead Space

Reviews

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Release: 06.11.2008
88.4%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: Horror
Brand: Dead Space
Entwickler: Electronic Arts und
Visceral Games
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2008: Platz 6
Best of Alltime: Platz 313

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dead Space" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 11/2008 

Dead Space bringt wahrlich frischen Wind in das alteingesessene Survival-Horror-Genre. Es bei Nacht oder totaler Finsternis zu spielen, sei nur Leuten mit bester Gesundheit anzuraten - der Schockfaktor ist unglaublich hoch. Die Entwickler haben es geschafft, Event Horizon, Doom und Unreal miteiander zu verbinden und das wohl schaurigste Weltall-Spiel aller Zeiten zu schaffen. Auch wenn die Geschichte anfangs sehr bekannt wirkt, so ist sie äußerst gut durchdacht und verlangt förmlich danach, zu Ende gespielt zu werden.

Gamers.at Bullet Award: Spiele, die der Gamers.at Redaktion besonders gut gefallen haben und von denen sie meinen, dass ihr sie nicht verpassen solltet, werden mit dem sogenannten Bullet Award ausgezeichnet.
90%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2008 

Nervenaufreibende Action a la Resident Evil + stilsicher wie Bioshock + spannender als die Alien-Filme = das Horror-Abenteuer des Jahres!

Die Atmosphäre von Dead Space zieht Euch ins Spiel wie ein schwarzes Loch - und lässt euch bis zum Finale nicht mehr los!

Games-Hit Award: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
90%

Daddelnews

Ach du liebe Zeit, das Spiel geht ja richtig übel ab. Dass Dead Space ein gutes Spiel werden wird, hab ich schon vermutet. Aber dass es so gut ist, hätte ich nicht gedacht. Ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass schon leicht labile Menschen schwerwiegende Probleme bekommen könnten.

Ich erinnere mich noch an die Situation, wo ich mit einem Monster konfrontiert wurde, was sich immer wieder regeneriert. Egal, welche Gliedmaßen weggeschossen wurden, regenerierten sich. Ich will nicht zu viel verraten, aber der Abschnitt hat mich bestimmt drei bis vier Lebensjahre gekostet. Es ist einfach der Hammer, mit welchen grotesken und spannenden Szenen das Spiel aufwartet.

Das Spiel lebt vor allem durch zwei Dinge: an der absolut grandiosen Soundkulisse und dem subtilen Horror. Zwar stellt sich während der Kapitel eine leichte Gewöhnung ein, obwohl das Gefühl, dass ständig etwas passieren könnte, allgegenwärtig ist. Das glaubwürdig designte Raumschiff ist natürlich auch nicht zu verachten. Wenn die Menschen wirklich mal ein planetares Abbauschiff konstruieren, könnte es wie die Ishimura sein.

Dead Space geht zum Glück einen Schritt weiter als Doom 3, wo die Gegner einfach so herbeiteleportiert wurden. Hier kommen die Viecher sauber animiert aus Schächten gekrochen oder platzen durch eine Tür. Natürlich gibt es Situationen, da kündigt sich quasi das Monster schon vorher an, jedoch ist man zum großen Teil ohne Vorahnung.

Alle Erwachsene, die schon einiges im Leben ertragen mussten und hart im Nehmen sind (also Ehemänner zum Beispiel), bekommen eine Kaufempfehlung. Aber ganz ehrlich: Es ist wirklich hart! Da hilft auch der Satz >Es ist doch nur ein Computerspiel< nicht weiter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 16.11.2008.

90%

GBase

[...] Hier ist wirklich ein Splatter-Fest allererster Güteklasse entstanden. Wurde ich in DOOM 3 noch alle Nase lang von PDA-Nachrichten aus dem Spiel gerissen, finden Story-Fortführungen in Electronic Arts' Horror-Schocker mitten im Spielgeschehen statt. Erfreulich, dass neben viel harter Action auch die Rätselvielfalt nicht zu kurz kommt. Und dank Shopsystem und Werkbank darf ich die Ausrüstung von Isaac stufenweise verbessern und erneuern, was einen gewissen Sammel- sowie Erkundungsdrang fördert.

Nicht ganz so gelungen und sehr gewöhnungsbedürftig fand ich zu Beginn den sehr eingeschränkten Third-Person-Sichtbereich. Doch Markus hat schon ganz Recht, wenn er sagt, dass das im Endeffekt der Atmosphäre zuträglich ist. Hätte ich stets einen Grossteil der Räume im Blickfeld, wäre die beklemmende Stimmung wohl nur halb so gut gelungen.

