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UNNÜTZES WISSEN:
Zwischen der japanischen und amerikanischen Fassung von Resident Evil 4 gibt es einen Unterschied bei der Ermordung durch einen Gegner mit Kettensäge: Während in der US- (und auch unserer) Version Leons Kopf komplett durch die Säge abgetrennt wird, so wird in der japanischen Fassung sein Kopf halb weggeschnitten, wodurch man die Hälfte von Leons abgefetztem Schädel und ein freiliegendes Auge sieht.



Retropoly
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S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky

Reviews

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Release: 04.09.2008
72.9%
Genre: Ego-Action-Rollenspiele
Thema: Endzeit
Brand: S.T.A.L.K.E.R.
Entwickler: GSC Game World und
Deep Silver
Publisher: Koch Media / Plaion
Addon zu: S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl
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Best of 2008: Platz 95
Best of Alltime: Platz 4043

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GamingXP

[...] Diese Punkte sind jedoch auf Grund des Spielspaßes, den das Game verbreitet und der atmosphärischen Tiefe durchaus zu verschmerzen. So ist S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky auf alle Fälle ein Spiel, bei welchem es sich lohnt, einen genaueren Blick zu riskieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 08.09.2008.

85%

Gamers.at Test in Ausgabe: 10/2008 

STALKER: Clear Sky mag zwar kein hochglanzpoliertes Hollywood-Spektakel wie Crysis oder ein Adrenalin-pumpender Turbo-Shooter wie UT3 sein, hat aber zweifelsohne einen ganz eigenen, irgendwie dreckigen und rustikalen Charme, dem man leicht verfallen kann. Sofern man also post-apokalyptische Szenarien und düstere Atmosphäre mag – sprich: schon den Vorgänger mochte – wird man somit auch mit Clear Sky wieder viel Freude haben.

ACHTUNG: Es steht, seit dem Verkaufsstart, ein Patch zur Verfügung, der die Performance von Clear Sky um etwa 5% steigert. Außerdem erhöht er angeblich die Stabilität des Spieles und behebt eventuelle Probleme, die beim Laden bzw. Speichern auftreten können. Auch das Balancing des Multiplayer Modus wurde optimiert. Alles in allem konnten wir auf unserem Testrechner allerdings keine so maßgeblichen Änderungen bemerken, dass sich hier eine Änderung der Wertung ergeben würde...


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.09.2008.

85%

Splashgames

STALKER Clear Sky punktet mit einer gelungenen Grafik, guter Klangkulisse und sehr guten Sprechern. Damit baut das Spiel eine absolut stimmige und faszinierende Atmosphäre auf, die seinesgleichen sucht. Da sieht man gerne über die kleinen Fehler hinweg.

Will man allerdings auf der sicheren Seite sein, wartet man am besten noch ein wenig und hofft, dass die bis bereits erschienenen und noch kommenden Patches Abhilfe schaffen.
Wer Geduld und Eigeninitiative mitbringt, dem eröffnet sich eine Welt, die zu erforschen sich wirklich lohnt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.09.2008.

84%

Daddelnews

Und wieder einmal bleibt einem bei der Atmosphäre die Spucke weg. Man könnte meinen, dass genau so eine verstrahlte Zone auszusehen hat. Alle Spielelemente harmonieren wunderbar miteinander, sodass man als Spieler binnen Sekunden in diese unwirkliche Welt hineingezogen wird. Alles fühlt sich so unsauber und dreckig an - im positiven Sinn. Wenn andere Entwickler ihre Szenarien mit solch einem Aufwand erschaffen würden wie GSC, könnte der Begriff Computerspiele endgültig mit Kunst verglichen werden.

Dennoch ärgern manche Dinge einfach. Es sind zwar Kleinigkeiten, aber davon gibt es einige. An manchen Stellen läuft es einfach nicht richtig rund, der Spielfluss kommt oft ins Schwanken und wird durch Dinge wie der teilweise unsauberen Steuerung gestaut. Manchmal bleibt man schon an einem Steg hängen, obwohl man locker darauf springen könnte. Dann wiederum ist zu kritisieren, dass man ab uns zu keine Quests beenden kann, weil ein Trigger nicht betätigt worden ist. Wie schon beschrieben lief das Hauptspiel runder.

Mit S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky haben die Entwickler dennoch nahezu das abgeliefert, was Shadows of Chernobyl sein sollte. 40 Euro für das Spiel ist definitiv zu teuer, aber Clear Sky ist das, was es ist: Der gelungene Versuch, einen glaubwürdigen Shooter zu erschaffen, der vor Atmosphäre strahlt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 15.09.2008.

