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F.E.A.R. 2: Project Origin

Reviews

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Release: 12.02.2009
82.9%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Science Fiction
Entwickler: Monolith
Publisher: Vivendi Universal (Sierra)
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Best of 2009: Platz 32
Best of Alltime: Platz 1480

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "F.E.A.R. 2: Project Origin" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Splashgames

Vergleicht man FEAR 2 mit seinem gigantischen Vorgänger, kann Alma bei ihrem zweiten Auftritt nur den Kürzeren ziehen und tut es auch. Das ändert aber nichts daran, dass FEAR 2 ein handwerklich tadelloses Spiel ist, das außerdem aufzeigt, welches Potential das Medium zur Verfügung hat, wenn es richtig genutzt wird. Sicher nutzt der Titel selbst dieses Potential nicht zur Gänze aus, aber schon diesen kleinen Schritten in die richtige Richtung gebührt ordentlich Respekt. Weg von simpler Reaktion, hin zur Emotion. Applaus bitte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 27.02.2009.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
90%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 02/2009 

Die F.E.A.R.-Serie ist der Inbegriff von digitaler Schockunterhaltung in Spielform. Geleungene Fortsetzung des ersten Teils.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 16.02.2009.

Games-Hit Award: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
87%

PC Action Test in Ausgabe: 03/2009 

ein schönes Gemisch aus Action und Grusel. So muss Erwachsenenunterhaltung aussehen.

PC Action Gold Award: Den besten Spielen des Monats wurde zusätzlich dieser Gold-Award verliehen. Bei Spielen mit diesem Award könnt ihr ohne Reue zugreifen.
86%

Krawall

F.E.A.R. 2 schneidet im Vergleich zu seinem Vorgänger in einigen Bereichen besser ab. Da wären zunächst die unterschiedlichen Schauplätze, die deutlich abwechslungsreicher ausgefallen sind, dann die gepimpten Partikeleffekte beim Bullet-Time-Effekt und natürlich die nahezu überbordenden audiovisuellen Stilmittel, die den Spieler das Fürchten lehren sollen. Leider bedient sich der Titel zu Beginn etwas zu häufig der gleichen Horrortechniken, weshalb sich das Ganze mit der Zeit ein wenig abnutzt. Dennoch bietet Project Origin ein schaurig-schönes Spielerlebnis. Also, dimmt das Licht, dreht die Boxen auf, und stellt euch euren Ängsten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 13.02.2009.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
86%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2009 

Alma ist zurück - fieser, älter und hartnäckiger denn je!

Na, da schau her: Nach den in meinen Augen wenig prickelnden Erweiterungen steht bald wieder ein F.E.A.R. in den Regalen, das sich den Namen auch verdient. Zwar reicht es nicht ganz an die Klasse seines Vorgängers heran, jedoch schaffte es das Teil, mich knapp zehn Stunden ausgezeichnet zu unterhalten. Storyfanatiker kommen dabei ebenso auf ihre Kosten wie Menschen, denen eine Hintergrundhandlung so wichtig ist wie die Außenhandelsbilanz von Kuala Lumpur. Nur sollten Sie dabei nicht zimperlich sein – Project Origin ist vor allem eines: Erwachsenen­unterhaltung.

Klasse Unterhaltung für Erwachsene!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.02.2009.

PC Games Silber Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Silber-Award.
85%

gamesTM Test in Ausgabe: 03/2009 

... Und so ist F.E.A.R. 2 eines der wenigen Action-Games, die erfolgreich mit den Ängsten spielen, so gekonnt, dass man das nur als faszinierend bezeichnen kann - zumindest wenn man den einfallsarmen Mehrspielermodus außer Acht läßt.

85%

GameRadio

Als großer Fan des Originals war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Das Warten hat sich gelohnt! Abgesehen von den vereinzelten technischen Unzulänglichkeiten konnte mich der Titel vollends überzeugen. Alma sorgt wieder für eine schweißnasse Maushand. Die anspruchsloseren Feuergefechte kann ich gut verschmerzen, weil das Wichtigste, die Atmosphäre, stimmt. Schade allerdings, dass Warner das Spiel geschnitten auf den deutschen Markt gebracht hat. Herumfliegende Körperteile gehören zu F.E.A.R. nun mal dazu. Wenn Alma auf der Gästeliste steht, wird nichts aus dem vergnüglichen Kindergeburtstag.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 13.02.2009.

