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UNNÜTZES WISSEN:
Versteckter Retro-Level: Der id-Shooter Rage birgt eine witzige Hommage an Doom aus eigenem Hause von 1992. Im Ghost-Unterschlupf finden Sie ein Wohnzimmer mit einem Fernseher. Ein leuchtender Spalt unter einer Wand deutet auf einen versteckten Raum hin. Drücken Sie die Aktionstaste, erscheint eine pixelige Tür. Die Räumlichkeiten dahinter dürften Spieleveteranen bekannt vorkommen. Das ist allerdings nicht das einzige Easter Egg – die Entwickler haben etliche weitere Geheimnisse im Shooter versteckt.



Retropoly
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Rage

Reviews

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Release: 07.10.2011
84.6%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Endzeit
Entwickler: id Software
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2011: Platz 35
Best of Alltime: Platz 1035

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Rage" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletipps.de

Endlich mal wieder ein Shooter nach meinem Geschmack. Das hier spielt sich um Längen flotter als jeder Kriegssimulations-Einheitsbrei. Die Waffen fühlen sich klasse an und die Bewegungen erinnern mich an Spiele wie Unreal Tournament 3 und Quake Live. Ich kann mir außerdem aussuchen, ob ich leise oder brachial vorgehe. Die Munitionstypen geben mir taktischen Spielraum - es ist fast so, als hätte ich viermal so viele Waffen. Außerdem gibt es da ja noch die zahlreichen Rennstrecken. Alleine dieser Teil könnte ein eigenes Spiel sein. Und dann noch die Rezepte, Spielkarten und Nebenmissionen: id schnürt hier ein dickes Paket. Elemente wie die offene Spielwelt und die Option an Wagen oder der eigenen Spielfigur herumzudoktern beherrschen Spiele wie Oblivion oder Gothic allerdings besser. Hier ließe sich noch ein Quäntchen aus dem Spiel herausholen. Unter dem Strich ist das Spiel Extraklasse.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 05.10.2011.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
90%

GamersGlobal

Mit Rage legt id Software ein beeindruckendes Comeback hin. Statt Oldschool-Shooter-Kost servieren die Texaner einen Mix aus 3D-Shooter, Fun Racer und einer gehörigen Prise Rollenspiel mit ausgefeiltem Crafting-System und relativ offener Spielwelt. Fantastisch funktionierende, abwechslungsreiche und unterhaltsame Kämpfe auf der einen, Gefechten und Rennen in bewaffneten, upgradebaren Fahrzeugen auf der anderen Seite – Actionherz, was willst du mehr?

Lediglich im letzten Spieldrittel geht der Geschichte ein wenig die Luft aus: Hätte Rage sein Tempo und seine Vielfalt bis zum Ende durchgehalten, wäre unsere Wertung noch höher ausgefallen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.10.2011.

90%

GamingXP

Mit RAGE erwartet uns ein grafisches Großwerk des Shootergenres. Was Tim Willits und sein Team präsentieren, ist ein gelungener Mix aus Egoshooter und Racing-Action versetzt mit gelegentlichen Rollspielelementen. Als Kritikpunkt bleibt jedoch auf jeden Fall die fehlende erzählerische Qualität zu nennen, die den Spielspaß bei Gamern mit einem Faible für dichte und facettenreiche Storys doch erheblich trübt. Bis zu 30 Stunden Spielzeit mit Renninhalten und optionalen Quests sind hingegen durchaus ansehnlich.

Trotz inhaltlicher Schwächen stelle ich RAGE als Ganzes ein positives Zeugnis aus. Allein als grafischer Meilenstein verdient der Titel Respekt und ich für meinen Teil hatte enormen Spaß beim Spielen. Leider ist „RAGE“ aber nur in Teilen das Gesamtkunstwerk, auf das wir alle gewartet haben. Für den einen Schritt, den der Titel in Sachen Grafik nach vor tut, geht er auf inhaltlicher Ebene zwei zurück. Dennoch werden meiner Erachtens 90 Prozent aller Spieler Spaß in der postapokalyptischen Welt von RAGE haben. In diesem Sinne: Smash the Authority!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 04.10.2011.