81%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 10/2008 

Ein Spiel, das uns zwar oft zum Strahlen bringt, aber durch Bugs an Potential verliert.

80%

GameCaptain

Die Entwickler von GSC Game World haben nicht aus ihren Fehlern gelernt und erneut ein unfertiges Produkt auf den Markt geworfen. Es gibt viele gute Ansätze, wie z.B. den Kampf zwischen den Fraktionen, doch wenn solche Features nicht sauber programmiert werden, taugen die besten Ideen nichts. Zudem kommen enorme Probleme beim Balancing. Anfänger werden schnell überfordert und werfen bereits nach den ersten Spielstunden das Handtuch, wenn sie nicht gerade vom Totalausfall der KI profitieren.
Trotz aller Unzulänglichkeiten hat das Spiel absolut geniale Momente. Die Atmosphäre der Zone ist immer noch einmalig und die spielerische Freiheit enorm. Im Shooter-Genre gibt es kaum etwas Vergleichbares. Aus diesem Grund wünsche ich mir schnell noch einige Patches, aber bitte nicht solche, die die alten Spielstände wieder unbrauchbar machen. Soll im Klartext heißen: Wer mit einem Kauf von S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky liebäugelt, sollte noch einige Updates abwarten. Sollten dann die gröbsten Fehler behoben sein, können gerne noch sechs bis sieben Punkte auf die Wertung gerechnet werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 10.09.2008.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2008 

Atmosphärischer Shooter mit ernstem Bug-Problem.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist Clear Sky eigentlich kein Spiel, sondern nur eine Ansammlung von Bugs, Ladepausen, Abstürzen und Wutanfällen. Doch zwischen diesen schwerwiegenden Fehlern blitzt immer wieder ein sehr guter Rollenspiel-Shooter hindurch, um den es wirklich schade wäre, würde er nie fertig gestellt. Stalker: Shadow of Chernobyl hatte schon eine schwere Geburt, und auch dieses Frühchen hier braucht noch eine ganze Weile Intensivbetreuung im Entwickler-Brutkasten. [Test in Ausgabe 11/2008 bewertet mit 77%]

Aufwertung mit Update 1.5.0.5 von 77% auf 79% in Ausgabe 12/2008.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 04.11.2008.

79%

Onlinewelten

Spannend, kribbelnd, intensiv - das ist Clear Sky in seinen besten Momenten. Aber auch wenn immer wieder erzählerische Brücken zu Shadow of Chernobyl gebaut werden, auch wenn die Kulisse nach einigen Stunden endlich die Zähne zeigt, stolpert man regelmäßig über Macken, die Clear Sky die 80er-Grenze verwehren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 13.09.2008.

78%

PC Action Test in Ausgabe: 11/2008 

Spannender, wenn auch nicht so intelligent wie sein Vorgänger gestrickter Ego-Shooter.

76%

GBase

Nach anfänglicher Enttäuschung ob der Fehlerlastigkeit der Verkaufsversion und der hektisch-wirren Missionsstruktur war ich mehr und mehr von Clear Sky begeistert. Lässt man nämlich die Schwachpunkte mal ausser Acht, ist das eigenständig lauffähige Prequel eine von Grund auf verbesserte Version von Shadow of Chernobyl. Ein Vergleich zu Gothic II: Die Nacht des Raben drängt sich geradezu auf. Auch in Clear Sky seid ihr nämlich grösstenteils in altbekannten Gebieten unterwegs, trefft sogar auf bekannte Charaktere wie den Händler im damaligen Anfangsdorf. Dass essenzielle Funktionen wie das Inventar und der Rollenspielaspekt überarbeitet wurden, ist sehr erfreulich. So macht auch der Handel wieder Spass, wenn mir auch der Zufallsgenerator beim Warenangebot gehörig auf den Senkel geht.

Aber egal, den aufkeimenden Frust ballere ich mir nämlich gerne in den nervenzerreissend spannenden Gefechten wieder von der Seele. Hier steht Clear Sky dem ersten Teil in nichts nach. Und was im Solomodus Spass macht, ist online mit bis zu 31 Mitspielern garantiert ein Fest. Das Rangsystem im Mehrspielermodus ist zwar nur temporär gültig, doch Motivation genug, dem gegnerischen Team gehörig in den Hintern zu treten.