Letzten Endes kann ich euch die PC-Fassung absolut empfehlen. Dead Space ist das Horror- und Splatter-Fest geworden, das ich mir im letzten Jahr von Clive Barker's Jericho erhofft hätte. Also Leute, greift zu!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.11.2008.

GBase Award:
90%

Extreme-Players

Es ist bisher noch nie vorgekommen, dass ich einem Spiel eine dermaßen hohe Wertung verabreicht habe. Und ginge es nach Kollege Christoph, sie wäre wohl auch ein wenig niedriger. Ich gebe es zu: Ich habe mich eben verliebt. Dead Space hat seine Macken, keine Frage – doch ist es dermaßen perfekt in Szene gesetzt, dass ich über sie - ohne mit der Wimper zu zucken – hinwegsehen kann. Dead Space ist Horror in seiner ursprünglichen Form: Schockierend, beängstigend und brutal.

Die Tatsache, dass die Entwickler dabei so gut wie keine eigenen Ideen mitbringen stört nicht, denn alles, was sie geklaut haben, haben sie verbessert oder zumindest so gut übernommen, dass man sich über die diebischen Talente zu freuen vermag. Und hiermit halte ich fest: Dies ist meine erste uneingeschränkte Kaufempfehlung. Ohne Wenn und Aber. Außer ihr habt einen schwachen Magen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 30.10.2008.

90%

AreaGames

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich habe euch noch nicht genug über das Spiel erzählt. Es gibt einfach so viele Details, die erwähnenswert sind und die zeigen, dass EAs neuer Weg auf die Qualität, statt auf die Periodizität des Erscheinens eines Produktes zu achten, die ersten Früchte trägt. Selten habe ich ein so rundum gelungenes Spiel erlebt. Es gibt so gut wie nichts, was ich Dead Space mahnend ankreiden könnte. Gut, die Ballerorgien müssen nicht sein, die Quicktime Events sind auch irgendwie überflüssig und das unpräzise Zutreten stört gerade in Schlüsselsituationen, aber das ist wirklich Luxuskritik. Für mich ist dieses Spiel wie gemacht. Es ist düster, verdammt schwer und besitzt einen hohenWiederspielwert. Selbst auf der Zweiten von vier Stufen fiel es mir sichtlich schwer, Dead Space ohne große Probleme zu beenden. Die Kämpfe sind absolut fordernd, da hier fast jeder Schuss sitzen muss. Medikits und Munition sind in diesem Spiel fast Gold wert. Und dann das Aufrüsten der Gegenstände. Verdammt, wie lange stand ich vor der Entscheidung meinen Plasma Schneider stärker zu machen, oder die Reichweite meiner Gravity Gun zu erhöhen. Oder lieber doch mehr Lebensanzeige am Anzug? Noch wertvoller sind in diesem Zusammenhang die Energieknoten. Na wartet ihr Necromorphs, bis ich den Titel noch einmal durchspiele! Das klingt ziemlich emotional, was ich hier schreibe, ist es auch. Denn Dead Space hat mich vollkommen vereinnahmt. Die Story treibt mich immer weiter, die Atmosphäre sucht ihresgleichen und der Sound ist das Beste, was ich je vernommen habe. Ich wusste schon damals, als ich die Vorschau zum Spiel geschrieben habe, dass etwas ganz Großes auf uns zukommt. EA hat mich nicht enttäuscht. Wer die absolute Genrereferenz besitzen will und einen Titel, der selbst beim Zuschauen Spaß macht, der kommt um Dead Space einfach nicht herum.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 29.10.2008.

90%

GameCaptain

Dead Space ist extrem brutal, äußerst angsteinflößend und mein persönlicher Anwärter auf das Spiel des Jahres. Durchweg wird ein Spannungsgefühl erzeugt, das bis zum Abspann anhält und mich gefesselt hat - dafür gibt es den Award. Mit wohligem Schauer erwartet man die nächste Widerlichkeit, die sich die Programmierer einfallen lassen haben.
Bis auf die leichten Steuerungsschwächen macht Dead Space einen sehr runden Eindruck. Es wird zwar aus vielen Sci-Fi-Klassikern wie Alien, Event Horizon oder Das Ding geklaut, aber dieser Cocktail schmeckt äußerst lecker, zumindest wenn man den Beigeschmack von reichlich Blut und Gekröse verträgt.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 07.11.2008.