90%

Gamers.at

Rage ist, gameplaytechnisch betrachtet, ein richtig guter Shooter, der eine Menge Content und ein cooles Setting bietet, dessen Potenzial aber vielerorts nicht mal ansatzweise ausgeschöpft wurde. Dennoch kann ich ids neustes Machwerk jeden FPS-Fan guten Gewissens empfehlen, bietet er doch richtig gute Shooter-Kost alter Schule, die mit einigen netten, neuen Ideen, coolen Waffen und spannenden Gadgets ergänzt wurde. Und das mit dem perfekten Storytelling müssen die Jungs von id Software halt bis zum zweiten Teil noch üben – oder bis zu Doom4, das dann vermutlich auch wieder einen klassischen Multiplayer bieten wird, in dem man nicht mit Fahrzeugen durch die Gegend brettert. Das wirkt hier nämlich einfach irgendwie falsch. Spaßig ist die ganze Geschichte nichts desto trotz dennoch. Und außerdem ist da ja immer noch der fordernde Koop-Modus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 04.10.2011.

Gamers.at Bullet Award: Spiele, die der Gamers.at Redaktion besonders gut gefallen haben und von denen sie meinen, dass ihr sie nicht verpassen solltet, werden mit dem sogenannten Bullet Award ausgezeichnet.
90%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2011 

Rage ist einer der besten Ego-Shooter, aber nicht die erhoffte Genre-Revolution.

87%

PC Action Test in Ausgabe: 11/2011 

Die Großmeister des Ego-Shooters melden sich mit einem postapokalyptischen Abenteuer zurück. Ballervergnügen der runden Sorte.

PC Action Gold-Award: Diesen heiß begehrten Preis bekommt jede Software-Parle, die von der Redaktion mit einer Wertung von 85% Spielspaß oder mehr ausgezeichnet wurde.
87%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2011 

Ein brillanter Shooter trotz Schwächen in Sachen Story, Nebenmissionen und Grafik - Das Erlebnis ist einfach nur erstklassig!

Rage ist keine Revolution. Rage ist kein Open-World-Spiel, Rage ist kein Rollenspiel. Rage ist einfach nur ein Ego-Shooter, der versucht, das lineare Geschehen mit Elementen anderer Genres aufzulockern. Wer also etwas anderes von Rage erwartet, wird enttäuscht, denn all diese zusätzlichen Elemente wirken bei näherer Betrachtung aufgesetzt und oberflächlich. Im Gegenzug: Sie stören aber auch zu keinem Zeitpunkt und verschleiern angenehm die Linearität des Ballerspiels. Für die Schießereien liebe ich Rage: Die sind gewaltig, spannend und erstklassig umgesetzt. Das Schießgefühl, das Erleben der Kämpfe, der Stress des Überlebens, die Handhabung jeder einzelnen Waffe liefert Rage bravurös ab, serviert einen Shooter, wie wir ihn schon lange nicht mehr gesehen haben. Gegner, die sich wehren! Wie Rage Schusswechsel zelebriert, verdient alleine schon eine Würdigung. Umso mehr ärgert mich die lieblose, nahezu nicht vorhandene Geschichte, die mit Logikfehlern und einem unwürdigen Ende einfach nur nervt. Insgesamt wäre gerade in punkto Rennen und Rollenspielelementen sicherlich mehr drin gewesen. Alleine die großartigen Schießereien reichen leider nicht für eine Bestnote.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 04.10.2011.

PC Games Gold Award: Hervorragende Spiele ab 85% bekommen den PC Games Gold-Award.
87%

gamona

Ein grundehrlicher Shooter mit einigen Macken, der es nicht nötig hat, schwache Action mit viel Drumherum zu kaschieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 06.10.2011.