Dennoch kann ich eine Wertung im Acht-Punkte-Bereich nicht rechtfertigen. Zu schlampig und fehlerbehaftet ist die Veröffentlichung erfolgt. Und wenn selbst nach dem zweiten Patch noch Spielstände kaputtgehen oder Skriptfehler auftreten, muss das mit einem gehörigen Punkteabzug bestraft werden. Erst recht, weil mit jedem neuen Patch auch die bisherigen Spielstände unbrauchbar werden. In dieser Hinsicht verdienen die Verantwortlichen eigentlich ein paar kräftige Ohrfeigen.

Eine Kaufempfehlung spreche ich also nur bedingt aus. So toll das Spiel auch sein mag, so viel Frustpotenzial steckt noch darin. Wartet also lieber wenigstens den dritten Patch ab, der in Kürze erscheinen müsste.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 25.09.2008.

75%

Mega-Gaming.de

Es war eine Fehlentscheidung, Stalker: Clear Sky schon jetzt zu veröffentlichen, denn das Spiel ist bei Weitem noch nicht fertig. GSC Gameworld festigt so den ehr negativen Ruf unter den Spielern, den sie sich so mühevoll erarbeiten mussten. Hätte man dem Spiel noch zwei weitere Monate Zeit gegeben und es pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Handel gebracht wäre es nicht zu einem solchen Absturz- und Fehler-Debakel geworden. Abstürze, Darstellungsfehler, Performanceeinbrüche, zerstörte Speicherpunkte – Die Liste ist lang. Glücklicherweise sitzen die Entwickler schon fleißig vor den Rechnern und sorgen (erneut) nachhaltig für eine Schadensbegrenzung. Denn es wäre wirklich schade wenn aus Stalker: Clear Sky nicht irgendwann ein gut spielbarer Titel werden würde, denn die guten Ansätze sind unter dem Wust an Ecken und Kanten deutlich zu erkennen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 16.09.2008.

74%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2008 

Der gelungene Versuch, ein gutes Spiel zu verschlechtern.

Man kann nur rätseln, was in den Köpfen der Entwickler bei GSC Gameworld vorgegangen sein muss: Hmm, die Fans mochten das erste S.T.A.L.K.E.R. ... wie können wir das für den Nachfolger ändern? Die simple Antwort: Man veröffentliche das gleiche Spiel im Grunde noch mal, füge coole, aber nicht zu Ende gedachte Features hinzu und ergänze es um einen frustrierenden Schwierigkeitsgrad. Um das Maß voll zu machen, werfe man das Spiel mit Bugs auf den Markt, die seit dem Vorgänger längst ausgemerzt sein sollten. Sie merken es vielleicht: Trotz genialer Atmosphäre hat mich Clear Sky enttäuscht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.01.1970.

74%

gamona

Schnitzer, Patzer, Bugs – erneut vermasselt sich Entwickler GSC Gameworld den Weg zum Supertitel selbst.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 09.09.2008.

74%

Extreme-Players

Ich bin etwas enttäuscht...

Jeder hat eine zweite Chance verdient. Wie im Leben, so auch im Spiel. Schade ist es, wenn diese Chance nicht ergriffen wird. GSC hatten ihre Chance - und sie haben sie nicht genutzt. Anstatt all die bekannten Probleme anzugehen, hat man sich dazu entschieden, ein weiteres Spiel mit den gleichen Problemen zu veröffentlichten. Und so wandert nun mein Blick in die Reihen der zahlreichen Fans, auf dass einmal mehr gute Mods erscheinen mögen, welche die Probleme einmal mehr beseitigen.

Ich will nicht sagen, dass Clear Sky ein schlechtes Spiel sei. Davon ist der Titel weit, weit entfernt. Doch all die Ecken und Kanten die der Titel noch immer (oder schon wieder) hat, sind einfach nur lästig. Die uneingeschränkte Kaufempfehlung kan nich also nur jenen Spielern aussprechen, die schon den Vorgänger (oder Nachfolger - kommt ganz auf Sichtweise an) abgöttisch geliebt haben. Vermutlich sind das aber auch eben jene Leute, die mir nun in den kommenden Tagen Steine an den Kopf werfen wollen, weil ich ihr neues Baby so abgestraft habe. Doch seid gewarnt: Ich bin gut verschanzt...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 10.09.2008.

