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The Evil Within

Reviews

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Release: 14.10.2014
84.4%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Horror
Entwickler: Tango Gameworks
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
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Best of 2014: Platz 21
Best of Alltime: Platz 1094

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Evil Within" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

The Evil within haucht einem alten, oft schon totgesagten bzw. in Action ertränktem Genre in gelungener Weise neues Leben ein und blieb dabei doch sich selbst treu. Dies mag in manchen Sachen etwas altmodisch wirken, aber diesen Preis nehme ich gerne in Kauf

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 15.10.2014.

92%

Gamers.de

Es gibt Spiele, die ihren Schrecken verlieren, wenn man sie nicht allein, sondern mit ein paar Freunden auf der Couch spielt. Und dann gibt es da noch The Evil Within, der schon in Kapitel 1 Panik bei den Zuschauern auslösen kann, sodass sie sich nach einer Szene dafür bedanken, nicht erwischt worden zu sein. Zu groß wäre die Anspannung gewesen, die Sequenz nochmal sehen zu müssen - blutiger Gore inklusive.

Ein schöneres Kompliment kann man einem Survival Horror Titel eigentlich nicht machen. The Evil Within bietet das beste Horror-Erlebnis seit Jahren und sollte von jedem gespielt werden, der dem Genre nach dem Spielen von schwächeren Silent Hills und Resident Evils bereits den Rücken gekehrt hatte. Denn Mikami hat es geschafft, die Stärken beider Serien zu vereinen!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 16.10.2014.

90%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2014 

Für mich das beste Horror-Spiel seit dem genialen Resident Evil 4!

Ich hatte mir ja im Vorfeld schon gedacht und erhofft, dass The Evil Within gut wird, war aber vorsichtig skeptisch: Zu oft schon war es so, dass ein großer Name auf dem Cover – in diesem Fall jener von Resident Evil-Vater Shinji Mikami – keineswegs mit einem ebenso großen Spiel einhergegangen ist. The Evil Within entgeht diesem Schicksal aber zum Glück und erfüllt die hohen Erwartungen vollumfänglich. Seit Resident Evil 4 durfte ich kein Survival-Horror-Spiel mehr erleben, dass dermaßen knackig aber fair, spannend, atmosphärisch, abwechslungsreich und gut ausbalanciert ist. Das Zusammenspiel aus knallharter Shooter-Action, Schleichpassagen und anderen Spielelementen funktioniert fabelhaft und unterhält von Anfang bis Ende. Klar hat auch The Evil Within seine Macken: Ein paar Massenschießereien weniger hätten es sein dürfen, und gegen Spielschluss gelingt es nicht hundertprozentig, die spannende Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Das sind aber vernachlässigbare Makel, die das Spiel nur geringfügig abwerten. Ein Pflichtkauf für Horror-Fans!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 15.10.2014.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
PC Games Editors Choice Award: Diesen Award verleiht die PC Games Spielen, die uneingeschränkt emphohlen werden können.
90%

Gamezoom

Shinji Mikami liefert mit The Evil Within zwar keinen neuen Genre-Meilenstein ab, dafür sind einfach viel zu wenige Neuerungen im Spiel enthalten aber immerhin ein sehr gelungenes Survival-Horror-Erlebnis, das fast an die Qualitäten eines fantastischen Resident Evil 4 herankommt. Die Atmosphäre ist perfekt, das Monsterdesign ist fantastisch einfallsreich und das Gameplay geht ebenfalls mehr als zufriedenstellend von der Hand. Die Technik überzeugt in vielen Aspekten und beim Sound konnten wir auch kaum nennenswerte Kritikpunkte finden. Für eine mögliche Fortsetzung, die wir sehr gerne sehen würden(!), wünschen wir uns lediglich etwas mehr „Feintuning“ bei der Technik und Handlung.

Das beste Survival-Horror-Spiel der letzten Jahre!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 15.10.2014.

90%

GameReactor

The Evil Within ist eine schillernde Perle unter den aktuellen Horrorspielen. Auch wenn der Spannungsfaktor nicht über die gesamte Länge des Spiels aufrechterhalten wird, sind die Schockmomente doch so einschneidend, gut gesetzt und rigoros, dass sie The Evil Within zu einem im wahrsten Sinne des Wortes prägenden Erlebnis machen. Die Neuner-Wertung mag aus Sicht von manch anderem etwas zu optimistisch erscheinen, doch dieses Spiel muss sich nicht verstecken. Es erzählt eine interessante Geschichte, zeigt tolle Gebiete, ein fantastisches Gegnerdesign und verbindet all das mit Old School-Gameplay.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.10.2014.