GameRadio Award für Atmosphäre: Der GameRadio Award für besondere Atmosphäre in einem Spiel.
84%

next2games

F.E.A.R. 2: Project Origin ist ein gutes Spiel, keine Frage - allerdings erfindet Monolith das Rad nicht neu, sondern setzt die Story rund um Horrorgöre Alma Wade konsequent fort. So gewinnt das Spiel definitiv keines Preis, was Innovationen und Grafik angeht. Wer allerdings auf geniale Ballereien und toll inszenierte Schockeffekte steht, muss hier zugreifen - denn Spaß macht das Spiel trotz all den kleinen Mankos trotzdem. Auch wenn sich die Schockeffekte mit der Zeit abnutzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 26.02.2009.

84%

Gamers.at Test in Ausgabe: 02/2009 

Ich liege ein wenig im Clinch mit mir selbst. Einerseits ist F.E.A.R. 2 nämlich im Großen und Ganzen genau dasselbe wie der Vorgänger und bringt nichts wirklich Neues mit sich (was ganz objektiv gesehen schlecht ist), andererseits ist das aber genau das, was ich mir persönlich erhofft habe (und es somit subjektiv gesehen gut ist). Was bleibt also zu sagen? Im Grunde nur, dass hier alle Fans des Vorgängers sofort und ohne zu überlegen, zugreifen können, alle anderen aber vielleicht nochmal darüber nachdenken sollten. Denn ein guter Shooter mit tollen Horror-Effekten und hübscher Grafik ist F.E.A.R. 2: Project Origin auf jeden Fall wieder geworden, mehr aber nicht – was mir persönlich allerdings vollkommen reicht!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 14.02.2009.

84%

GamingXP

Sowohl für Kenner des ersten Teils, als auch für Neulinge in der Welt von „F.E.A.R.“ kann man getrost empfehlen, einen Blick auf den neuen Titel zu werfen. Zwar sollte man eine gewisse psychische Belastbarkeit aufbringen und einigermaßen gewaltresistent sein, aber die Atmosphäre dieses Spiels ist es wert. Der Gruselfaktor ist zweifelsfrei vorhanden und der Shooterpart überzeugt durch optischen, wie unterhaltsamen Anspruch. Die kleineren Macken, die „F2“ sich leistet, fallen kaum ins Gewicht und auch sonst bietet sich ein recht rundes, kaum fehlerbehaftetes Spiel, das seinen besonderen Reiz durch Neugier und Spannung äußert.

Wer will nicht wissen, wie die Geschichte um Alma und Sgt. Becket nun endet? Auch die Tatsache, dass das Spiel die Geschichte nicht einfach so erzählt, sondern eine Menge Hintergrundinformationen einfach in auffindbare Ordner und Disks verlagert, sorgt für weitere Motivation.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.03.2009.

83%

Looki / Justgamers

Ich weiß gar nicht, ob ich mich freuen soll oder doch eher traurig auf das blicke, was übrig geblieben ist: Nach der Ankündigung, wegen Rechtsstreitigkeiten gleich zwei F.E.A.R.-Nachfolger zu bringen, habe ich mich darauf gefreut, in relativ kurzen Zeitabständen die volle Ladung serviert zu bekommen. Davon übrig blieb jedoch "nur" F.E.A.R. 2: Project Origin. Na ja, immerhin muss man nun wenigstens keine gegeneinander - oder in Hinblick auf die durch das Original plus Addons geschaffene Story - interferierenden Geschichten fürchten. Erzählerisch ist Project Origin jedenfalls ganz großes Kino: Die Visionen, die Cutscenes und die vielen unheilvollen Aufzeichnungen können eigentlich durchweg überzeugen - auch wenn Alma nicht mehr ganz so scary ist wie noch im Jahr 2005, schade eigentlich. Abseits des Passiven ergibt sich ein gutes Gesamtbild: Schlaue Gegner, coole Zeitlupenballereien und eine Technik, die durch ein vorwiegend tolles Zusammenspiel von Grafik und Sound geprägt ist. So muss das sein! Was Monolith nun noch für Folgeteile verbessern sollte? Im Großen und Ganzen eigentlich nur die Spielzeit sowie die Mehrspielermodi, wenn Ihr mich fragt. Ach ja und bitte: Keine Übersättigung mit Alma mehr.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 19.02.2009.

