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UNNÜTZES WISSEN:
Easter Eggs gibt es in Assassin's Creed: Origins in fast jeder Wüste zu entdecken. Läuft Bayek hier eine längere Zeit in der Sonne herum, bekommt der Spieler Halluzinationen: es regnet plötzlich Käfer vom Himmel, eine Heuschreckenplage tritt ein, Fische zappeln im Wüstensand, brennede Büsche tauchen am Horizont auf oder eine geisterhafte Stimme spricht auf den Spieler ein.



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Red Faction 3: Guerrilla

Reviews

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Release: 17.09.2009
80.4%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: Science Fiction
Brand: Red Faction
Entwickler: Volition
Publisher: THQ (Softgold/Funsoft)
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Best of 2009: Platz 43
Best of Alltime: Platz 2105

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Red Faction 3: Guerrilla" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletester.de

Red Faction ist vielleicht kein Story-technisch brillantes Spiel und hat definitiv seine Macken, doch ich mag es. Es ist einfach so ein Titel, den man immer zwischendurch spielen kann, wenn gerade die Zerstörungswut in euch brodelt. Ein Spiel für echte Kerle eben, die sich virtuell ein Mal im Leben austoben möchten. Nettes Gimmick dabei: Die Mega-Wut (Cheatcode, der freigespielt werden kann) des Hammers macht gleich doppelt so viel Spaß! Lediglich die straffen Hardware-Anforderungen dürften etwas zu viel sein für den Durchschnitts-PC – ein guter Mittelklasse-Rechner lässt ohne starke FPS-Lags keine hohen Einstellungen zu.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 07.10.2009.

Spieletester Action Award: Award für besondere Action im Spiel
84%

DemoNews.de

Red Faction: Guerrilla macht viel richtig, aber einiges falsch. Der Titel spielt sich wie ein Actionfilm, denn überall kracht, bumst und explodiert es. Dabei wurde das selten so brachial und edel umgesetzt wie in dem vorliegenden Werk. Es wird tatsächlich nicht langweilig. Dafür wurde die Story deutlich zu oberflächlich abgehandelt. Volition schafft es nicht, die Charaktere angemessen und tiefgründig darzustellen, sie verkommen zu einem nötigen Übel. Und auch die Charakteristik der Missionen wiederholt sich und bietet dabei kaum Abwechslung. Nichtsdestotrotz sind diese teils aber so spannend aufgebaut, dass das schnell uninteressant wird. Die Portierung ist zudem unter´m Strich sehr gelungen, wenn man von den Abzügen in der B-Note absieht. Mit einigem an zusätzlichem Inhalt, den Volition uns hier spendiert hat, kann man Red Faction: Guerrilla trotz einiger Schwächen allen zerstörungssüchtigen Genrefans wärmstens empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 27.09.2009.

84%

Looki / Justgamers

Red Faction: Guerrilla ist auch auf dem Rechenknecht ein durch und durch gutes Spiel. Neben einer hübscheren, aber immer noch teilweise tristen Optik, bietet es vor allem die, für Konsolenbesitzer kostenpflichtigen, beiden Erweiterungen und damit neue Multiplayer-Karten und Spielmodi für lau. Das vom Mainstream abweichende und meist gute Gameplay, das vor allem mit tollen Zerstörungsorgien lockt, der hervorragende Multiplayer-Modus und die anständige Dauer der Kampagne täuschen zwar nicht über die schwache Story und die schlechte Präsentation hinweg, sind aber gute Gründe, dem Spiel eine Chance zu geben. Denn trotz der zahlreichen verschenkten Möglichkeiten, weiß Red Faction: Guerrilla auch auf dem PC zu gefallen und sorgt für gute Unterhaltung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 22.09.2009.

84%

gamona

Sprengmeister und Rebellenanführer in Personalunion: Da bleibt leider zu wenig Zeit für Storybindung und Atmosphäre.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 01.10.2009.

83%

GamingXP

Red Faction Guerrilla ist ein absolut gelungener Actiontitel der vor allem Dank des umfangreichen Multiplayer-Modus sowie des geringen Anschaffungspreises voll überzeugen kann. Die Grafikeffekte sowie die Physik-Engine sind auch sehr gut! Die Soundeffekte können bei den bombastischen Grafikeffekten leider nicht ganz mithalten. Das selbe gilt leider auch für die Story. Nach einem fantastischen Hochglanz-Intro verliert die Story ein wenig an Spannung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 30.09.2009.

83%

Spieletipps.de

Die PC-Version bietet spektakuläre Zerstörungsorgien mit besserer Optik und Zusatzinhalt. Für die Erste Liga fehlen aber Abwechslung, Atmosphäre und Innovation.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 25.09.2009.

