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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 36999 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
FIFA 2001 wurde auf einer sogenannten "Scratch and Sniff"-CD produziert. Wenn an der Oberfläche des Datenträgers gekratzt wird, beginnt die CD nach Rasen zu riechen. |
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Guild Wars: Eye of the North
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Release: |
28.08.2007 |
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Genre: |
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Thema: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Addon zu: |
Guild Wars |
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Kaufen: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Guild Wars: Eye of the North" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Wenn sich der Boden auftut, ist mit nichts Gutem zu rechnen? Irrtum! Denn ins großartige Guild Wars-Addon gelangen Sie, weil genau das passiert.
Grandiose Erweiterung zu einer grandiosen Reihe.
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91% |
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Ohne Frage, man bekommt was fürs Geld. Neue Quests, neue Titel, neues Zeug. Auf neue Elitefertigkeiten wartet man jedoch vergebens, auch der eine oder andere Frostriese oder Heket erinnert unter neuem Namen an Altbekanntes. Die vielen neuen Rüstungen tragen jedoch weiter zur Individualisierung bei und versprechen auf dem Weg zum Einkauf so manche motivierende Stunde. Dass die Wegfindung in vielen der neuen Außenposten sehr zu wünschen übrig lässt, könnte sicher mit einem Update nachgebessert werden. Ob es notwendig ist, die Halle der Monumente wirklich an den jeweiligen Charakter zu binden, bleibt ebenfalls fraglich. Was rät man also dem interessierten Spieler? Hat er bereits alle drei Kapitel, und diese vollständig erkundet, ist 'Guild Wars: Eye of the North' uneingeschränkt empfehlenswert. Besitzer der unvollständigen Trilogie stocken jedoch besser um ein weiteres Kapitel auf, um klassen- und fertigkeitentechnisch konkurrenzfähig zu bleiben. Denn 'GW: EN' richtet sich ganz klar an die PvE-Freunde unter euch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.09.2007.
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88% |
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Für eingefleischte GW-Fans ist Eye of the North eine lohnenswerte Investition. Ob es sich lohnt, für dieses Add-on mit dem Spielen anzufangen, bleibt fraglich.
Die Entwickler von Arena.Net verstehen ihr Handwerk, keine Frage. Mit Eye of the North haben sie ein weiteres solides Werk abgeliefert, das vielen GW-Spielern Freude bereiten wird. Aufgrund des Konzepts und der Tatsache, dass es keine weiteren Stand-alone-Kapitel mehr geben wird, dürfte dieses Add-on ... (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 05.10.2007.
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87% |
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Die Erweiterung versteht es unheimlich gut, die bisherigen Guild Wars Kapitel zumindest gedanklich mit dem kommenden Nachfolger zu verknüpfen. Sämtliche neuen Features sind auch dieses Mal eine sinnvolle Neuerung, die sich gut in das Universum einfügen (ok vielleicht abgesehen von den Minispielen, hier fehlt mir ein wenig der RPG-Bezug). Wer bereits einen Stufe 20 Charakter in den Startlöchern hat und mit diesem neue Herausforderungen bestreiten möchte, der wird an Eye of the North sicherlich nicht vorbei kommen, obwohl ich die Hauptkampagne trotz dreier Storystränge viel zu kurz für eine reine PvE-Erweiterung finde.
Für alle, die hauptsächlich PvP betreiben, finde ich den Kaufpreis jedoch zu hoch, denn faktisch bringt ihnen das Addon nichts neues, mal abgesehen von schöneren Rüstungen und Waffen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 11.09.2007.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Bärenstark: Die Missionen und Dungeons sind nur mit einem guten Team motivierend.
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85% |
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Zwar häufen sich die Informationen über Guild Wars 2, aber bis dahin verkürzt Arena Net die Wartezeit mit dem ersten echten Add-on. Das bedeutet aber auch, dass man eine der Episoden aus der Rollenspiel-Saga sein Eigen nennen muss. Zudem muss man dann auch bereits den ehrwürdigen Level 20 erreicht haben, um überhaupt mitspielen zu können. Dementsprechend schwer sind die Quests auch ausgefallen. Fast alle Gegner sind dem Spieler mindestens ebenbürtig, was die Stärke betrifft.
