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UNNÜTZES WISSEN:
Die Docks von Los Angeles beherbergen ein Easter Egg eines Arcade-Klassikers in The Crew 2. Ein Alien aus Space Invaders wurde hier aus Fracht-Containern nachgebaut, welches unverwechselbar aus der Luft zu erkennen ist.



Retropoly
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Need for Speed: Pro Street

Reviews

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Release: 22.11.2007
78.3%
Genre: Funracer / Arcade Rennspiel
Thema: --
Brand: Need For Speed
Entwickler: EA Sports und
Black Box
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2007: Platz 78
Best of Alltime: Platz 2738

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Need for Speed: Pro Street" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at Test in Ausgabe: 01/2008 

Operation gelungen, Patient tot...?! Im Fall von Pro Street werden sich die Geister der Fans sicher aufs neue scheiden. Aus meiner Sicht ist es EA diesmal sehr gut gelungen, frischen Wind in die Serie zu bringen. Vor allem das Drumherum, soeie der realistische Ansatz geben dem Spieler das Gefühl, selbst Teil der Szene zu sein. Technisch gesehen präsentiert sich Pro Street solide. Einzig die Hardwareanforderungen sind sehr hoch.

86%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2007 



Games-Hit Award: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
85%

Extreme-Players

Seit langem kann ich endlich wieder von einem gelungenen Need for Speed-Titel sprechen. Klar, es ist noch nicht alles perfekt, schließlich hätte die Grafik ruhig ein paar Feinschliffe mehr bekommen können und auch das Schadensmodell hätte EA weiter ausarbeiten sollen. Doch allein die Tatsache, dass wir unsere Rennen endlich wieder legal auf offiziellen Rennkursen bestreiten, ist lobenswert. Denn selten glänzte ein Titel der Reihe mit solch einem ausgeprägtem Leveldesign. Auch technisch wird uns wieder gewohnte NFS-Qualität geboten. Ein Fehlkauf ist Pro Street definitiv nicht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 07.12.2007.

84%

PC Action Test in Ausgabe: 01/2008 

Sehr gutes Rennspiel mit gelungener Optik und tollen Tuningmöglichkeiten.

82%

Krawall

Keine Revolution, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Der neue Ansatz und eine größere Portion Realismus stehen Pro Street durchaus gut. Leider gibt es einige Fehler, die den Spaß mindern. Wer die Vorgänger liebte, wird aber auch hier glücklich.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 17.12.2007.

81%

PC Games Test in Ausgabe: 01/2008 

Das größte Problem ist die sich auf Dauer einschleichende Eintönigkeit. Das Rad neu zu erfinden ist schwerer als erwartet.

Meine Erwartungen waren hoch. Nach Carbon war es Zeit, dass etwas Neues kommt. Jedoch schafft es Pro Street nicht, die Reihe aus der Talfahrt zu reißen. Die guten Neuerungen, etwa die Abkehr von den abgenutzten illegalen Rennen, bieten abermals eine Angriffsfläche für Kritik. Warum soll ich mich über 20 Stunden mit einem Charakter, mit dem ich mich nicht indentifizieren kann, durch die immer gleichen Rennen mogeln? Eine gute Story und motivierende Belohnungen fehlen, um auf Dauer zu fesseln. So geht auch Pro Street auf der Zielgeraden wieder der Sprit aus ...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 25.12.2007.

80%

GameCaptain

Der neue Weg, den EA mit Need for Speed ProStreet eingeschlagen hat, ist meiner Meinung nach, der richtige. Mit der Umsetzung kommt man aber leider noch nicht aus dem Tal heraus, in dem man sich seit Carbon befindet. Es sind viele Dinge, die sich summieren, viele Dinge, die man eigentlich bei einem Rennspiel im Jahr 2007 für selbstverständlich erachtet. Dort fehlt eine Replay-Funktion, hier stimmt das Balancing der Fahrzeuge und des Geldes nicht, da gleichen sich die Strecken, die Grafik zeigt die alten Ruckler, der Onlinemodus ruckelt und so weiter und so fort.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, in dem Drang, alles anders zu machen als bei den Vorgängern, hat die Zeit gefehlt, das Spiel so richtig auszubalancieren und auf Topniveau zu trimmen. Potential und gute Ansätze sind reichlich vorhanden. So kann bereits die neue Fahrphysik gefallen, die KI ist besser geworden, der Blaupausen-Tausch ist toll und die Sache mit dem Schaden passt gut ins Spiel.
Tuning-Freaks und NFS-Fans kaufen eh, unschlüssigen Racern rate ich vor einem Kauf zu Proberunden mit der Demo.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 26.11.2007.