90%

GamingForever

Wir ziehen den Hut vor Shinji Mikami. Er hat es nach Resident Evil immer noch drauf und erlebt den totgesagten Genre des Survival Horrors zu neuem Leben. Aber eins sei gesagt: Wenn ihr eher zartbesaitet seid solltet ihr die Finger von The Evil Within lassen. Da ist der Splatter, an dem nicht gespart wurde, noch was geringste Übel. Immer wieder ertappte ich mich in diesen Tagen, wie ich mich bei jedem Geräusch umschaute und der Puls anstieg – die Konsole in weiter Ferne wissen wohlgemerkt. Kurzum: The Evil Within wird euch das Blut in den Adern gefrieren lassen und dank nahezu tadelloser Spielmechanik, gutem Sound und einer Story die ihresgleichen sucht ist der Titel ein absoluter Pflichtkauf für Genre-Fans.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingForever vom 16.10.2014.

GamingForever Atmosphäre Award:
GamingForever Story Award:
GamingForever Silber Award: Die GamingForever Redaktion vergibt jedem Spiel mit einer Wertung von 81% bis 89% den Silber Award.
86%

gamona

Die Bildsprache von Silent Hill wird gründlich mit der Action von Resident Evil gemischt: Ein eigenwilliges Experiment?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 14.10.2014.

Gamona Soundaward: Gamona Soundaward
85%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2014 

Intensiver Survival-Horror. Abwechslung in Leveldesign und Gameplay machen die dürftige Technik wett.

85%

Onlinewelten

Splatter, Grusel, Panik: The Evil Within ist schöner, klassischer Survival-Horror der härteren Sorte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 21.10.2014.

Onlinewelten Award : Onlinewelten Gold-Award für Spiele ab 85%.
85%

GamersGlobal

The Evil Within bietet eine atmosphärische Mischung aus Silent Hill und Resident Evil und führt euch dabei in einen knüppelharten Überlebenskampf. Hier und dort wirkt die Action überzogen, doch selbst im stärksten Geballer müsst ihr auch Taktik beweisen und auf eure Munition achten. Die Story ist kein Anwärter auf einen Drehbuch-Award oder Literaturpreis, wird aber mit einer Vielzahl von Engine-Cutscenes klasse inszeniert. Die Grafik ist unter künstlerischen Gesichtspunkten sehr gut, leidet aber teils an der technischen Umsetzung. Insgesamt ist "TEW" ein sehr gelungener Genre-Vertreter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 17.10.2014.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2014 

Kai Schmidt: Puh, ganz schön heftig, was uns der gute Shinji mit The Evil Within hier serviert. Als bekennender Nicht-Fan von Resident Evil 4 habe ich mich etwas voreingenommen Stunde um Stunde weiter durch die undurchsichtige und dennoch faszinierende Story gekämpft - und es dabei mehr und mehr liebgewonnen! Immer wieder wirft Mikami mir Bröckchen hin, die mich auf der Suche nach dem Sinn hinter der wirren Geschichte ein Stückchen weiter bringen, bis schließlich das große Ganze enthüllt wird.

Und dabei hetzt er mich, vor Anspannung ständig am Rande des Nervenzusammenbruchs, durch alptraumhafte Gebiete, in denen ich es nicht nur mit den »normalen« Zombiewesen zu tun bekomme, die im Dutzend schon schwer genug zu beseitigen sind: Immer wieder werden Bossbegegnungen angeteasert, die mich darum beten lassen, nicht gleich mit diesem dicken Brocken konfrontiert zu werden. Und wenn ich mich dann schon in Sicherheit wähne, weil vor mir die Tür aus den dunklen Katakomben ins Licht führt, bricht der Höllenhund doch noch durch die Wand!

Ich sehne mich unterwegs geradezu nach Checkpoints und Spiegelzimmern, die mich in Sicherheit bringen und mich nebenbei meine Fähigkeiten verbessern lassen. The Evil Within hat etwas geschafft, was in letzter Zeit nicht viele Spiele geschafft haben: Es hat mir Angst gemacht. Danke dafür, Mikami-san!

Splatter, Grusel, Panik: The Evil Within ist schöner, klassischer Survival-Horror der härteren Sorte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 15.10.2014.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
85%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

The Evil Within ist genau das geworden, was sich Spieler im Vorfeld gewünscht haben. Ein klassischer Survival-Horror-Titel mit typischen Elementen, die man beispielshalber aus den Resident Evil-Teilen kennt.