Gamona Gold Award 86%: Gamona Gold Award und 86% Wertung
86%

Onlinewelten

Mit RAGE zeigen die Jungs von id Software mal wieder, dass sie im Shooter-Genre zuhause sind. Zwar gibt es ein paar Kleinigkeiten, die mich während des Tests wirklich gestört haben - vor allem die Tatsache, dass man die Waffen der Gegner nicht aufheben kann - aber darüber schaut man schnell hinweg. Was die id Tech 5 Engine in diesem Spiel leistet, ist teilweise wirklich atemberaubend. Abgesehen von der wunderbaren Grafik in den Außenarealen (wobei es an einigen wenigen Stellen unerklärlicherweise sehr matschige Texturen zu bestaunen gibt) sind es besonders die schnellen Bewegungen der Gegner, die mich in den Bann zogen. Da wird jedes Hilfsmittel aus der Umgebung genutzt, um zu einem Sprung anzusetzen oder einen grazilen Haken zu schlagen. Als Spieler verfolgt man mehr als einmal fluchend, wie Maschinengewehrsalven knapp am Kopf des Feindes vorbei ins Leere rauschen.

Zudem wird mit den Rennen und den Fahrzeugschlachten genug Abwechslung geboten, wodurch das Backtracking ein wenig in Vergessenheit gerät. Im Multiplayer könnt ihr euch gegenseitig aus den Vehikeln ballern und der Koop-Modus beleuchtet in einigen Missionen weitere Geschichtshintergründe näher. Auch wenn diese etwas schwach ausgefallen sind, lohnt es sich alleine schon für die packende Aussicht, die Missionen zusammen mit einem Kumpel anzugehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 07.10.2011.

Onlinewelten Award : Onlinewelten Award
86%

Gamers.de

Versteht mich bitte nicht falsch, der Test liest sich an einigen Stellen schlechter als Rage de facto ist. Es gibt Nervfaktoren, wie etwa das blöde Speichersystem und der konservative Spielablauf. Aber Fakt ist: Selten hat man sich in der Postapokalypse so wohl gefühlt wie in Rage. Die Umgebung ist staubig, detailliert und die Technik ist generell der große Pluspunkt des Spiels. Hinzu kommt ein konkurrenzloses Charakterdesign, das besser ausfällt als in jedem anderen Shooter.

Trotz dieses Settings und dem genialen Intro fällt Rage in gewissen Belangen negativ auf. Gerade zu Beginn sehne ich mich nach dem Erkunden der Spielwelt und die Aufdeckung neuer Geheimnisse in dieser postapokalyptischen Einöde. Doch leider spielt sich „Rage“ hier auf einem klitzekleinen Fleck des Planeten ab, ohne meinen Erkundungstrieb zu stillen. Auch spielerisch bleibt Rage hinter seinen Möglichkeiten zurück. Der Spielablauf ist konservativ und austauschbar, ohne durch Eigenständig aus der Masse herauszustechen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 10.10.2011.

Gamers.de GoldAward: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der Gamers.de-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
86%

Krawall

Rage ist ein technisch ausgereifter Shooter, der sich im Vergleich zu vielen modernen Genrevertretern angenehm anders anfühlt. Die bleihaltigen Begegnungen mit den Bewohnern des Ödlands sind für die eine oder andere Überraschung gut - aber leider auch für einige Backtracking-Spaziergänge und vorhersehbaren Plot-Twists in einer dünnen Story. Nichtsdestotrotz: Rage macht Spaß. Die erfahrenen Handwerker von id Software haben es eben immer noch drauf und gehen hoffentlich auch in den nächsten Jahrzehnten nicht frühzeitig in Rente.

K-Gold-Award für unterhaltsame und wuchtige Feuergefechte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 04.10.2011.

KGN Gold Award: Unabhängig von der Endwertung und vergleichbaren Titeln verleiht die Krawall-Redaktion eine gesonderte Auszeichnung, beispielsweise für überragende Grafik, Akustik, Spieltiefe oder Widerspielbarkeit.
85%

GameCaptain

Abgesehen von der Story, die grade im Mittelteil etwas belanglos vor sich hin dümpelt, ein paar technischen Macken und dem Multiplayermodus, der wohl nicht grade das ist, was man sich als id-Fan so erhofft hat, ist Rage ein wirklich gutes Spiel geworden. Das Endzeitabenteuer hat deutlich mehr spielerische Tiefe als die meisten anderen aktuellen Shooter, ohne jedoch ein neues Fallout sein zu wollen und wird mit seiner interessanten Spielwelt sicher dem einen oder anderen die dunklen Herbsttage versüßen. Ich wüsste jedenfalls nicht, was dagegen spricht.