79%

Gamesmania

Mit dem neuen Pro Street, wird die traditionelle Need for Speed Serie einem Komplettumbau unterzogen. Das Spiel wirkt insgesamt erwachsener, weisst jedoch gleichzeitig erschreckend viele Kinderkrankheiten auf. Wenn man sich in Richtung Simulation orientiert, muss man auch eine Cockpitperspektive bieten. Wer soviel Wert auf schöne Fahrzeugmodelle und Details wie die Rauchentwicklung bei Burnouts legt, sollte diese Grafikpracht zudem auch in Form von Replays präsentieren anstatt sie zu verstecken. Wirklich ärgerlich ist aber vor Allem die erzwungene Fahrzeugklassifizierung, die euch im Laufe der Karriere sehr stark einschränkt. Warum soll ich mit meinem Grip-Car kein Drag Rennen bestreiten? Speicherbare Fahrzeugsetups wären hier sehr viel sinnvoller gewesen. Trotzdem ist den Entwicklern der Mut zur Innovation hoch anzurechnen. Auch Pro Street ist ein gutes, wenn auch gänzlich anderes Need for Speed!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 26.11.2007.

79%

GameStar Test in Ausgabe: 01/2008 

Der bislang enttäuschendste Teil der Serie.

Wenn man wie bei den letzten vier Spielen nur Detailverbesserungen vornimmt, dann mögen zwölf Monate Entwicklungszeit ausreichen. Will man jedoch das komplette Spielprinzip erneuern, ist ein Jahr schlicht nicht genug. In ProStreet hapert es an allen Ecken – sei es bei der Technik, der Abwechslung oder der Balance. Mich enttäuscht das doppelt, da das überarbeitete Fahrverhalten und das Schadensmodell die Need-for-Speed-Reihe auf einen neuen Level hätte heben können. So bleibt es eine gute, aber lange nicht überragende Raserei, die ihrem großen Namen nicht gerecht wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.11.2007.

79%

AreaGames

... Need for Speed: ProStreet besitzt zwar kein besonders herausstechendes Alleinstellungsmerkmal, das ihn unter den anderen Rennspielen besonders hervorhebt, ist aber nichtsdestotrotz ein feiner Racer geworden, der auch über einen längeren Zeitraum beschäftigt und Spaß macht. Trotzdem würde ich mir für die nächste Fortsetzung wünschen, dass auch die Verfolgungsjagden wieder mit von der Partie sind, denn klassische Rennspiele gibt es eigentlich schon ausreichend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 02.01.2008.

77%

Daddelnews

Vorneweg muss ich sagen, dass ich ein bekennender Fun-Racer bin und absolut keine Lust habe, virtuelle Autos penibel zu tunen. Ich habe die Leute, die sich für sowas begeistern können, noch nie verstehen können, doch all jenen, die Freude daran haben, im echten Leben unerschwingliche Autos bis ins Detail durchzutunen, sei gesagt: gebt der Need for Speed Reihe mit Pro Street eine neue Chance, denn es ist, was Tuning und Fahrverhalten angeht, das realistischste Need for Speed, das es je gab.

Alle, die einfach nur locker und entspannt drauf losfahren wollen, sollten besser zum Vor-Vorgänger Most Wanted greifen. Vor allem die heißen Verfolgungsrennen mit der Polizei sind die Besten, die es bisher in diesem Genre gab.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 21.01.2008.