Shinji Mikami hat es geschafft aus vielen Einzelteilen ein Ganzes zu Formen, dass ganz von seiner grandiosen Atmosphäre, der genialen Soundkulisse und den unzähligen adrenalingeladenen Momenten lebt, die uns beinahe pausenlos unterhalten und gleichzeitig unser Blut in den Adern gefrieren lassen. Selbst ein Outlast wirkt hier manchmal wie ein Trip in einen Vergnügungspark. The Evil Within entführt uns in eine absolut bizarre Parallelwelt, in der es keine Grenzen zu geben scheint. Als Spieler haben wir lediglich die Möglichkeit das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen, unsere Fragen hintenanzustellen und schlicht zu überleben. Alleine damit haben wir mehr als genug zu tun. Ständig stolpern wir in einen noch schlimmeren Albtraum als zuvor. Die ständige Munitionsknappheit trägt da eher weniger zur Entspanntheit bei.

Wer die Meinung vertritt, dass Survival-Horror-Games der Vergangenheit angehören und heutzutage nicht mehr funktionieren, wird durch Mikamis Werk ohne Frage eines Besseren belehrt. Auch wenn der Titel auf technischer Seite nicht ganz zu überzeugen weiß, ist das Gesamtpaket ein Horror-Trip, den man so schnell nicht mehr vergessen wird. Spieler, die sich gerne gruseln, gerne erschreckt werden und es lieben ständig durch finstere Kulissen gejagt zu werden, kommen mit The Evil Within in jedem Fall voll auf ihre Kosten. Ängstlichere Zeitgenossen sollten sich die Reise in die tiefsten Abgründe des menschlichen Denkens lieber zweimal überlegen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 17.10.2014.

84%

Spieletipps.de

Frustrierend hartes Horror-Spiel von Shinji Mikami, dem geistigen Vater von Resident Evil. Ein morbider und gruseliger Spaß.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 14.10.2014.

84%

Shooter-sZene

The Evil Within ist kein Spiel, bei dem man in den Zwischensequenzen mal eben Facebook checkt. Stattdessen ist Gruseln, Zielen und Mitdenken angesagt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 03.11.2014.

83%

next2games

The Evil Within ist nicht der große Hoffnungsträger des Survival-Horror-Genres geworden, den sich viele erhofft haben. Aber The Evil Within ist ein sehr gutes Blockbuster-Horror-Spiel geworden. Es ist dreckig, blutig, roh und hält sich an keine Konventionen. Es überrascht mit vielen Einfällen, auch wenn sie willkürlich zusammengewürfelt sein mögen. Durch die gegebene Abwechslung möchte man immer weiter voranschreiten und wissen, was sich diese surreale Welt als nächstes einfallen lässt. Getrübt wird der Spaß eigentlich nur durch die etwas altbackene Steuerung und Spielmechanik, die nicht so ganz in ein modernes Horror-Spiel passen will und die Technik, die immer wieder mit unnötigen Aussetzern kämpft.

Erwartet kein Silent Hill, erwartet kein Oldschool-Resident Evil, erwartet keine Horror-Offenbarung - dann werdet ihr mit The Evil Within eine Menge Spaß haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 10.11.2014.

82%

GIGA  Games

Ich persönlich hätte mir noch mehr Psycho-Horror gewünscht, aber The Evil Within sorgt trotzdem schon für viel Gänsehaut und setzt starke Nerven voraus - ebenso sollte eine Gore-Abneigung nicht vorhanden sein. Ungeduldige Spieler sollten Abstand von dem Titel nehmen, da es einen hohen Frustfaktor besitzt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 15.10.2014.

80%

Spieletester.de

Das Survival-Horror-Genre konnte Meister Mikami leider nicht wieder so in neue Höhen katapultieren wie seinerzeit mit Resident Evil 4. Dazu verlässt sich The Evil Within auf zu viele klassische Mechaniken, die man so schon in vielen anderen Spielen des Genres gesehen hat und die meisten davon sind eindeutig von Mikamis damaligen Werken inspiriert. Doch ist der Horrortrip mit Detective Castellano keinesfalls langweilig. Die verhältnismäßig lange Spielzeit von ca. 20 Stunden ist geprägt von einer Herzattacke nach der anderen. Dabei setzt Mikami sehr viel Wert auf gnadenlosen Terror als subtilem Horror, wie es die wirre Handlung einem eigentlich gern weismachen möchte. Es ist immer etwas los und getrieben durch stetige Munitionsarmut und starken Gegnern vergeht die Zeit wie im Flug. Von dem Monsterdesign bleiben garantiert auch danach noch bleibende Eindrücke übrig. Für Horrorfans, besonders von Mikami, ein absolutes Muss und in keinem Fall etwas für schwache Nerven. Doch beim nächsten Mal wäre etwas mehr Mut zu neuen Ideen wünschenswert, denn im Großen und Ganzen spielt sich The Evil Within wie Mikamis Meisterwerk Resident Evil 4. Bei weitem nichts schlechtes, aber auch nichts, was wir nicht so mittlerweile schon zig Mal gesehen haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 31.10.2014.