83%

GameZone

Red Faction: Guerrilla lebt von seinem Gameplay, das komplett auf die unbarmherzige Zerstörung ausgelegt ist. Das funktioniert auch prima und hält bis zum Ende bei Laune, obwohl die Präsentation der Story alles andere als spannend ausgefallen ist. Ansonsten wiederholen sich die Aufträge irgendwann, während man sich wundert, dass die Kampagne recht schnell vorbei sein kann, wenn man abseits der Pfades nichts unternimmt. Dabei gibt es allerlei Nebentätigkeiten, die sogar den Grips fordern. Insgesamt bringt Red Faction: Guerrilla aber aufgrund der einmaligen Physik-Engine, bei der Gebäude noch nie so realistisch in sich zusammengebrochen sind, die nötige Abwechslung in das Genre der Open-World-Spiele. Man muss jedoch auch zugeben, dass Red Faction: Guerrilla einige Schwächen aufweist, die dazu führen würden, dass das Spiel ohne dieses Zerstörungs-Feature sehr schnell und unbeachtet untergehen könnte. Findet man sich jedoch mit der etwas biederen Grafik ab, erhält man ein herrliches Werk zum abreagieren. Immerhin ist die PC-Umsetzung gut gelungen und wartet mit zusätzlichem Material im Single- und Multiplayer-Modus auf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 24.09.2009.

83%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2009 

Faszinierend. Ich weiß nicht, wie viele Häuser, Straßensperren und Türme ich im Laufe des Spiels zerlegt habe, aber langweilig wurde das zu keiner Sekunde. Langweilig war höchstens das oft gleiche Drumherum, sowohl in Sachen Optik als auch in Sachen Auftragslage. Hätte Volition die Zerstörungsorgie in ein deutlich stärkeres Handlungskorsett gesteckt und so mehr Identifikationsgründe geschaffen, hätte aus Red Faction: Guerilla ein echter Hit werden können. So ist es immer noch ein sehr gutes Programm -- das Fans von Aufbauspielen meiden sollten.

Spaßige Zerstörungsorgie mit dünner Story.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 19.09.2009.

83%

Mega-Gaming.de

In Red Faction: Guerrilla kracht es an allen Ecken und Enden: Minen explodieren, Raketen sausen durch die Luft, riesige Brücken stürzen zusammen, ganze Gebäude brechen in sich zusammen. Physikalisch korrekt versteht sich. Und so oft man auch mit dem Hammer ein Silo oder ein Labor zu Brei schlägt - langweilig wird es nie. Scheinbar haben sich die Entwickler aber mehr auf die Geo-Mod 2.0 Engine als auf abwechslungsreichere Umgebungen und Aufträge konzentriert. Auf dem Mars sieht einfach jede Ecke gleich aus - und jedes Gebäude auch. Die Aufträge spielen sich zerstörerisch ähnlich, die Hintergrundgeschichte ist vorhersehbar. Aber darum geht es in Red Faction: Guerrilla auch gar nicht. Es geht um Zerstörung. Und um Wut. Und der Zerstörungswut kann man in keinem Spiel so freie Bahn lassen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 01.10.2009.

82%

Gamers.at

Zwischen dem Release der Konsolen- und der PC-Version liegen etwa drei Monate, und obwohl zweifelsohne an einigem geschraubt wurde, schafft es die PC-Version nicht, ihre Konsolenbrüder zu übertrumpfen. Zwar steht uns von vornherein der (auf Konsolen kostenpflichtige) DLC zu verfügung und auch die Grafik ist ein Stück hübscher geworden, doch die kleinen Mängel bei der Steuerung und der große Hardwarehunger machen diesen Vorsprung wieder wett. Dem Zerstörungs-Prinzip kann man zwar weiterhin nichts ankreiden und noch immer macht es Spaß, sich durch Gebäude zu schlagen, aber alles in allem hinkt das Spiel seinen Konsolen-Brüdern etwas hinterher.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.09.2009.

82%

Onlinewelten

Wer hat als Kind nicht davon geträumt, mal ordentlich auf den Putz zu hauen und den Job eines Abrissmeisters zu übernehmen? Wahrscheinlich keiner. Darum kann das Spielprinzip von Red Faction auch ohne großartige Story oder grandioses Missiondesign begeistern. Einfach den Kopf abschalten, den Abrisshammer schwingen und mit dem Raketenwerfer die explosive Ladung verteilen und das Ergebnis genießen. Zusammen mit dem Mehrspieler, vor allem dem kurzweiligen „Zerstörung“-Modus habe ich auch am PC einige spaßige Stunden verbracht. Schade eigentlich, dass die technische Umsetzung gegenüber der Konsolenfassung etwas Schwächer ausgefallen ist. In Zeiten von DirectX 10 wäre deutlich mehr drin gewesen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 26.09.2009.

81%

4players

Dank zusätzlicher Inhalte ist die PC-Variante der größere, technisch allerdings nicht der bessere Guerilla-Krieg.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 21.09.2009.