73%

Gameswelt

So viel Gut und dann doch nur 72 Prozent? Das hat seinen Grund. Nach zwei Stunden 'Clear Sky' zogen bei mir trotz klaren Himmels die ersten Gewitterwolken auf und wollten auch nach längerem Spielen nicht mehr verschwinden. Crashes, übles Balancing und ein irgendwie verkorkstes Wirtschaftssystem sorgten für Frust. GSC scheint aus den Problemen des ersten Teils nichts gelernt zu haben. Selbst der Day-one-Patch bringt keine spürbare Verbesserung. Immerhin, wenigstens gibt es spielerisch einige sinnvolle Verbesserungen (und Verschlechterungen) und das Spiel kann optisch durchaus überzeugen, wenn es auch nicht mit 'Crysis' und Co. mithalten kann. Wer den ersten Teil gespielt hat, wird sich 'Clear Sky' ohnehin nicht entgehen lassen, denn die Atmosphäre der Spielwelt ist immer noch einmalig. Wer kann, sollte sich jedoch in Geduld üben und mindestens noch zwei oder drei Patches abwarten – es gibt noch manches zu optimieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 05.09.2008.

72%

GameZone

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky ist wirklich ein schwer einzuschätzender Titel. Einerseits bietet er Teile, die unendlich viel Spaß machen können und eine Atmosphäre sondergleichen vermitteln, andererseits schreckt er potentielle Kunden mit Patzern und Fehlern ab, die einfach nicht sein müssten, wenn man sich Zeit genommen hätte. Die nicht vollendbaren Quests machen einem schnell einen Strich durch die Rechnung, Script-Fehler, fehlende Quest-Trigger und grafische Patzer besorgen einem da den Rest. Vor allem im Einzelspieler-Part sind diese oft anzutreffen, was auf ein noch unfertiges Spiel hinweist, dass Stalker Clear Sky wirklich ist. Auf der anderen Seite weiß Clear Sky, wie der Vorgänger auch schon, eine packende Atmosphäre zu vermitteln, die ihresgleichen sucht. Grafisch kann es zum Großteil überzeugen, auch der Multiplayer macht, flotten Server vorausgesetzt, Spaß. Doch überall finden sich Fehler, Bugs und Haken, hätte man dem Team von GSC noch ein paar Wochen Zeit gegeben, wäre dieses Spiel sicher nicht im Bereich der 7 gelandet. Nochmals möchten wir darauf hinweisen, dass unser Test auf Version 1.5.0.4 basiert und somit nicht auf der Verkaufsversion.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.10.2008.

71%

AreaGames

Clear Sky ist damit vor allem gelungener Fanservice: Die größten Schritte hat das Spiel vor allem in technischer Hinsicht gemacht: Aktuelle High-End PC Hardware vorausgesetzt, kann Clear Sky mit seinen tollen Wetter und Licht-Effekten durchaus überzeugen, auch wenn nicht ganz Crysis-Niveau erreicht wird. Allerdings dürften die nervigen Bugs, das frustige Reload-Gameplay, das diffuse Quest-System und der saftige Schwierigkeitsgrad Neueinsteiger genauso schnell abschrecken, wie es schon der Vorgänger geschafft hat. Wer Clear Sky lieben will, der sollte schon S.T.A.L.K.E.R gemocht haben und wieder jeder Menge Geduld und Nervenstärke mitbringen. Dann stehen ihm allerdings auch erneut spannende Gefechte in einer einzigartig beklemmenden Spielwelt bevor.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 11.09.2008.

70%

Eurogamer

Es ist mir unerklärlich, wie die Ukrainer auf die Idee kommen, ihren Fans einen weiteren Holperstart zuzumuten. Schon beim Vorgänger konnte erst ein Fan-Patch das ganze Potential des Titel wachrufen und nun etwa das gleiche Spiel?

GSC Game World muss sich auf jeden Fall am Riemen reißen und weiter an Clear Sky arbeiten. Mit etwas Mühe und weiteren Patches könnte der Titel am Ende vielleicht seinen Erwartungen gerecht werden. Da wir aber keine Note für die besten Aussichten vergeben, ist Clear Sky im aktuellen Zustand leider keine 8.

Trotz seiner Fehler ist es aber auch noch lange keine Katastrophe. Die Substanz des Vorgängers bleibt bestehen und dank einiger geschickter Verbesserungen, spielt sich der Titel über weite Strecken fantastisch. Immer wieder bestaunt man atemberaubende Panoramen, kann sich an der gelungenen Grafik kaum satt sehen und ist ob der dichten Atmosphäre stundenlang gefesselt. Schade, dass GSC nicht mit der gleichen Hingabe an das Bugfixing gegangen ist. Hoffen wir, dass sie nun die Fehler nachträglich ausbessern, dann klappt es ja am Ende vielleicht sogar mit einer Aufwertung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.09.2008.