82%

Mega-Gaming.de

F.E.A.R. 2: Project Origin funktioniert noch immer nach dem gleichen Prinzip wie der Vorgänger-Titel im Jahr 2005: Schnelle Action gepaart mit einigen wohl bedachten Schockmomenten und einer dichten Atmosphäre. Und genau das ist das Problem. Monolith Productions besinnt sich bei F.E.A.R. 2: Project Origin auf die stärken des Vorgängers und setzt sie erneut um – daher ist das Spiel für Kenner des ersten Teil weit weniger schockend. Der Horror-Shooter ist trotzdem überzeugend in Szene gesetzt, schließlich will man wissen was die junge Frau überhaupt von Sgt. Becket will. Dabei bietet F.E.A.R. 2: Project Origin knapp zwölf Stunden Spielzeit, die eine angenehme Mischung aus actionreichen Schießereien und stimmigem Grusel bietet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 21.02.2009.

82%

GameCaptain

FEAR 2 ist alles in allem ein würdiger Nachfolger. Wer den ersten Teil mochte, kann auch beim zweiten bedenkenlos zugreifen. Man sollte aber dann auch gleich auf "Hard" spielen, denn der größte Kritikpunkt am Spiel ist zweifelsohne der niedrige Schwierigkeitsgrad.
Ansonsten ist halt auch die Frage, wie sensibel bzw. abgestumpft man gegenüber solchen stark auf Grusel ausgerichteten Spielen ist. Die einen bringen beim x-ten Auftritt von Alma nur noch ein gelangweiltes Gähnen raus, andere machen sich beim kleinsten Geräusch in die Hose. Letztere werden natürlich eher „Spaß“ mit dem Spiel haben. Aber das ist etwas was jeder selbst wissen muss. Ich find das Spiel jedenfalls gut!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 25.02.2009.

81%

gamona

Unterhaltsamer und nervernzerfetzender Horror-Shooter, der jedoch mit altbackenem Spieldesign daherkommt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 12.02.2009.

81%

GameStar Test in Ausgabe: 03/2009 

Aus dem Mädchen Alma ist eine erwachsene Frau geworden. Doch an die Größe ihrer Kindheitstage kommt sie nicht heran.

Solider Ego-Shooter mit einigen Längen.

81%

Eurogamer

Für mich ist die PC-Fassung das klar bessere Spiel. Auch wenn alle drei Versionen inhaltsgleich sind, versprüht die hochauflösende Grafik der PC-Variante einfach mehr Atmosphäre. Dazu kommt, dass mit der präziseren Maus-Steuerung das enorm wichtige Gunplay noch einmal deutlich aufgewertet wird. Im direkten Vergleich gebe ich auch nach vielen begeisterten Jahren am Joypad der Maus und Keyboard Variante zumindest bei Shootern immer den Vortritt. Da F.E.A.R. 2 auch noch sehr moderate Hardware-Anforderungen stellt, schafft der Titel, meiner Meinung nach, trotz der fehlenden Innovationen, der generischen Geschützabschnitte und den Leveldesign-Durchhängern in der ersten Hälfte den Sprung nach oben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.02.2009.

80%

GBase

F.E.A.R. 2 ist nicht mehr und nicht weniger geworden als ein würdiger Nachfolger des ersten Teils. Ein Old-School-Shooter mit Hinguckergrafik, die wie eine moderne Mixtur aus Source- und DOOM 3-Engine wirkt. Vor allem Splatterfans werden sich an den übertriebenen Blutschmierereien, entstellten Körpern und herumfliegenden Köpfen, Torsos, Armen und Beinen erfreuen. Dass die Gefechte trotz eigentlich pfiffiger Gegner-KI doch eher anspruchslos geraten sind, ist vor allem den grosszügig verteilten Medikits und den sehr starken, präzisen Wummen zu verdanken. Aber auch der Tatsache, dass die künstliche Intelligenz in derart linearen und beengten Arealen kaum zu voller Stärke aufblühen kann.

Der Solomodus alleine stellt mit seiner kurzen Spieldauer im Hinblick auf den Kaufpreis im 40-Euro-Bereich kein handfestes Kaufargument dar, auch wenn er eine Lawine an Grusel- und Actionszenen losbrechen lässt. Mehr Rätsel, mehr Zwischensequenzen und eine interaktivere Umgebung hätten dem Spiel wirklich gut getan. Auch eine bessere deutsche Vertonung wäre schön gewesen, wirken die hiesigen Sprecher doch oft emotionslos und wenig überzeugend. Und was sich Monolith beim Weglassen einer Schnellspeicher- und Lehnfunktion gedacht hat, bleibt wohl ein Geheimnis der Spieleschmiede.