GameCaptain Award: GameCaptain Award
89%

Gamesmania

Puh, das war vielleicht eine Schlacht. Ich selbst habe gut 12 Stunden gebraucht, bis ich dann letztendlich den Abspann sehen durfte. Bis dahin wurde ich aber göttlich unterhalten. Was heißt unterhalten? Ich WAR Isaac Clarke und ich hatte eine Mission. Sicher, einen Kreativitätsbonus haben die Entwickler garantiert nicht verdient, dafür hat man sich schlichtweg von zu vielen Ecken inspirieren lassen. Trotzdem ist das fertige Produkt einfach eine echte Spielspaßgranate und ich werde mir in der Weihnachtszeit einen entspannten zweiten Ausflug garantiert nicht nehmen lassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 19.11.2008.

Gamesmania Award of Excellence: Dieser Award wird nur aussergewöhnlich guten Spielen verliehen! Spielspaß garantiert!
89%

Krawall

Mit ein wenig mehr Abwechslung, ein paar mehr der coolen Umgebungsrätsel und einer besseren Story samt echten Charakteren wäre Dead Space unschlagbar. Doch auch so ist es einfach fantastisch spannend, hart und voll von wunderschönen, aber auch abgrundtief ekligen Momenten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 28.10.2008.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
89%

Looki / Justgamers

Ganz ehrlich: Mir ist es ein Rätsel, dass Dead Space nach langem Gezetere doch unbeschadet durch die USK-Prüfung gelangt ist, denn der Titel ist von Anfang bis Ende kompromisslos brutal und geizt nicht mit zahllosen Schocker- und Ekelmomenten. Aber warum zerbreche ich mir überhaupt den Kopf? Das kann Isaac mit dem eines Necromorph ja viel besser: Sieht man einmal von kleinen Patzern in Sachen Story und dem quasi nicht vorhandenen Wiederspielwert ab, ist Dead Space überzeugender Horror mit genau der Art von Qualität, deren Budget im Rücken man an jeder Ecke des Spiels spüren kann. Optik und Sound sind klasse, die Atmosphäre ist so dicht, dass man sie in Scheiben schneiden kann und das Gefühl, einen widerlichen Necromorph nach einem heftigen Schocker fachgerecht in seine Einzelteile zu zerlegen, einfach unbezahlbar. Kurz gesagt: Dead Space hält die Versprechungen und ist für jeden Freund der härteren Gangart definitiv ein Pflichtkauf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 08.11.2008.

88%

GameZone

Dead Space, das prophezeie ich nun schon seit dem ersten Anspielen auf Electronic Arts’ Summer Stars Tour, ist ein Titel, der seinesgleichen sucht. Zwar sind viele Teile bereits hinreichend aus anderen Spielen und Filmen des Horror und Science-Fiction Genres bekannt, dennoch gab es selten einen Titel, der all diese Punkte so schön zusammengebracht hat. Vor allem Fans von Horror und Thriller werden hieran ihre Freude haben, so jagt einem das Spiel öfters einen Schrecken ein und weiß eine Atmosphäre zu vermitteln, wie sonst nur selten gesehen. Dabei ist man jedoch nicht einfach nur von der blutigen Umgebung angewidert, wie es bei so manch anderem Titel der Fall war, oder geschockt von plötzlich auftauchenden Gegnerhorden, sondern bekommt einen wahrlich perfekten Mix aus Psychoterror, Horror und Shooter, wobei der letzte Aspekt durch kluge Limitierungen nicht zu sehr ausgereizt wird und somit auch ein Stilmittel des Spieles ist, welches gekonnt eingesetzt werden soll. Mit einem Umfang von circa 8 bis 12 Stunden, je nachdem wie eifrig man dabei ist, auch den Rest des Schiffes zu entdecken, weiß das Spiel auch nach dem ersten Durchspielen noch zu gefallen. So beendet man den Titel damit, dass ein vierter Schwierigkeitsmodus, „Unmöglich“, freigeschaltet wird. Es empfiehlt sich von daher, das Spiel mindestens zwei mal durchzuspielen, um auch an den Rest der versteckten Story zu gelangen und die volle Power des Titels auszukosten. Technisch weiß der Titel durch erschreckend detaillierte Grafik und äußerst realistische Effekte zu gefallen und brilliert geradezu bei der Vertonug: Nicht nur alle gesprochenen Zeilen sind übersetzt und perfekt vertont worden, auch die Soundkulisse im Schiff selbst ist nervenaufreibend und dermaßen toll implementiert, dass es einem kalt den Rücken herunterläuft, während man sich durch das Schiff schleicht. Voraussetzung hierfür ist eine entsprechend aktuelle Ausstattung des Computers, ansonsten müssen Abstriche hingenommen werden. Die taktische Zerstückelung der Gegner ist eine willkommene Abwechslung im sonst ewig gleichen Baller-Genre, jedoch absoulut nicht für Kinder und Jugendliche gedacht. Generell ist der Titel Unterhaltung auf hohem Niveau für Erwachsene, die nicht in Kinderhände gehört. Die Konsolen-Herkunft ist dem Titel leider an der Steuerung anzumerken, die oft ein wenig hinterherhinkt und vor allem auf Maus-Bewegungen nur zögerlich reagiert. Ein Gamepad schafft hier zwar Abhilfe, jedoch hat nicht jeder Spieler ein solches daheim. Dafür gibt es einen Punktabzug in Sachen Steuerung, die sich auch auf die Gesamtwertung niederschlägt: 0,1 Punkt niedriger als auf Konsolen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 24.11.2008.