80%

GameCaptain

Ganz klar: Red Faction Guerrilla ist auch auf dem PC ein gutes Spiel, das dank der Geomod-Engine spielerisch Neuland betritt, und inhaltlich sogar mehr bietet als die Konsolenfassungen.
Ein paar Schwächen hat das Spiel allerdings doch. Zum einen gibt es etwa ab der Mitte einen ziemlichen Durchhänger, da die Missionsvarianten zwar zahlreich sind, sich aber spätestens ab diesem Zeitpunkt zu wiederholen beginnen. Zum anderen finde ich persönlich diese meist triste Marslandschaft nach einer Weile nur noch ermüdend. Nicht zu vergessen: die stellenweise extremen Performanceeinbrüche sobald irgendwas zu Bruch geht. Zu guter Letzt finde ich auch die Story viel zu uninteressant und lasch inszeniert: lediglich eine Hand voll Videosequenzen erzählen eine 08/15-Story um Rache und Widerstand. Da hätte man deutlich mehr rausholen können um den Spieler zu fesseln.
Fans von Zerstörungsorgien mit entsprechend leistungsfähigen Rechnern können aber gern ein paar Prozentpunkte zur Wertung addieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 30.09.2009.

79%

Gameswelt

Krachbumm! Ach ja, ich habe schon als Kind die mühevoll aufgebauten LEGO-Burgen meines Bruders in Schutt und Asche gelegt und mir dabei ins Fäustchen gelacht. Nun kann ich meiner destruktiven Ader auch auf dem PC freien Lauf lassen und kassiere dafür noch nicht einmal mehr Schläge. Großartig. Ein Grund für hämisches Grinsen dürften die zusätzlichen Missionen und Mehrspielerinhalte sein, die in der PC-Version enthalten sind und für die die Konsoleros noch blechen müssen. Red Faction: Guerrilla hat aber auch seine Schattenseiten. Zum einen die sich wiederholenden Missionen sowie die unoriginelle Handlung. Zum anderen Probleme bei der Portierung, wie mangelhafte Performance, Grafikfehler und die schwammige Maussteuerung. Wen diese Mankos nicht stören, für den ist Red Faction: Guerrilla ein Paradies: ein Sandkastenspiel für Menschen mit dem Hang zum zerstörerischen Chaos.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.09.2009.

78%

Splashgames

Auch wenn die Beschränkung auf die eigenen Stärken bzw. neudeutsch „Kernkompetenzen“ gerade angesichts überschaubarer Mittel eine sinnvolle Strategie bei der Entwicklung eines Produktes darstellt, hätte Red Faction: Guerilla ein Blick über den Tellerrand gut getan. Denn auch wenn die Grafik des Spiels stimmt, die Physik-Engine schlicht genial eingesetzt wird und auch vieles andere passt, fehlt in entscheidenden Belangen eben doch einiges zum Spitzentitel. Gerade die maue Story, die öde Atmosphäre der Spielwelt und die geringe Abwechslung innerhalb der Missionen schlagen hier brutal ins Gewicht.

Wirklich schlecht wird das Spiel dadurch natürlich nicht. Gerade für die destruktive Phase in der Mittagspause eignet sich Red Faction: Guerilla perfekt. Nicht nur für Bauingenieure und Statiker. Doch ob sich der Anspruch einer so erfolgreichen Spieleserie wie Red Faction damit begnügen kann, ist zweifelhaft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.10.2009.

76%

Extreme-Players

Red Faction: Guerilla ist eine Portierung, die durchaus gelungen ist. Lediglich in den Menüs gibt es Schwierigkeiten mit der Bedienung. Die zusätzlichen Downloadinhalte sind ebenfalls eine nette Dreingabe. Insgesamt ist mir das Spiel auf Dauer aber noch immer zu eintönig. Abwechslung stellt sich selten ein, sodass man bereits nach zwei Sektoren quasi das gesamte Spiel gesehen hat.

Trotzdem: Danke THQ, ihr versteht es, ein Spiel ordentlich von den Konsolen auf den PC zu bringen. Das muss auch mal gesagt werden.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 17.09.2009.

76%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2009 

Kaputt machen, zerlegen, vernichten – ja, das befriedigt meine destruktive Ader, da lacht mein Actionspieler-Herz. Guerrilla übte durchaus Faszination auf mich aus, erreichte aber zu keiner Zeit echtes Toptitel-Niveau. Die Entwickler versäumten es, die Brachialität noch etwas anzureichern: mit einer spannenden Handlung, mitreißenden Präsentation oder pfiffigen Missionen – all das fehlt sehr. Hinzu kommt, dass die groß angelegte Zerstörung, die das Aushängeschild des Titels ist, selbst mächtige Hightech-Rechner überfordert. Da wurde bei der Portierung gepfuscht.

Ein Titel darf sich nicht auf ein einziges Feature verlassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.09.2009.

74%

PC Action Test in Ausgabe: 12/2009 

Ein ziemlich stumpfes und abwechslungsarmes Actionspiel, das mich kurze Zeit sehr erheiterte, aber auf Dauer zu banal und eintönig ist.

73%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 284 = 209 Visits + 32 Screenshot- + 43 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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PC Action 12/2009

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