.:: Wir sammeln PC-Reviews seit 1999 ::. |
.:: Momentan sind 292 User online ::. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37000 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
|
|
|
|
|
UNNÜTZES WISSEN: |
Für die Entwickler von Baphomets Fluch 2: Der Spiegel der Finsternis gehört "Beneath A Steel Sky" zu den Meilensteinen der Adventurespiele, ohne dass es ihr Spiel wohl nie gegeben hätte. Aus diesem Grund haben sie Hauptcharakter Robert Foster in ihrem Adventure einen Gastauftritt beschert. Man begegnet ihm z.B. in einem Eisenbahn-Tunnelabschnitt des Spiels. |
|
|
|
|
|
Legend: Hand of God
|
|
|
|
|
|
Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Legend: Hand of God " mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
|
War Restricted Area noch das Gesellenstück der Entwicklerschmiede Master Creating, so wurde jetzt hier die Meisterarbeit abgeliefert.
Zwar hat man mit Legend das Fantasygenre von der Story her nicht revolutioniert, hat es aber um nette Elemente erweitert. Dabei ist alles so gut durchdacht, dass man es sich locker sogar als Film vorstellen kann, der in einer Liga mit Herr der Ringe spielen könnte. (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamigo vom 18.10.2007.
|
|
91% |
|
|
Ich kann mich noch sehr gut an Restricted Area erinnern. Ist das wirklich das gleiche Team? Junge, da haben die Hamburger aber ordentlich dazugelernt und diesmal ein wirklich gutes Spiel entwickelt. Gewohnte, solide Einheitskost gepaart mit sehr schöner Grafik, klasse Sound und dazu auch noch unterhaltsamen Quests. Da kann man abschliessend nur noch festhalten: Well done, Master Creating. Nur Besitzer älterer Rechner kommen nicht in den Genuss ruckelfreier Optik; die tolle Technik fordert ihren Hardware-Tribut. Bemerkenswert fand ich die Bluteffekte im Spiel, bei Action-RPGs lege ich da grossen Wert drauf, schliesslich will ich ja sehen, wie mein Held alles niedermetzelt. Da darf gerne völlig übertrieben literweise Blut fliessen, herrlich! Der Wiederspielwert könnte natürlich noch höher ausfallen, die Zaubereffekte noch spektakulärer und ein Online-Modus vorhanden sein. Und ich habe noch einige Wünsche mehr, die unerfüllt bleiben. Doch Legend: Hand of God hat es auch so gut verstanden, mich an den Monitor festzuketten. Nicht zuletzt deshalb hat sich das Spiel auch nach meinem Dafürhalten die knappe 8.0 verdient.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 09.10.2007.
|
|
80% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
Nicht überragender, aber guter Diablo-Klon.
Die handvoll versuchter Innovationen können Sie gleich wieder vergessen - hier kommt ein grundsolides traditionelles Action-Rollenspiel.
Nicht jedes neue Spiel braucht ausgefallene Ideen, um gut zu sein. Manchmal reicht es schon, mit Sorgfalt die Stärken alter Klassiker zeitgemäß umzusetzen. Legend schafft das. Ein so Diablo-nahes Feeling hatte ich bei einem Action-Rollenspiel schon lange nicht mehr. Danke dafür! Warum reicht es dann wertungstechnisch nicht in Spitzenregionen? Nun, wenn man schon kaum neue Ideen präsentiert, dann hätte es vom Rest ein wenig mehr sein dürfen: mehr Quest, mehr Abwechslung, mehr Story, mehr Items.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 12.10.2007.
|
|
79% |
|
|
Monster metzeln und Schätze scheffeln – was schon vor zehn Jahren Spaß gemacht hat, sorgt auch heute in neuem Gewand für einigen Spielspaß.
»Legend: Hand of God« möchte in die Fußstapfen des Übervaters »Diablo« treten und bedient sich dazu bewährter Rezepte des Rollenspiel-Klassikers, gewürzt mit einer dicken Prise »Titan Quest«. Nachdem das Programm auf der Games Convention sehr viel versprechend aussah, offenbarten sich nach intensivem Spielen leider einige Designschwächen. So ist die Queststruktur zum Teil nervig, weil sie einen des Öfteren zwingt, in Bereiche zurückzukehren, die man schon erkundet hatte. Da bei jedem Besuch die Monstermassen wieder zugegen sind, reduziert sich das Spielgeschehen dann auf ein immergleiches Monstermetzeln.
Anfänger werden zudem das fehlende Tutorial vermissen, »Diablo«-Jünger hingegen kommen schon nach wenigen Minuten sowohl mit der Steuerung als auch mit dem Spielgeschehen klar. Auch das Fehlen von Hotkeys macht sich in höheren Leveln bemerkbar, da die Maustastenbelegung mit zunehmenden Spezialfähigkeiten immer häufiger umkonfiguriert werden muss.