70%

Spieletipps.de

Ich hatte mir von Stalker: Clear Sky einen etwas einfacheren Einstieg in die Welt rund um Chernobyl versprochen. Denn so interessant das Setting sowie die Story schon im ersten Teil waren, so abgeschreckt hat mich das bockige Gameplay und der nicht vorhandene Bedienungskomfort. Nach unzähligen Abstürzen und Neustarts hatte ich damals relativ früh entnervt aufgegeben und auf die Fortsetzung gehofft. Doch leider haben die Entwickler keinen Deut dazugelernt. Auch Clear Sky kommt verbuggt in die Läden, hat eine ultra miese Performance (vor allem angesichts dem Gebotenen) und spielt sich als Ego-Shooter mir persönlich zu träge und umständlich. Mochtet ihr bereits den Vorgänger, werdet ihr sicherlich auch den Prolog klasse finden, doch neue Fans werden die Entwickler so kaum gewinnen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 12.09.2008.

69%

Krawall

Mit dem ersten S.T.A.L.K.E.R. kann Clear Sky nicht mithalten. Zu wenig Neues wird geboten, und es werden zu viele neue Fehler gemacht. Wer die Welt von S.T.A.L.K.E.R. liebt, kann vorsichtig zugreifen, muss sich aber möglicherweise auf Bugs gefasst machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 16.09.2008.

65%

DemoNews.de

Eigentlich hätte ich nach dem Sumpf aufhören müssen: Einen so mickrigen und hässlichen Einstandslevel hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Eigentlich müsste ich jetzt aufhören: Das habe ich mir ungefähr zehn Mal gedacht und mich dann doch immerhin bis Limansk durchgekämpft. Da war dann endgültig Schluss, denn bei den ganzen immer gleichen Häusergefechten, wo ich nach Überleben einer Anomalie auf die unsichtbare Wand stieß (siehe Text), wollte und konnte ich nicht mehr. Die Mischung aus Bugs und Schwierigkeitsgrad ist tödlich: Bei Gothic 3 wusste ich wenigstens, wann ich einen alten Spielstand zu laden hatte (z.B. wenn das Ding einfach abstürzte) und mit so was (!) kann ich als gestählter Habe Ultima 9 dreimal durchgezockt-Freak noch halbwegs umgehen. Aber bei Clear Sky war ich mir stellenweise nicht sicher, ob a) der Trigger nicht funktioniert, b) die K.I. hängt, c) der Spielstand kaputt ist oder d) ich schlichtweg etwas falsch mache. Ich bleibe dabei: „Stalker – Clear Sky“ ist eine einzige Anomalie und ergo das realistischste Spiele aller Zeiten. Das war bestimmt die Intension der Entwickler. Keiner sagt was anderes und wenn doch, dann hat er (oder sie) unrecht. Nein, nein, la-la-la...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 01.10.2008.

62%

Looki / Justgamers

Der Name ist diesmal nicht Programm: Clear Sky passt zum vorliegenden Produkt wie Erdbeeren zu Eisbein - nämlich gar nicht. GSC Gameworld hat sichtlich nicht aus den Fehlern gelernt, mit denen S.T.A.L.K.E.R. trotz endloser Verschiebungen bei Release zu kämpfen hatte und präsentiert uns in der Verkaufsfassung ein Spiel, welches verbuggter nicht sein könnte. Auch mit dem eilig herbeigezauberten Update v1.5.03 ist es nicht viel ruhiger in der Zone geworden - erst Patch v1.5.04 beseitigt wirklich gravierende Bugs. Wir lassen daher alle drei Spieleindrücke in die Wertung einfließen um wirklich gerecht urteilen zu können. Die Liste der noch ausstehenden Makel ist dennoch riesig.

Abseits der Bugs offenbart sich Clear Sky als ein solider Shooter mit netten RPG-Anleihen, einer hervorragenden Atmosphäre und wuchtigen Ballereien, aber auch langweiligen Dialogen, an den Nerven zerrenden Laufwegen und keiner wirklich angemessen erzählten Geschichte. Ziehen wir noch die KI-Probleme und den zuweilen unfassbaren Schwierigkeitsgrad hinzu, ist Clear Sky gerade einmal Mittelmaß. Ich glaube aber kaum, dass GSC Gameworld darauf abgezielt hat.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 15.09.2008.

62%

4players

Es reicht: Wenn Spiele unfertig auf den Markt geschmissen werden, müssen sie mit mangelhafter Quittung leben!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.09.2008.

39%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Gamers.at 10/2008

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PC Games 11/2008

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GameStar 12/2008

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PC Action 11/2008

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Games Aktuell 10/2008

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