Glücklicherweise braucht man sich nicht allein durch die Labyrinthe oder bildhübschen Landschaften zu kämpfen. Schon zu Beginn schliessen sich computergesteuerte Helden dem Spieler an und ergänzen seine Fähigkeiten mit den ihren. Dabei stellen sich diese Bots nicht einmal dumm an, schon in der Standardeinstellung spielen sie durchaus brauchbar mit. Als Neuigkeit bauten die Programmierer Minigames mit ein, die eine willkommene Abwechslung im Heldenalltag bieten. Spassig ist es dann auch, wenn man gegen ... (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 04.10.2007.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Guild Wars-Spieler, die schon alle bisherigen Highlevel-Gebiete im Schlaf durchwandeln (beispielsweise den Hochofen der Betrübnis), reiben sich angesichts der neuen Herausforderungen und Belohnungen in Eye of the North begierig die Hände. Die spannende Hintergrundgeschichte der kurzweiligen Kampagne führt die neuen Rassen (Norn, Asura, Zerstörer) elegant ein und bereitet die Spieler thematisch auf Guild Wars 2 vor. Satte 150 neue Skills und jede Menge toller Ausrüstungsgegenständen sorgen dafür, dass Sie Ihre lieb gewonnenen Charaktere weiter verbessern dürfen. Stellen Sie sich aber darauf ein, kräftig zu farmen, wenn Sie alle neuen Inhalte erleben wollen. Die Fans sind bislang geteilter Meinung über dieses neue Feature. Eye of the North bietet weder neue PvP-Modi noch frische Spielerklassen oder gar -rassen. Das hebt sich Arena Net für Guild Wars 2 auf. Bis Sie die 18 superharten Dungeons ausgeräuchert und die Podeste in der Halle der Monumente gefüllt haben, vergeht viel Zeit. Für Profis empfehlenswert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 04.10.2007.
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83% |
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Eine fast runde Sache.
Eye of the North ist insgesamt eine Erweiterung, die sich sehen lassen kann. Zwar vermisst man neue normale Elite-Fertigkeiten, wird dafür aber mit zahlreichen PVE-exklusiven Skills entschädigt. Zudem gibt es für hochlevelige Spieler dank zahlreicher Dungeons und Quests und optimal gemischter Monstergruppen viel zu tun, die Minispiele sorgen zudem für Abwechslung. Allerdings hätte ich mir persönlich die neuen Titel deutlich spannender gewünscht – ständiges Monsterjagen für den Aufstieg wird schnell langweilig. Zudem fehlt durch die nichtlineare Story und die eingesparten Missionen ein wenig der Handlungsstrang der bisherigen Teile, damit geht auch die gewohnte Guild Wars-Atmosphäre etwas verloren. Eye of the North richtet sich dabei ganz klar an Hardcore-Spieler. Wer sich nicht zu diesem Kreis zählt, wird bei manchen Aufgaben sicherlich frustriert abbrechen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamaXX vom 14.10.2007.
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83% |
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Eye of the North bietet PvE-Spielern eine spannende Geschichte auf gewohnt hohem Niveau.
Guild Wars: Eye of the North ist zwar nicht so umfangreich ausgefallen wie die drei Kampagnen, dafür handelt es sich aber auch "nur" um ein Addon und das zum reduzierten Preis (und wie gewohnt ohne Abogebühren). Insgesamt überzeugt vor allem die aus drei Strängen bestehende Hauptgeschichte, die mit vielen abwechslungsreichen und spannenden Quests die Motivation lange hoch hält.
Etwas negativ fällt dabei jedoch das Grinden ... (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 18.09.2007.
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81% |
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Eye of the North bietet eigentlich genau das, was man von einem Add-On erwarten kann. Massig neue Quests, Gegenstände, Schauplätze, Dungeons und Helden. Das Fehlen von weiteren Klassen oder spielbaren Völkern lässt sich in dem Falle locker verschmerzen. Eine nette Idee ist zudem die Halle der Monumente, in der man seine Rüstungen, Waffen oder andere Dinge zur Schau stellt und sich damit Boni für Guild Wars 2 verdient.
PvP-Spieler könnten von Eye of the North jedoch etwas enttäuscht sein, denn in diesem Bereich bieten die Entwickler vergleichsweise wenige Neuerungen. Insgesamt gesehen ist Eye of the North somit eine gelungene Erweiterung ohne große Innovationen. Hauptsächlich auf PvP fokussierte Zocker sollten sich den Kauf jedoch lieber zweimal überlegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 17.09.2007.
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80% |
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Schön und schwer.
Zwei DIN-A4-Seiten füllen meine Strichlisten, als ich das Spiel endlich durch habe. Für jedes Mal, das ich vor lauter Frust auf die Straße rannte, um Kinder und kleine Kätzchen zu schlagen, habe ich einen Strich gesetzt. Guild Wars: Eye of the North richtet sich zweifelsohne an die erfahreneren Guild-Wars-Spieler, die mit ungewohnt schwierigen Situationen gut zurechtkommen. Wer sein Leben nur wenig mit dem monatlich kostenlosen Online-RPG verbringt, kann sich mit Valium durch die Quests helfen und sich so immerhin an der atemberaubenden Szenerie sattsehen. GWEN ist jedenfalls das erste Guild Wars, das man nicht vorbehaltlos weiterempfehlen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 18.09.2007.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Im Norden wenig Neues. Eye of the North ist ein solides Addon ohne größere Innovationen. Der deftige Schwierigkeitsgrad grenzt Einsteiger aus. Die Story bietet einen Brückenschlag zu Guild Wars 2.
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80% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 351 =
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