76%

Gameswelt

Viel Licht und fast ebenso viel Schatten. Während die Präsentation von 'Pro Street' auch in der PC-Version ansprechend ist und die neue Fahrphysik zu begeistern weiß, hinken die großspurig versprochenen Tuningoptionen ein wenig hinterher. Mehr als der bereits bekannte Standard wird leider nicht geboten. Hier hatten wir uns wirklich wesentlich mehr versprochen. Dafür sind der Sound der Fahrzeuge und die Musikauswahl mal wieder sehr gelungen. Zudem stimmt meiner Ansicht nach die Relation von Preisgeldern zu Kosten in keiner Weise. Ich will im Spiel die Garage mit Fahrzeugen voll stellen und alle vernünftig aufmöbeln. In 'Forza' ging das ja auch. Aber Pustekuchen. Unverständlich ist ebenfalls, dass EA den Hals nicht voll bekommt und den Kauf von Teilen mit Microsoft-Points anbietet. Das ist kein Kundendienst, sondern schlichte Abzocke. Auch ist deutlich zu merken, dass der Portierung für den PC nur wenig Zeit spendiert wurde. Die Framerate ist stark schwankend und davon unabhängig ruckelt das Spiel, auch wenn man die Details runterstellt. So macht der neue Teil wesentlich weniger Spaß. Den Next-Gen-Konsolen sollte, wenn man die Wahl hat, der Vorrang gelassen werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.11.2007.

74%

Onlinewelten

Leider schafft es die NFS-Reihe mit Pro Street dieses Jahr nicht in den Spiele-Olymp. Zu unfertig wirkt das Gesamtergebnis, als dass man von einem überzeugenden Rennspiel sprechen könnte. Vielleicht sollte EA lieber keinen neuen Ableger für Weihnachten 2008 einplanen und stattdessen lieber mehr Zeit in die Entwicklung eines Nachfolgers stecken, um 2009 wieder die Rennspieler in Verzückung zu bringen.

Ein halbgares Rennvergnügen.

Eigentlich muss man EA wirklich dafür loben, die NfS-Reihe immer wieder neu zu erfinden und frische Elemente ins Spiel einzubringen. Doch ging der Schuss diesmal nach hinten los. Nicht weil die einzelnen Spielelemente schlecht wären, sondern weil der Titel unfertig und nicht stimmig zusammengesetzt wirkt. Ein Renntag zieht sich trotz Menühopping unheimlich in die Länge und bietet leider nicht die erfüllenden Racing-Erlebnisse der Vorgänger. Dazu springt man einfach zu schnell zwischen den verschiedenen Rennvarianten hin und her, ohne sich wirklich in ein Rennen vertiefen zu können. Man hat einfach das Gefühl, viel mehr Zeit in den Menüs zu verbringen, als in den Rennen. Zudem sind die technischen Mängel verheerend und trüben den Spielspaß gewaltig. Vielleicht sollte sich EA in Zukunft mehr Zeit für die Entwicklung nehmen, damit eben nicht mehr so etwas Halbgares wie Pro Street dabei herauskommt. Denn dass es die Jungs durchaus verstehen, spaßige Rennspiele zu programmieren, haben sie schon mehrfach bewiesen. Auch der neueste Spross der Serie bietet viele tolle Elemente, die aber allesamt noch eine Menge Feinschliff benötigt hätten. Fans der Serie sollten diesen Teil überspringen und lieber auf einen ausgereiften Nachfolger warten. No Need for Speed, more need for a break!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 02.12.2007.

74%

Looki / Justgamers

Also irgendwie hat der Neuanfang dann doch nicht geklappt: Need for Speed: ProStreet kann serientypisch natürlich mit einer guten Atmosphäre, einem überzeugenden Tuningteil und schnellen Rennen punkten, doch es gibt trotzdem genügend Anlass zur Kritik: Wer hat den bisher noch verbuggten Mehrspielermodus verzapft, bei dem so gar kein echter Spielspaß aufkommen will. Warum fehlt schon wieder eine Replay-Funktion, wieso gibt es keinen LAN-Modus? Am Wichtigsten aber die Frage: Wieso erscheint ProStreet schon nach 12 Monaten? Echte Neuanfänge fordern naturgemäß eine längere Entwicklungszeit. Was man damit alles hätte ausbügeln können!