Auf der Haben-Seite kann das Spiel die simple, aber gut funktionierende Charakterklassen-Generierung verbuchen. Die Diablo-typische Jäger-und-Sammler-Leidenschaft kommt ebenfalls nicht zu kurz. Besonders gelungen ist die als Mauszeiger fungierende Lichtelfe, die dunkle Bereiche ausleuchtet und dem Spieler mit mehr oder weniger gut gemeinten Ratschlägen zur Seite steht. Auch die professionelle Vertonung ist sauber und vorbildlich.
Wer »Diablo« und Co. liebt und sich an den genannten Mängeln nicht stört, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren, denn insgesamt ist »Legend« ein wirklich gutes Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 20.10.2007.
|
|
79% |
|
|
Legend: Hand of God ist beim Versuch, ja keine Risiken durch eventuell unnötige Neuerungen zu begehen, leider baden gegangen - wenn man es mit Genre-Schwergewichten vergleicht. Hat man diese Vergleiche nicht oder kann man nicht genug vom x-ten Hack'n'Slay-Rollenspiel bekommen, ist das Spiel wegen seiner konventionellen Art, Bewährtes runterzuleiern, durchaus einen Blick wert. Vor allem der Luna-Cursor ist eine witzige Alternative zum ansonsten drögen Mauszeiger. Auch wenn Optik und Sound stimmen, das CCS überzeugen kann und keine größeren Bugs zu erkennen waren: Legend: Hand of God ist nichts Besonderes, erst recht nicht dann, wenn man bereits Loki, Silverfall und Co. nicht zur legitimen Thronablösung von Diablo 2 zählte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 22.10.2007.
|
|
75% |
|
|
Legend: Hand of God macht wenig verkehrt, dennoch mochte bei mir der Funke zu keinem Zeitpunkt wirklich überspringen. Es mag daran liegen, dass nach Loki, Dawn of Magic und dem Titan Quest-Addon mein Bedarf an ordentlichen, aber keinesfalls umwerfenden Action-Rollenspielen in diesem Jahr gedeckt ist, mir fehlen bei Legend aber einfach echte Highlights, die mich auch noch nach mehreren Stunden an den Bildschirm fesseln. Alles in allem bekommen Genrefans mit dem ambitionierten Projekt aus Deutschland gute Kost vorgesetzt, die sich schön flott spielt und meist hübsch aussieht. Doch wirklich verpassen tut ihr auch nichts, wenn ihr Legend im egal stehen lässt und weiter auf die Ankündigung von Diablo 3 wartet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 10.10.2007.
|
|
73% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
Auch nach längerem Spielen will der ominöse Hack'n'Sly-Funke einfach nicht überspringen. Jener Funke, der bei Titeln wie Diablo 2, Titan Quest oder Hellgate London beim Fund neuer Gegenstände oder bei Levelaufstiegen immer wieder neu entfacht wird. Leider scheitert Legend aber genau in diesen, für dieses Genre wohl wichtigsten, Punkten auf ganzer Linie. Was bleibt ist ein solides Action-Rollenspiel mit hübschen, aber spielerisch belanglosen Nahkampf-Animationen, sowie keinerlei Highlights.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 16.11.2007.
|
|
73% |
|
|
'Legend: Hand of God' ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn man sich zu oft und zu offensichtlich bei der Genrekonkurrenz bedient. Die Spielmechanik ist gewohnt gut, die Animationen sind klasse und die Quests sind ebenfalls gelungen. Doch es fehlt dem Spiel ein gewisses Maß an Eigenständigkeit, um aus der Masse herauszustechen. Und kommt mir jetzt bloß nicht mir dieser verflixten Elfe – ein Paradebeispiel für eine verbockte Idee. 'Legend' ist trotz dieser Kritik ein gutes Action-Rollenspiel, das für so manche Stunde fesseln kann. Doch an die große Klasse eines 'Diablo' oder 'Sacred' kommt es definitiv nicht heran.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.10.2007.
|
|
72% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
Kurzes, aber spaßiges Vergnügen, das vor allem Genre-Neueinsteiger anspricht.
|
|
71% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
Test in Ausgabe: |
|
Mit stilsicher inszenierten Kämpfen und einer kessen Elfe wäre Legend gerne das etwas andere Action-Rollenspiel. Der Versuch scheitert - aber Spaß machts trotzdem.