GameZone Gold Award: GameZone Gold Award
88%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2008 

Mit Dead Space hat Electronic Arts ein Actionspiel gezimmert, das trotz vieler geklauter Ideen nie wie ein komplett veralteter Titel wirkt. Alles ist stimmig, alles passt zusammen und die Atmosphäre gehört zum Besten, was die Grusel-Ecke im Actionregal hergibt. Wer Doom 3 (dt.) zu eintönig fand und Bioshock zu verkopft, der findet bei Dead Space die perfekte Mischung.

Es sind genau zwei Kritikpunkte, die [b]Dead Space[/b] vom 90er trennen. Zum einen machen sich an vielen Ecken die Anleihen bei Genre-Größen und Film-Klassikern bemerkbar, zum anderen ist dieses Actionspiel viel zu blutig geraten. Isaac soll ja nicht mit Wattebäuschen auf Hoppelhasen werfen. Aber der Gewaltgrad ist hier schlicht absurd und unnötig. Dead Space wäre auch so das beste Electronic Arts-Spiel seit Langem geworden!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 24.10.2008.

PC Games Silber Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Silber-Award.
88%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2008 

Atmosphäre zum Schneiden bekommt eine ganz neue Bedeutung, wenn man ständig Monster zerstückelt.

Wow!, dachte ich in der ersten Spielszene von Dead Space: Die filmische Erzählweise hat mich sofort in ihren Bann gezogen. »Wow«, dachte ich auch, als der Abspann lief, »das waren drei tolle, gruselige, lange Abende!« Dead Space ist großartige Erwachsenenunterhaltung. Und damit meine ich nicht den beachtlichen Splatter-Anteil, sondern die packende Geschichte mit (halbwegs) überraschenden Wendungen und einem runden Abschluss - wo gibt’s denn sowas noch? Wehmütig macht mich nur, dass es sich kaum lohnt, Dead Space nochmal zu spielen, denn die Story kenne ich ja nun schon. Aber vielleicht mache ich das trotzdem.

Weltraum-Horrorfilm zum Selberspielen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Dead Space: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 06.11.2008.

GameStar Gold-Award: GameStar Gold Award
Gamestar Special Award: GameStar Award für besondere Atmosphäre
87%

