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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37215 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Kylo Rens Folterstuhl kann man in Star Wars: Battlefront 2 (2017) in Starkiller Base entdecken. Kylo Ren benutzte diesen speziellen Folterstuhl im Film Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht, um Rey zu foltern. |
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Die Legende von Beowulf
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Release: |
15.11.2007 |
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Genre: |
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Thema: |
-- |
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Entwickler: |
und
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Publisher: |
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Kaufen: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Die Legende von Beowulf" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Das Spiel zum Film zum Gedicht ist mal etwas Neues, doch über die Qualität typischer Lizenzversoftungen kommt Die Legende von Beowulf kaum hinaus. Auch wenn ich mich fraglos ein paar Stunden ansprechend unterhalten gefühlt habe, bietet mir das Spiel nichts, was es besser als die Konkurrenz macht. Aufgrund der stimmungsvollen Präsentation und dem Filmbonus können Fans der Saga aber durchaus einen Blick wagen - bei der aktuellen Spielewelle dürfte Beowulf aber eher untergehen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 22.11.2007.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Auf Filmen basierende Filme floppen fast immer wieder - trotzdem hegte ich, als ich das Testmuster von meinem Chefredakteur zugewiesen bekam, die Hoffnung, diesmal ein geniales Spiel in den Händen zu halten. Ein Spiel, welches der faszinierenden Geschichte von Beowulf gerecht werden würde. Doch ich wurde bitterlich enttäuscht, denn es ist beinahe unmöglich, Spaß mit diesem Titel zu haben. Beowulf wird daher meiner Meinung nach den Rest seiner tage am Boden der Billig-Wühlkisten verbringen.
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59% |
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Test in Ausgabe: |
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Für eine 3D-Umsetzung sehen Sie sich lieber Beowulf 3D auf der Leinwand an.
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59% |
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Kratos, Beowulf und die Käufer dieses Titels weinen: Diese Filmumsetzung scheitert sowohl an der Technik, wie auch an der Spieltiefe.
Da Ihr die ewigen Und noch eine misslungene Filmumsetzung-Fazittexte sicher kaum mehr hören und lesen könnt, haben wir Erbarmen mit euch. Anstatt also das altbekannte Fazitschema solcher Spiele hervorzukramen – auch wenn Die Legende von Beowulf dies verdient hätte – gibt es nun stattdessen ein Und noch eine misslungene 'God of War'-Kopie-Fazit.
Denn der Shangri-La-Titel bedient sich wie schon Nihilistic's „Conan“ beim preisgekrönten Prinzip des Sony-Krachers. Und wie schon Conan übersieht man einen wichtigen Punkt: God of War definiert sich nicht allein durch Brutalität, sondern durch eine perfekte Inszenierung und ein Gameplay und eine Präsentation, die von der ersten bis zur letzten Sekunde des Spiels keine Fehler begehen.
Beowulf hat davon hingegen eine Menge: Angefangen mit der ungenauen Kamera, über die langsame Steuerung, bis hin zur lieblosen Darstellung punktet die Filmversoftung in keinem wichtigen Bereich. Und so wird Die Legende von Beowulf letztlich weder der Filmvorlage, noch den Genreansprüchen gerecht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 03.12.2007.
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58% |
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Dieses Spiel hat mich sehr enttäuscht. Nach den guten Gedanken die ich zu Beginn noch hatte, ist es nun sehr tief gefallen. Die Power die in der Engine steckt kommt eigentlich nie zum Vorschein und bleibt gut versteckt und ungenutzt dabei. Somit hätte man auch eine weniger gute Engine nehmen und die Anforderungen auch etwas runter schrauben können.
Dadurch dass das Spiel einen sehr schlechten Gesamteindruck macht, würde ich von einem Kauf abraten, aber richtige Beowulf−Fans die nur wert auf die Geschichte legen und denen der Rest egal ist, finden an dem Spiel bestimmt einen Gefallen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 29.11.2007.
