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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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Borderlands
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Borderlands" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Nun sind wir am Ende dieser Rezension angelangt. Die Details sind geklärt, das Phrasenschwein ist fett wie Sau – und alle sind glücklich. Alle? Bestimmt nicht. Dem einen oder anderen mag Borderlands aufgrund des Spielprinzips, des Settings und vor allem der Grafik eher grenzwertig erscheinen. Doch man hat hier den Eindruck, als sei das so gewollt. Borderlands übertreibt, provoziert, es geht voll auf die Zwölf – und trifft damit genau meinen Geschmack. In meinen Augen ist es ein unglaublich gut gelungenes Spiel, das simpelste Mechaniken nutzt und in nahezu perfekter Art und Weise miteinander kombiniert. Wochenlanger Spielspaß, gnadenlos cooler Humor, technisch vom feinsten – und das mit einer so unglaublich coolen Optik, dass es schon fast verboten gehört, dieses Spiel nicht zu besitzen. Klare Kaufempfehlung!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 18.11.2009.
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88% |
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Betrachtet man den Mix aus Shooter und Rollenspiel, dann ist Borderlands kein besonders auffälliges Produkt: Die Spielwelt ist erschreckend leer, die Feinde Standardware, die Aufträge wiederholen sich oft und die RPG-Elemente zeigen sich arg begrenzt. Dennoch entwickelt sich schnell das für Action-Rollenspiele typische und süchtig machende Prinzip: „Ach komm, ich mach noch den einen Auftrag und steige noch schnell einen Level auf.“ Schon ist eine Nacht durchgespielt. Auch das Sammeln der unzähligen Ausrüstungsgegenstände macht immens viel Spaß. Manchmal kann man schlecht erklären, dass solch simple Spielideen einfach unheimlich viel Spaß machen, doch genau das trifft bei Borderlands zu, weil es so herrlich unkompliziert ist. Gewöhnungsbedürftig ist die Optik im Comic-Look. Lässt man sich auf sie ein, wird man mit teils malerischen und technisch einwandfreien Landschaften belohnt. Das Sahnehäuptchen bildet jedoch der Koop-Modus für bis zu vier Spieler, der ein fast einmaliges Spielgefühl vermittelt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.11.2009.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Das Spiel ist super, hat aber kleine Schönheitsfehler. Solides Ding, nette Optik, packendes Loot-/Waffen-System, aber Schwächen in Abwechslung und Story.
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86% |
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Borderlands beginnt etwas schleppend. In den ersten Level schaute ich mich etwas hilflos um, glaubte nicht so recht, dass dieser Genre-Mix funktionieren kann. Doch dann kamen die ersten Skillpunkte, die ersten besonderen Waffen - von da an war es um mich geschehen. Schon wieder hat mich ein Spiel mit dem simplen Hack&Slay-System süchtig nach dem nächstbesseren Schild, der noch größeren Wumme und dem nächsten Endboss gemacht.
Das Beste: Im Koop-Modus macht Borderlands glatt doppelt so viel Spaß. Wenn ich mit einer guten Party unterwegs bin, jeder seine Griffel im Zaum halten kann und auch Gegenstände für andere liegen lässt, vergehen die Stunden wie im Flug. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IamGamer vom 04.11.2009.
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86% |
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[...] Die Maus-Tastatur-Steuerung ist natürlich ein Segen, macht wegen fehlender Schwierigkeitsstufen vor allem die ersten Stunden aber recht einfach. War Bonehead auf der 360 noch ein harter Brocken, ist er auf dem PC mit wenigen gezielten Scharfschützengewehrtreffern Geschichte. Macht aber nichts, denn später gibt es trotzdem massig Missionen, an denen man sich mangels höherer Charakterstufe die Zähne ausbeisst, weil sich hochstufige Gegner von reaktionsschnellen und zielsicheren Treffern eben weit weniger beeindruckt zeigen. Generell zieht das Spiel seinen grossen Reiz aus abwechslungsreichen Quests und dem hohen Sammelfaktor. Ständig finden sich neue, bessere Ausrüstungsteile - seien es Waffen mit schnelleren Feuerraten, höheren Trefferschäden oder Elementareffekten wie Feuer und Säure, jede Besserung ist sofort spürbar. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 13.11.2009.