Für Solisten eine klare Kaufempfehlung. Wer auf ausgedehnte Mehrspielerschlachten wert legt, ist bei Rage aber eher falsch.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 19.10.2011.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2011 

Christian Schneider: Ich bin mit hohen Erwartungen an Rage herangegangen, sicher höheren als bei manch anderen Entwicklern. Immerhin reden wir hier vom neuen Spiel des Studios, das einst den Ego-Shooter erfunden hat. Der Name id Software verpflichtet. Klar, das Rumlaufen und Ballern funktioniert tadellos, die Auto-Rennen sind klasse, und auch die Grafik kann größtenteils überzeugen, streckenweise sogar richtig begeistern. Damit hat sich id Software auch einen Platz auf dem Siegertreppchen verdient. Aber für die Goldmedaille reicht es eben nicht. Die Story ist dünn und schlecht erzählt, einige Designentscheidungen wirken unpassend (nicht aufhebbare Waffen!), und sonderlich abwechslungsreich ist Rage ebenfalls nicht. Aber vor allem kann Rage über seine Schwächen längst nicht so geschickt hinwegtäuschen, wie die Bombast-Shooter à la Call of Duty oder Erzähl-Kolosse wie Bioshock.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - PC Version

Rage: Test - GameStar - PC Version


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 04.10.2011.

84%

4players

Der ganz große Wurf ist id Software mit der neuen Shooter-Welt nicht gelungen - das Resultat ist trotzdem eine sehr unterhaltsame Ballerei!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 05.10.2011.

83%

Gameswelt

Rage ist sicherlich nicht die neue Shooter-Referenz, aber auf jeden Fall eine überaus unterhaltsame Angelegenheit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.10.2011.

83%

Eurogamer

Ich muss zugeben, dass ich nach dem Durchspielen von RAGE trotz all des Moment-Spaßes ein wenig ernüchtert war. Ich bin jemand, der eine gute Geschichte, eine gute Inszenierung oder eben einfach ein gutes Drumherum sehr zu schätzen weiß, doch in diesem Punkt bietet das Spiel wahrlich wenig Außergewöhnliches, das einem langfristig im Gedächtnis hängen bleiben wird. Die Jungs von id Software gehen einfach zu wenig ins Detail, bleiben zu oberflächlich. Ob sie es nicht besser wollten oder konnten, weiß ich nicht. Tatsache ist jedenfalls, dass RAGE im Grunde das Potential dazu bietet, wirklich weit mehr zu sein als das, was am Ende dabei herausgekommen ist. Nur vermag man es nicht, dieses Potential zu entfesseln, sondern kratzt bei praktisch allem nur an der Oberfläche.

Das trifft freilich nur auf die genannten Punkte zu, denn was den rein spielerischen Shooter-Aspekt anbelangt, unterhält RAGE wirklich sehr gut. Und das ist auch der Grund dafür, warum man schlussendlich doch viel Spaß damit haben kann, weil das Ballern einfach die richtige Laune bringt. So sehr, dass man, sofern man auf das ganze Beiwerk nicht so viel Wert legt, sehr gut und ansprechend unterhalten wird.

RAGE fühlt sich wie der erste, durchaus faszinierende und vor allem kurzweilige Schritt in eine neue Welt an. Eine Welt, in der viele Möglichkeiten schlummern. Es liegt an id Software, daraus noch mehr zu machen. Und ich hoffe wirklich, dass sie die Chance dazu bekommen, diese Welt noch tiefer zu ergründen, denn anziehend ist sie allemal.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 10.10.2011.