80%

GameZone

Auch wenn The Evil Within viele Macken hat, von denen die gröbsten durch Patches mittlerweile beseitigt wurden, und wie ein blutiges Resident Evil wirkt, ist es vor allem ein Spiel, das fesseln kann. Sicher gibt es jede Menge nervige Kleinigkeiten, am Ende stelle ich aber trotzdem fest, dass es Spaß gemacht hat. Ich war zwar zu keinem Zeitpunkt verängstigt, wie etwa in Outlast oder Slender, dafür aber schockiert und angeekelt. Das Spiel überschreitet stellenweise ein paar meiner Grenzen des erträglichen Psychoterrors und das macht es gut. Auch wenn ich mich für Sebastian nicht erwärmen kann, so kann ich immer noch dem nächsten Treffen mit Ruvik entgegen fiebern und hoffen, dass das Böse am Ende gewinnt. Ein bisschen weckt das Spiel eine sadistische Seite in mir, die sich darüber freut, wenn der Detektiv von Ruvik gepiesackt wird und genau das weckt ein wenig Sorge in mir. Spiele, wie Filme, werden mit den Jahren immer brutaler und verschieben die Grenzen immer weiter. Das heißt nicht, dass wir alle in nächster Zukunft mit der Axt losziehen und Serienkiller werden. Es heißt nur, dass der Voyeur in uns allen immer mehr Spaß dabei empfindet, wenn virtuelle Menschen detailliert zerstückelt werden. Im Gegensatz dazu stehen Spiele, die auf Grusel setzten. Die erzeugen Angst in uns. Angst ist an sich etwas Gutes, denn es ist unser Unterbewusstsein, das uns vor Gefahren schützen will. Was ich an einer antrainierten Resistenz gegen fliegende Gedärme gut finden soll, muss ich noch herausfinden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 03.11.2014.

80%

Eurogamer

Und trotzdem: Abgesehen von diesen Verfehlungen ist das Spiel vielleicht nicht der große, alles aus den Fugen hauende Next-Gen-Horror, der das Genre beim Schopfe packt und aufrüttelt. Dafür gerät es zu sehr in eine wechselhafte Grätsche zwischen Slasher, Psycho und Hinterwäldlerterror. Aber in seinem zuweilen schrägen Gezwurbel stecken auch hundert wunderbare Ideen. Kein Abschnitt gleicht dem nächsten, keine Kugel ist umsonst, kaum eine Minute langweilig. Als diese riesige, bildgewaltige Collage aus Gedärmen, Häckselmaschinen und Mutanten dann nach etwa 15 Stunden zu Ende geht, bleibt ein Gefühl tiefer Zufriedenheit. Das muss man erst mal hinbekommen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.10.2014.

80%

Gameswelt

Ein Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne

Shinji Mikami wollte mit The Evil Within dem Survival-Horror ein neues Denkmal errichten, das er neun Jahre zuvor mit Resident Evil 4 demontierte. Das ist ihm größtenteils auch gelungen. Die Anspannung in The Evil Within ist fast allgegenwärtig. Getragen wird all das von abwechslungsreichen und zuweilen interaktiven Umgebungen. Der Titel ist sowohl beim Spiel-Design als auch in Bezug auf die Gewaltdarstellung unerbittlich. Manchmal kann ein Fehler den Tod bedeuten. So wird jeder eurer Entscheidungen mehr Gewicht beigemessen. Genau das zeichnet Survival-Horror aus. All das in Kombination mit dem guten Ressourcen-Management zeigt, dass Shinji Mikami sein Versprechen gehalten hat. Überschattet wird es nur von gelegentlichem Action-Ballast, der manchmal etwas plump daherkommt, und zunehmender Linearität. The Evil Within ist eine Hommage an frühere Projekte des Japaners, liefert aber noch genügend Alleinstellungsmerkmale, um nicht als bloße Kopie zu gelten. Im Großen und Ganzen ist Shinji Mikami ein gutes Horrorspiel gelungen, das nicht nur von Fachkompetenz zeugt, sondern auch den Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne vollzieht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.10.2014.

80%

4players

Mit Evil Within kehrt Mikami zwar zu seinen Wurzeln zurück, lässt aber kreative Ideen vermissen. Trotzdem wird guter und bizarrer Survival-Horror inszeniert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 22.10.2014.

76%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 2587 = 288 Visits + 26 Screenshot- + 823 Video-Views + 0 Downloads + 1450 ∑ letzter Monat




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PC Games 11/2014

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GameStar 11/2014

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Games Aktuell 12/2014

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