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85% |
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Ich muss zugeben, anfänglich ging Borderlands ein wenig an mir vorbei und erst kurz vor Release rückte es in meiner Gunst ein gutes Stück nach oben. Meine Skepsis war jedoch nicht unbegründet, bin ich doch kein Fan von Rollenspielen und solche Elemente in einem Shooter waren für mich irgendwie ein K.O.-Kriterium – zu unrecht, wie sich herausstellte. Das gute Stück macht einfach Spaß und man hat es mit den RPG-Elementen nicht übertrieben, sodass auch ich damit noch zurecht komme. Interessant ist vor allem der Coop-Modus, denn hier geht es richtig zur Sache und der Schwierigkeitsgrad wird dynamisch gesteigert. Darum sollte man immer gut ausgerüstet sein, was selbst unter Freunden ab und an zum Lootrushing führt. Geht man jedoch fair miteinander um und verteilt Waffen und Gegenstände nach einem Gefecht gerecht, dann steht dem Spielspaß auch in illustrer Runde nichts entgegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 16.11.2009.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Verdammt, Gearbox! Wie konntet ihr nur? Da erschafft ihr einen Shooter, der genau das Quentchen an Spaß und Motivation hat, das mir bei Hellgate: London gefehlt hat, baut Unmengen an Waffen und ein cooles Setting ein und vergesst dann, das ganze zu Ende zu denken! Borderlands macht süchtig, verschenkt aber auf lange Sicht Punkte durch zu viel Eintönigkeit und zu wenig Einfluss der Rollenspiel-Aspekte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 09.11.2009.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Packende Action mit Sammelfieber-Garantie.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Legerer Ego-Shooter, der durch die Charakterentwicklung und Sammelleidenschaft Langzeitmotivation erzeugt. Inhaltlich bleibt Boderlands auch im spaßigen Mehrspielermodus seicht.
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81% |
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Im Kern ist Borderlands ein Shooter mit enorm umfangreichem Gegenstände-Sammeln und angeschlossenem Charakterausbau. Wer Spaß an der Jagd nach immer neuer Ausrüstung hat, wird das routiniert ausbalancierte Spiel lieben. Story, Leveldesign & Co. fallen eher flach aus. Ein Spiel, das eigentlich gar nicht so viel Spaß machen sollte, es aber trotzdem tut. Immer will man nur noch ein klein wenig vorankommen und in die nächste Wundertüte schauen. Wer am Sammeln und Ballern keinen Spaß hat, hält sich dringend fern von diesem Spiel. Wer aber mit ein paar Kumpeln um die besten Ballermänner wetteifern will, ist goldrichtig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 05.11.2009.
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80% |
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Selten habe ich mich über ein Spiel so ärgern müssen. Borderlands lässt sich am besten mit den Worten verschenktes Potenzial beschreiben. Warum die langweilige Storypräsentation? Warum habt ihr Jungs von Gearbox auf eine Vertonung der Dialoge verzichtet? Warum wiederholt sich jedes Straßenschild, jede Kreatur und jede Wellblechhütte an jeder dritten Ecke? Mit etwas mehr Liebe zum Detail und zwei oder drei Monaten mehr Entwicklungszeit hätte Gearbox ein neues Genr
e definieren können. So aber dümpelt das Spiel vor sich hin. Ganz nett für zwischendurch, aber auch schnell wieder vergessen....
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 06.11.2009.