4players

Wie es Dead Space geschafft hat, letztendlich doch noch die USK-Hürde zu nehmen, ist mir ein Rätsel. Wir waren jedenfalls skeptisch und haben extra auf den verspäteten Release der deutschen Fassung gewartet, um diese genauer unter die Lupe zu nehmen - Streichungen sind uns jedoch keine aufgefallen. Auch hierzulande fließt Blut in Strömen, fliegen Körperteile durch die Gegend und Ragdollexperimente sind möglich. Doch obwohl die Atmosphäre des Titels auch von der brachialen Gewaltdarstellung genährt wird, sind es doch eher andere Dinge, die den eigentlichen Reiz des extraterrestrischen Horrortrips ausmachen. So sorgt die nicht unbedingt neue, aber zentral verankerte taktische Verstümmelung der Gegner für ein unverwechselbares Spielerlebnis. Auch die Einbindung von Schwerelosigkeit, Vakuum, Kinese und Stase ist den Entwicklern bestens gelungen. Zwar hat man das alles auch schon anderswo gesehen, aber EA Redwood hat es geschafft, alles zu einem genauso stimmigen wie stimmungsvollen Ganzen zu verbinden, das durchaus Standards setzt. Schade nur, dass sich manche Elemente trotz vielseitiger Einsatzmöglichkeiten mit der Zeit etwas abnutzen. Selbst die an sich grandiose Soundkulisse muss sich diese Kritik gefallen lassen: Anfangs zuckt man beim Poltern in einem Lüftungsschacht oder Herabfallen eines Metallrohres noch zusammen und wappnet sich für einen Überraschungsangriff, der aber leider immer ausbleibt und irgendwann seine Bedrohung komplett verliert, da Geräusche und Konsequenzen stets dieselben sind - kein Vergleich mit dem Psychoterror eines Silent Hill . Auch die Handlung verläuft strikt linear, wobei euer Alter Ego selbst in den dramatischsten Momenten völlig stumm und teilnahmslos bleibt, als würde man einen Roboter spielen. Hier sollte man beim bereits in Arbeit befindlichen Nachfolger unbedingt nachbessern, dann klappt es vielleicht auch mit Platin. Ansonsten gibt es jedoch nicht viel zu kritisieren. Wer auf packenden SciFi-Horror steht, kommt an Dead Space nicht vorbei!

Brachialer SciFi-Horror, den man vorzugsweise mit passendem Controller und 16:9-Display spielen sollte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 06.11.2008.

4players Gold Award: Besonders gelungene Spielen ab 85% wird von der 4players-Redaktion mit dem Gold-Player ausgezeichnet.
87%

Mega-Gaming.de

Dead Space ist eine Erfahrung, eine Erfahrung in vielerlei Hinsicht. Die Darstellung ist brachial, die Atmosphäre ebenso. Zarte Gemüter sollten die Finger von dem Spiel lassen, ebenso wie Minderjährige. Es hat durchaus seinen Grund dass Dead Space erst beim dritten Anlauf durch die USK kam. So blutig wie Dead Space war schon lange kein Spiel mehr. Dabei wäre derart viel Blut gar nicht nötig gewesen, das Spiel erzeugt auch so ungemein viel Atmosphäre, Stimmung und Angst. Die Entwickler setzten gekonnt Effekte aus Horrorfilmen ein und erschaffen so einen Alptraum zum miterleben. Wer nach einer schaurigen Erfahrung für die düsteren Wintermonate sucht ist bei Dead Space genau an der richtigen Adresse.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 14.11.2008.

87%

PC Action Test in Ausgabe: 01/2009 

Grandioses Actionspiel mit feiner Optik, dem es allerdings an Abwechslung fehlt.

PC Action Gold Award: Den besten Spielen des Monats wurde zusätzlich dieser Gold-Award verliehen. Bei Spielen mit diesem Award könnt ihr ohne Reue zugreifen.
87%

gamesTM Test in Ausgabe: 12/2008 

Auch ohne die Blutfontänen ist Dead Space ein faszinierendes Spiel, das mehr als einmal zum Durchspielen einlädt. Horror für Auge und Ohr. Schaurig schön!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamesTM vom 01.02.2009.

87%

Splashgames

Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Entstehung von Dead Space zeichnete sich ab, dass die Entwickler nichts anderes als die Revolution des Horror-Games im Sinn hatten. Betrachtet man das Spiel unter dieser Prämisse, bleibt leider zu sagen: Ziel verfehlt. Betrachtet man das Endergebnis aber als Spieler, kann man nur sagen: zum Glück.

Zwar bietet Dead Space fast ausnahmslos Features, die grundsätzlich schon bekannt sind, präsentiert diese aber perfekt inszeniert. Atmosphäre, Sound, Grafik, Design... Dead Space setzt in all diesen Bereichen die Messlatte für vergleichbare Spiele unheimlich hoch. Brutal, schonungslos und wahnsinnig intensiv, zerren die Stunden auf der Ishimura den Spieler durch einen Alptraum, der einen schaudern und doch immer wieder zurückkehren lässt. Kaufen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 17.11.2008.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
86%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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In diesen Ausgaben wurde
Dead Space getestet:


PC Games 12/2008

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Gamers.at 11/2008

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GameStar 12/2008

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PC Action 01/2009

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Games Aktuell 12/2008

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