Was F.E.A.R. 2 nun vor dem Abrutsch in den Sieben-Punkte-Bereich rettet, ist der spannende Mehrspielermodus mit seinen abwechslungsreichen Spielvarianten. Mit Teamkameraden auf verschachtelten Maps strategisch wichtige Ziele einnehmen und verteidigen, macht einfach Laune. Zwar ist die Ranglistenfunktion bisher noch eher nebensächlich und witzlos, doch kann sich das mit steigender Spielerzahl, mittels Patch nachgebesserten Features und überdachter Spielbalance durchaus in Zukunft noch ändern. Es wäre schade, wenn Monolith sich in diesem Punkt ausruhen würde, ist Project Origin für mich doch jetzt schon online die spirituelle Ablöse für Soldier of Fortune II. Hier muss ich mich nämlich nicht mit Superkräften, gigantischen Arealen und zig Fahrzeugen beschäftigen, sondern kann problemlos und direkt in die schnelle Action einsteigen. Klasse!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 24.02.2009.

80%

AreaGames

Konsolenbesitzer werden sich schneller mit F.E.A.R. 2 anfreunden können, als Hardcore-Fans des PC-Vorgängers, die sich nun mit gemischten Gefühlen durch die recht farbenfrohen Level ballern werden. Zwar sieht Project Origin auf aktueller PC-Hardware am besten aus, trotzdem fühlen sich Konsoleros in der Welt von F.E.A.R. 2 vermutlich einfach heimischer, zumal nur wenige viel Zeit mit dem Erstlingswerk verbracht haben werden (PS3-Besitzer haben dort der Empfehlung ihres Augenarztes gefolgt). Eines ist allerdings klar: Das Spiel ist auf allen Plattformen „nur noch“ ein grundsolider Shooter, der vor allem in der ungeschnittenen Version ein Freudenfest für Actionfreude ist. Weder Zeitlupen-Effekte noch die mittlerweile berechenbaren Schreckmomente sind 2009 noch sonderlich originell, und wie man Spieler richtig in Panik versetzt, bewies im vergangenen Jahr Dead Space. Und auch wenn F.E.A.R. 2 sicherlich kein Titel ist, der neue Wege für Spieldesign aufzeigt, so macht er doch vor allem Spaß und bietet dabei zeitgemäße Technik, die allerdings nie Referenzcharakter erreicht. Wer also noch nicht grundsätzlich shootersatt ist, sollte F.E.A.R. 2 unbedingt auf seine Playlist setzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 03.03.2009.

80%

4players

Technisch sauberer, gut designter, sehr klassischer Shooter - aber vom Grusel ist nicht mehr viel übrig geblieben. Die PC-Fassung bietet lediglich grafische Vorteile, spielerisch bleibt alles identisch.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 13.02.2009.

79%

DemoNews.de

Dafür haben die über drei Jahre gebraucht? Das war mein erster Gedanke. Monolith präsentiert das gleiche Szenario, die gleichen Effekte und die gleiche Story. Das ist einerseits natürlich logisch, weil die Handlung nahtlos an den ersten Teil anknüpft. Aber andererseits ist das enttäuschend, weil Monolith mit No one lives forever oder Tron 2.0 zwei der innovativsten First-Person-Shooter der letzten zehn Jahre gemacht hat. Die Ideen sind ihnen jetzt anscheinend ausgegangen. Die KI der Gegner ist zwar hervorragend, aber das triste grau-in-grau der Grafik und die vorhersehbaren Schockeffekte langweilen. Da kennen PC-Spieler deutlich bessere Spiele. Besonders bei Atmosphäre und Sounddesign kann F.E.A.R. 2 mit der momentanen Referenz Dead Space nicht mithalten. Wenn es nur ein Add-on wäre, hätte ich nicht gemeckert, aber als Fortsetzung ist das Spiel eine Enttäuschung. F.E.A.R. 2 ist ein solider Shooter für Fans oder zynisch ausgedrückt: Dienst nach Vorschrift. Da musste wohl noch eine Lizenz ausgequetscht werden, bevor sie vollkommen in Vergessenheit gerät.

Zudem wurde das Spiel scheinbar willkürlich zensiert. Da verpuffen teilweise die Gegner, aber trotzdem findet man überall blutverschmierte Leichen. Doch das ist eine ganz andere Geschichte.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 19.02.2009.

79%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 570 = 186 Visits + 17 Screenshot- + 43 Video-Views + 0 Downloads + 324 ∑ letzter Monat




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