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57% |
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Ich hab den Film mit Christopher Lambert sehr gemocht, ich finde auch den aktuellen Kinofilm gelungen. Doch das Spiel hat mich nicht gut unterhalten, zu sehr musste ich mich selbst durch die Levels quälen. Spielerisch zeigt sich Beowulf äusserst belanglos, kopiert nur schlecht von Vorreitern wie der God of War-Reihe und ist technisch leider auch kein kompletter Leckerbissen, dass man die Defizite noch verzeihen könnte. Es gibt keine Extras, die ich hätte freispielen können, keinen Kooperationsmodus oder gar eine Mehrspielerwiese, auf der ich mir mit Freunden gegenseitig den Hintern hätte versohlen können. Zwar hat das Spiel verschiedene Enden zu bieten, doch die kurze Spielzeit regt auch nicht unbedingt zu erneutem Durchzocken an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 23.11.2007.
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55% |
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Test in Ausgabe: |
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Sogar beinharte Fans des Films sollten sich die Anschaffung dieses Spiels gut überlegen.
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54% |
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In einem Jahr, in dem zwar viele, aber kaum überzeugende Lizenzspiele auf den Markt geworfen wurden, übernimmt "Die Legende von Beowulf" ohne sich großartig anzustrengen die rote Laterne. Wo Titel wie Naruto - Rise of a Ninja oder auch der letzte Harry Potter gute Unterhaltung liefern, die auch ohne den Film bestehen könnte, scheitert der nordische Sagenheld fast auf ganzer Linie. Spielerisch zeigt sich Beowulf belanglos und nicht einmal in der Lage, die aus anderen Titeln übernommenen Elemente vernünftig zu transportieren, geschweige denn sie zu einem homogenen Gesamtbild zu vermischen. Auch die Kulisse überzeugt nur höchst selten und dann eher in den Zwischensequenzen als im Spiel, wo es wesentlich wichtiger wäre. Zwar nutzt Beowulf die YETI-Engine (Ghost Recon Advanced Warfighter), doch fragt man sich dauernd, wann dann endlich die Kraft entfesselt wird, die erwiesenermaßen in dem Grafikmotor steckt. Und während man noch rätselt, wann es so weit ist, ist das Spiel schon vorbei - und spätestens ab dem Moment, in dem man eine kaum durchdringbare Kombo entdeckt, nahezu spannungsfrei. Spielerisch schwach, grafisch schwach, akustisch schwach. Dann doch lieber zurück zu Conan. Der Cimmerier hat selbst in der entschärften Version letztlich mehr zu bieten als der nordische Sagenheld.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 22.11.2007.
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48% |
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Böses erzeugt Schmerz prangt in fetten Lettern auf den Kinoplakaten. Potenzielle Käufer der Versoftung sollten lieber mit dem Hinweis Dieses Spiel langweilt zu Tode gewarnt werden.
Hack'n Slay-Müll für die Tonne
Der Fairness halber muss man schon sagen: Beowulf hat es ja auch doppelt schwer. Nicht nur, dass es den Fluch der alten Lizenzproblematik in seinen Bits und Bytes trägt. Auch das Genre, das die Entwickler auserkoren haben, wurde mit Bomben wie God of War schon genug befeuert. Dass der dänische Grobian zwischen Kratos, Nariko und sogar Conan keinen leichten Stand haben würde, war schon im Vorfeld klar. Dummerweise hat er nicht nur wesentlich weniger Biss als die rabiaten Genrekollegen, die teils hervorragend, teils sehr gut bzw. recht ordentlich auf PS3 und Xbox 360 wüten. Er versagt sogar auf ganzer Linie: Das Kampfsystem ist so langsam wie unspektakulär, das Missionsdesign vorhersehbarer als das allabendliche TV-Programm bei RTL2, die KI von Freund und Feind eine Katastrophe und das Auftreten der meisten Gegner bestenfalls Mitleid erregend. Die Entwickler krönen das Ganze mit ausgenudelten Quick-Time-Events und einer Story, die ihr nur dann verstehen werdet, wenn ihr die Kinokasse bereits hinter euch habt. Wollt ihr das? Natürlich nicht. Die üblichen Empfehlungen sparen wir uns an dieser Stelle, ihr kennt sie ohnehin bereits alle. Andernfalls folgt ihr unauffällig den oberen Links.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 04.12.2007.
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46% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 350 =
146 Visits +
16 Screenshot- +
7 Video-Views +
0 Downloads + 181 ∑ letzter Monat
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