80%

GameReactor

[...] Sobald die Kampagne abgeschlossen ist, bietet Rage nicht mehr viel, was ein Wiederkommen rechtfertigt. Aber Rage ist ein recht langes Spiel. Wer durchprescht, braucht knapp zwölf Stunden. Wer sich Zeit lässt, muss mindestens 20 Stunden kalkulieren. Den Multiplayer haben wir für diese Kritik nicht hinreichend antesten können, aber es ist klar für uns, dass Rage eine der robustesten Soloerfahrungen in diesem Winter bietet. Das Spiel hat seine Fehler, aber es ist id Software gelungen, einen unvergesslichen Shooter in einem Setting zu bauen, das wir bereits unzählige Male gesehen haben in den vergangenen Jahren. Also, nehmt euch die Zeit und es gibt als Belohnung eine wahrhaft unvergessliche Kampagne.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 04.10.2011.

80%

Spieletester.de

Wow! Dass es ausgerechnet id Software passiert, einen PC-Launch so dermaßen zu verpatzen, hätte ich niemals für möglich gehalten. Die Endwertung, die nur für die PC-Fassung gilt, wird dem Spiel daher eigentlich nicht gerecht, aber aufgrund von unverzeihlicher Probleme und einer einfach unfertigen PC-Version müssen hier einfach Abstriche (vor allem bei der Grafik-Wertung) gemacht werden. Wenn ihr die Chance habt, dann kauft euch Rage für eine der beiden Konsolen, denn eigentlich ist der Titel ein wirklich guter Shooter im mittleren 80er-Bereich, der mit spaßigen Kämpfen, coolen Minispielchen und einigen sehr gelungenen Features durchaus überzeugen kann. Auf dem PC gilt das halt nur für den Fall, dass die Texturen auch anständig geladen werden….

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 20.10.2011.

78%

AreaGames

RAGE ist ein spaßiger aber auch etwas seelenloser Shooter geworden, dessen Grafik vor allem auf der Xbox 360 ungläubiges Staunen hervorrufen kann. Hatten wir uns doch fast daran gewohnt, bei jedem aktuellen Actionspiel neidisch auf den PC zu schauen, beweist id Software mit seiner id5 Engine zum einen, was alles noch an Magie in unseren fünf Jahre alten Kisten steckt und zum anderen, wie ein ehemaliger PC-Entwickler an der Windowsportierung scheitern kann. Knackscharfe, weiträumige Landschaften, die in flüssigen 60 Bildern in der Sekunde an der Netzhaut vorbeirauschen lassen die Notwendigkeit einer neuen Konsolengeneration weniger dringlich erscheinen. Starke technische Probleme auf dem PC hätten wir allerdings nicht von John Carmacks id Software erwartet. So schick die Technik auch auf Konsolen ist, ein Action-Rollenspiel mit großer Open-Welt Bühne ist RAGE dann aber nicht geworden. Eher ein gradliniges Action-Fallout mit Fahrzeugen. Auch wenn id Software bemüht ist mit Buggies und zahlreichen Minispielen aus den ganz ausgefahren Ego-Shooter-Schienen auszubrechen, den konsequenten Weg eines echten Action-Rollenspiels mit mehren Lösungswegen und Story-releavanten Entscheidungen gehen sie dann doch nicht. Stattdessen entwerfen sie eine recht gewöhnliche Endzeit-Kulisse, die sich auf merkwürdige Weise zusammengewürfelt und generisch anfühlt. Auch wenn man keine direkten Vorbilder vor Augen hat, fühlt sich die Erde von RAGE so an wie ein ständiges Endzeit Deja-Vu. Zu keiner Zeit im Spiel konnte ich irgendeine echte Verbindung zur Spielfigur oder der Spielwelt aufbauen. Das abrupte Ende und viele unspektakuläre Nebenmissionen bewiesen dann auch, das id Software in Sachen Story und Atmosphäre noch einiges nachzuholen hat. Geniale Grafik gemischt mit einer 08/15 Story um einen blassen Helden, der nie den Mund aufmacht, reichen einfach nicht mehr, um in der absoluten Spitzenliga mitzuspielen. Somit bleibt RAGE vor allem eine Empfehlung an Action-Fans, die auch gerne mal ein paar gezwungene Auszeiten im Spiel nutzen, um ihren Blutdruck zu senken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 10.10.2011.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Rage getestet:


GameStar 12/2011

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PC Games 11/2011

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PC Action 11/2011

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Games Aktuell 11/2011

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