Die Ansätze in der Fahrphysik, sich vom reinen Arcade-Racer zu entfernen, sind in der Theorie sicherlich richtig und sinnvoll, aber was nutzt es, wenn sich mein Geschoss bei Driftrennen anfühlt wie eine nasse Gurke, die mir aus den Händen rutscht? (Spart Euch die versauten Gedanken!) Was stört noch? Das total unstimmige Verhältnis von Preisgeldern zu Investitionen beispielsweise – so macht Tuning keinen Spaß. Natürlich kann man sich auch ProStreet zu Gemüte führen und manche werden es sogar besser finden als ich, bloß EA sollte sein Neuanfangs-Konzept schon konsequenter durchziehen, als ein unausgereift wirkendes Produkt auf den Markt zu schmeißen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 05.12.2007.

74%

GameZone

Es ist wirklich eine Tragödie. Da liefert uns EA mit ProStreet ein Rennspiel ab, in das so viele gute Ideen geflossen sind, wie der Windkanal, die Blaupausen, die Renntage, das Reifen Aufwärmen und so weiter, und ausgerechnet das allerwichtigste, nämlich eine flüssige Wiedergabe des Spielgeschehens, bekommen sie nicht hin, ja vernachlässigen es sogar sträflichst. Derweil könnte man über die eigenwillige Physik der Fahrzeuge, besonders bei den Grip- und Drift-Rennen durchaus streiten, denn es ist nicht so, dass man sie nicht in den Griff bekommen könnte, die mangelhafte technische Umsetzung aber vergällt einem jedweden Spielspaß. Zudem ist das, was sich schlussendlich auf dem Screen manifestiert, höchstens dazu geeignet es zu verstecken. Auf den NextGen-Konsolen wirkt der Titel kein bisschen NextGen, und auf der PS2 ist ProStreet dank seiner superniedrigen Framerate fast schon unspielbar. Man möchte es ja nicht glauben, aber die einzige Version des diesjährigen NfS die man wirklich empfehlen kann, ist die PC-Fassung, die man mit entsprechend starker Hardware auch flüssig zum laufen bekommt. Auf den Konsolen aber ist das aktuelle NfS, bei all den tollen Ideen die man umsetzte, leider nicht prickelnd ausgefallen und platziert sich deutlich hinter den letzt jährigen Vorgängern. Das ist wirklich Schade und lässt in uns den Wunsch reifen, lieber nicht jedes Jahr ein neues NfS geboten zu bekommen, sondern gerne ein Jahr länger zu warten, um dann die tollen Ideen, die zweifelsfrei in ProStreet einflossen, auch wirklich und mit viel Spaß genießen zu können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 27.11.2007.

72%

GBase

Need for Speed: ProStreet ist wie eine Currywurst, der man die Schärfe mit zu viel Mayonnaise entzogen hat. Sie schmeckt zwar noch nach Wurst, aber es fehlt das prickelnde Geschmackserlebnis. Gelangweilt spule ich die Rennwochenenden ab, fühle mich zu oft unterfordert und warte auf optische und spielerische Abwechslung. Die kommt aber viel zu selten, so dass ich das Spiel nicht einmal hartgesottenen NfS-Fans empfehlen kann. Der Tuning-Bereich wurde entschlackt, es gibt keine aufregenden Verfolgungsfahrten mehr, sondern biedere abgesperrte Strecken auf Autobahnen oder Hafenanlagen. Ja, wer zum Teufel will denn so etwas spielen, wenn es für solche Rennen wesentlich bessere Alternativen gibt, zumal auch die Technik mit ihren immensen Hardware-Anforderungen Zicken macht? Selbst das veraltete DTM Race Driver 3 hat da mehr zu bieten. Sorry, EA, da ging die Planung eindeutig in die Hose und so kommt nur ein durchschnittlicher Arkade-Racer letztendlich dabei heraus.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 10.12.2007.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 616 = 299 Visits + 24 Screenshot- + 293 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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GameStar 01/2008

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PC Action 01/2008

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PC Games 01/2008

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Games Aktuell 12/2007

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