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79% |
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Borderlands mixt Rollenspiel und Ego-Shooter, hat aber Probleme beides unter einen Hut zu bekommen. Rollenspieler kommen zu kurz, wer geballte Action erwartet auch. Gearbox Software schickt den Role Playing Shooter auf einen Mittelweg, der beide Genres bedient, dabei aber beide Male nicht zu tief greift. Wem das egal ist bekommt ein Rollenspiel mit actionreichen Kämpfen, Jäger- und Sammler-Trieb, Charakter-System, zu starken Buggys, unendlich vielen Waffen und eine schicken Cel-Shading Darstellung, die Borderlands wie einen erwachsenen, abgedrehten Comic aussehen lässt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 25.11.2009.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Es steht momentan definitiv kein Spiel im Handel, das wirklich in seinen Grundzügen identisch ist mit Borderlands. Unterm Strich ist es ein klassischer Shooter mit einer gut funktionierenden Grundarchitektur, dem noch eine anständige Brise RPG hinzugefügt und der dann auf Coop verkocht wurde. Dementsprechend werden sich wohl vor allem Hellgate London Spieler, die dort einen Hunter bevorzugt haben wohlfühlen, aber auch alle, die einfach gerne auf Loot-Jagd gehen und Shooter mögen… vorrangig Multiplayer-Shooter. Denn so schön die Optik und so drängend der Suchtfaktor beim Waffensuchen auch sein mag, wirklich spaßig wird das ganze erst im Multiplayer mit drei menschlichen Begleitern. Nur dann kommen auch die unterschiedlichen Klassen wirklich zum Tragen und man schaut bereitwillig darüber hinweg, dass man ständig die selben Aufgaben bewältigen und regelmäßig grinden muss. Daher raten wir an dieser Stelle auch, dass MP-Fans die Single- und Gesamtwertung eher bei Seite lassen und sich nur auf die MP-Wertung stützen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.10.2009.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Während ich Borderlands spiele, frage ich mich gelegentlich: »Warum mache ich das eigentlich?« An sich hat man mit Level 20 fast alle Gegner- und Landschaftstypen gesehen, die Story ist nur ein kaum sichtbarer Faden in der Einöde, und doch spiele ich weiter - Sammeltrieb sei Dank. Schade, dass sich das Spiel nach einer Weile auf seine Suchtwirkung reduziert. Bei dem coolen Szenario und dem schicken Grafikstil wäre mehr drin gewesen.
Etwas eintöniger Shooter-Rollenspiel-Mix.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.10.2009.
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78% |
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Borderlands pickt sich die besten Zutaten aus zwei Genres raus und schafft damit ein sehr gelungenes und bleihaltiges Actionspiel. Die Rollenspiel-Elemente sind umfangreich aber nicht zu komplex, die Shooter-Steuerung braucht sich nicht vor anderen Spielen zu verstecken. Allerdings ist das Spiel ganz klar für den Koop-Modus ausgelegt, als Einzelspieler kämpft man schnell gegen die Langeweile an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 30.10.2009.
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75% |
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Um es kurz zu machen: Gun Porn meets Diablo. Die enorme Vielfalt an Waffen, von der einfachen Pistole bis zum Raketengeschütz, mag zweifelhaft und ein bisschen zynisch sein, aber es weckt den Sammeltrieb in mir. Wer aber deswegen schon Diablo zu simpel fand, sollte um Borderlands“ einen großen Bogen machen. Spätestens ab Level 20 werden die ähnlichen Missionen und die meist triste Wüstenlandschaft eintönig. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 30.10.2009.
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72% |
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[...] Ich kann es empfehlen, es macht unter den genannten Bedingungen auch sehr viel Spaß,... aber trotzdem habe ich von Spielstunde zu Spielstunde mehr das Gefühl, dass Gearbox damit auch viel Potenzial verschenkt haben. Übliche Schwächen von Spielen dieser Art sind in Borderlands zu spürbar ausgeprägt, während die typischen Stärken zwar größtenteils vorhanden sind, aber in keiner Hinsicht die nötige Genialität aufweisen, um alles Störende zu überschatten und mich im Folgeschluss komplett zu fesseln. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 26.10.2009.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1455 =
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