|
|
69% |
|
|
Lassen wir die sporadischen Programm-Abstürze mal beiseite, kann man Legend eigentlich nichts Schwerwiegendes vorwerfen. Die Entwickler haben sich haargenau an das Handbuch zur Erstellung eines Action-Rollenspieles gehalten und einen Punkt nach dem anderen abgearbeitet. Dementsprechend greift der Jäger-und-Sammler-Mechanismus nach wie vor. Und in Sachen Kulisse wirkt die Welt von Aris rundum stimmig und lädt zum Stöbern ein. Dennoch fehlen zwei wesentliches Elemente: Die Seele und die Eigenständigkeit. Wo fast jeder Konkurrenztitel dieses Jahres mit irgendetwas um Einzigartigkeit kämpfte, verschenkt Legend mit der Lichtelfe die einzige Hoffnung, die dazu beitragen könnte, die Suche nach der Hand Gottes zu etwas Besonderem zu machen. Statt den Figuren Tiefe zu geben, nerven die schnippischen Einsichten und kindlich-naiven Kommentare nach einiger Zeit nur noch. Wer keine hohen inhaltlichen Ansprüche an den Kloppmist seines Vertrauens stellt und Kulisse deutlich vor Atmosphäre stellt, hat mit Legend Spaß. Allen anderen empfehlen wir die Silverfalls und Lokis dieser Welt oder noch besser: Wartet auf Hellgate London!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 16.10.2007.
|
|
68% |
|
|
Legend hätte wirklich ein tolles Spiel werden können. Denn viele tolle und gute Ideen bietet es allemal, die Umsetzung und das sture Einhalten der durch Diablo vorgegeben Linie zerstören jedoch die eigenen Ideen und machen all die Atmosphäre die teilweise aufgebaut wird sofort zunichte. Weiterhin ist die Steuerung eigentlich eine Frechheit, denn so was hat man bisher wirklich nur selten gesehen. Obwohl im Handbuch Talent-Schnelltasten aufgeführt sind haben sie keine Funktion. Ob hier einfach die Entwicklungszeit zuneige ging oder der Kunde verballhornt wird ist unklar. Die Steuerung allein durch die drei Maustasten läst sich jedoch nicht empfehlen, zudem entwickeln sich Kämpfe total einseitig und langweilig. Positiv sind die Quests, denn neben Hauptaufgaben gibt es immer kleine Nebenaufträge die wir erledigen können. Aber auch hier stört ein kleines Detail, denn nicht immer können wir in Gebiete, die offensichtlich zugänglich sind, weil ein anderer Quest noch Vorrang hat. Graphisch ist das Spiel recht schön anzusehen, durch die mehr als nur veraltete Draufsicht, die dazu nicht sonderlich gut einstellbar ist, wird auch hier alles Mögliche unternommen, um das Siel möglichst unhandlich und benutzerunfreundlich zu gestalten. Hier hätte man viel mehr rausholen können und vom Kurs, den Diablo vorlegt, abweichen sollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 04.12.2007.
|
|
68% |
|
|
Ein typischer Vertreter der Diablo-Nacheiferer. Solide Hausmannskost mit ansprechender Grafik und prominenten Sprechern. Das Spiel gewinnt zwar keinen Innovationspreis, setzt das Spielprinzip aber passabel um.
Wenn die Abstürze und die unverhältnissmaßig hohen Ansprüche an die Grafikkarte behoben werden, würde ich gerne ein paar Stündchen weiterspielen und die Wertung in den 70er-Bereich raufsetzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 18.10.2007.
|
|
65% |
|
|
Es wurde Großes versprochen und auch erreicht - vor allem was die Bugs angeht!
Viele tolle Sachen wie das CCP oder auch die Lichtelfe Luna hätten Legend zu einem tollen Erlebnis machen können, aber leider sorgen die vielen technischen und handwerklichen Fehler vor allem für Frust statt Spaß. Was haben sich Entwickler und Publisher dabei eigentlich gedacht? Ein Spiel, in das viele Hoffnungen gesetzt wurden, so vermurkst und unfertig auf dem Markt zu bringen? Die Bugs bewegen sich einfach nicht mehr in einem erträglichen Rahmen - eine gewisse Toleranzgrenze ist in der Zwischenzeit ja leider bereits vorhanden. Und auch Patch 1.01 hat daran nur bedingt bis überhaupt nichts geändert.Ich habe es bereits in meiner Bemerkung zum Ende des Artikels erwähnt und ziehe von der Gesamtwertung 20% ab. Sollte das Spiel irgendwann einmal akzeptabel laufen, fühlt euch frei, genau diese 20% drauf zu rechnen und kauft das Spiel. Dann lohnt es sich auf jeden Fall.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 06.11.2007.
|
|
58% |
|
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
|
|
|
|
|
|
|
Most Wanted Skill: 394 =
130 Visits +
17 Screenshot- +
13 Video-Views +
0 Downloads + 234 ∑ letzter Monat
|
|
|
|
|
|