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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37165 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Die Entwickler von Assassin's Creed haben Bilder von Optimus Prime aus "Transformer" an bestimmten Gebäuden als Easter Eggs eingesetzt. |
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Tomb Raider 8: Underworld
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Tomb Raider 8: Underworld" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ich habe Laras erste Schritte anno 1996 miterlebt, sie am Ende des vierten Teiles sterben sehen und ihr großes Comeback mit Legend herbeigesehnt, die Tomb Raider-Reihe ist für mich also schon eine Herzensangelegenheit, dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an Underworld. Bis auf ein paar kleine Steuerungsmacken werden diese aber erfreulicherweise allesamt erfüllt. Lara Croft kraxelt so klasse wie in den ersten beiden Teilen der Reihe durch die Ruinen, das Leveldesign ist einzigartig, aber stets auch sehr anspruchsvoll. Sowohl aufgrund des Schwierigkeitsgrades als auch wegen der Story solltet ihr auf jeden Fall zunächst Legend durchgespielt haben, bevor ihr mit Lara am Beginn von Underworld in die Tiefen des Ozeans taucht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 21.11.2008.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Es ist eine schiere Freude, Tomb Raider zu spielen, wenn alles funktioniert wie geplant: Wenn Lara meine Kommandos blitzschnell in fantastische Sprungfolgen umwandelt, wenn sich dann vor mir eines der herausragend schönen Level-Panoramen öffnet und das Spiel nahtlos in eine perfekt inszenierte Zwischensequenz übergeht – da stehen mir fast Freudentränen in den Augen. Es ist aber auch schier zum Verzweifeln, Tomb Raider: Underworld zu spielen: Wenn Lara beim Sprung nach beweglichen Plattformen mal wieder daneben greift, wenn die Kamera zickt und ich an einem Lösungsweg verzweifle, dann möchte ich die ganze Archäologen-Brut am liebsten zusammenkloppen. Und wissen Sie was? Dieses Wechselspiel ist einfach herrlich! Ach Gott, dann ist die Story halt mau, was soll’s – Underworld schickt mich auch so auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Ein fesselndes, durchdachtes Spiel, das mich zehn Stunden lang blendend unterhalten hat.
Imposant inszenierte Lara-Episode.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 21.11.2008.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer auf knackige Rätsel, ausgiebige Kletterpartien und schnelle Kämpfe steht, ist mit Underworld bestens unterhalten.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Kämpfe verkommen fast zur Nebensache und auch Bosse wollen mit Grips besiegt werden.
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84% |
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Lara Crofts dritter Auftritt unter Crystal Dynamics steht erneut ganz im Zeichen herausfordernder Kletterpartien und knackiger Rätsel. Zwar ist das Gameplay im Kern unverändert geblieben, dank prächtiger Kulissen und neuer, interessanter Fähigkeiten wie dem Doppel-Zielsystem und dem gleichzeitigen Schießen beim Klettern ist dieses Abenteuer aber dennoch einen Blick wert.
Schade nur, dass die hakelige Kamera gelegentlich herumzickt und der Mut zu ganz großen Innovationen offensichtlich fehlte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 01.12.2008.
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83% |
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Mit Tomb Raider Underworld haben uns Crystal Dynamix einen ehrenwerten Nachfolger der Serie unter den Weihnachtsbaum gelegt. Auf der Suche nach dem Schicksal ihres Vaters, Thors Hammer und nicht zuletzt ihrer eigenen Vergangenheit bereisen wir die halbe Welt und erleben viele Rätselmomente die unser Hirnschmalz verlangen, ohne uns aber im Regen stehen zu lassen, denn zur Not gibt uns das Spiel sogar Lösungshilfen, falls wir das wünschen. Zwar gibt es technisch durchaus manchen Kritikpunkt, wie die nicht immer optimale Kamera, die durchaus auch vorhandenen Clipping-Fehler oder die nicht besonders schlauen Gegner, aber hey! Haben wir mit Lara nicht schon ganz anderes durchgestanden und uns trotzdem das Gehirn bei der Lösung der Mechanikrätsel zermartert? Denn bei dem worauf es in einem Tomb Raider-Spiel ankommt, hat Crystal Dynamix ein goldenes Händchen bewiesen. Es ist immer noch nicht das über Tomb Raider, aber ein sehr guter Vertreter des typischen Tomb Raider-Gameplays, was ein Schritt in die genau richtige Richtung ist. Ich jedenfalls konnte das Spiel bis zum Abspann nicht zur Seite legen, und musste dann gleich noch mal beginnen, was schon eine Leistung ist. Die Gründe dafür sind genau so vielfältig wie leicht auf den Punkt zu bringen: Tomb Raider Underworld entführt uns für gut 10 Stunden in eine Welt voller Mythen, Muff und Mauern, an der Seite einer Heldin die keine Grenzen zu kennen scheint und doch vom Leben gezeichnet ist. Wenn Crystal Dynamix etwas geschafft hat, dann ist es das Verlangen auch ihrem nächsten Abenteuer unbedingt wieder beiwohnen zu wollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 21.11.2008.
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82% |
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Ich bin mir nicht so recht schlüssig, wo ich TRU einordnen soll. Erwartungsgemäß wird wenig Neues geboten, das allerdings auf einem hohen Niveau. Fans werden sich freuen, dass die Rätsel um einiges interessanter sind und dem Spieler kaum noch Hilfen geboten werden. Leider wurden einige Schwächen, insbesondere in Bezug auf die Kamera, auch dieses Mal nicht ausgebügelt. Und wer zum Henker hat sich diese furchtbaren Menüs ausgedacht? Was mich nebenher stört: dass die gezeichnet wirkende Lara vor den fast schon fotorealistischen Hintergründen irgendwie deplaziert wirkt. Ein Hinweis darauf, dass die Engine nun doch mal ihre Grenze erreicht hat? Wer mit den letzten beiden Teilen zufrieden war, kann auch mit Underworld wenig verkehrt machen. Die Entwickler müssen allerdings langsam aufpassen, nicht in der Routine zu versinken – frischer Wind tut bald mal Not. Jedes Jahr nur ein Grafik-Update und ein paar verschlimmbesserte Kleinigkeiten abliefern wird auf die Dauer nicht reichen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.11.2008.
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82% |
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Und erneut ist Lara Croft in ihrem Element. Sie springt, klettern und turnt durch verlassene Ruinen und Tempel, um längst vergessene und mythische Schätze ans Tageslicht zu befördern – allerdings nicht für Ruhm und Ehre, sondern um ihre Mutter wiederzusehen. Die Geschichte von Tomb Raider: Underworld ist ein kleiner Kritikpunkt des Spiels, denn Abenteurer, die sich nicht durch Tomb Raider: Legend gekämpft haben werden bezüglich Charaktere und vorherige Ereignisse etwas im Regen stehen gelassen. Es dauert ein Weilchen bis sich dem Spieler erschließt, wer wer ist und wer wann was getan hat. Wo wir grade bei Wehwehchen sind, die nervöse Kamera sorgt auch ein ums andere Mal für erzürntes Schnauben. Ansonsten setzt Tomb Raider: Underworld den Aufwärtstrend seit Tomb Raider: Legend weiter fort und sorgt für spannend-spaßige Abenteuerstunden vor dem Monitor.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 02.12.2008.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Unterwelt erzittert - Lara Croft setzt auf Bewährtes, scheitert aber an Bekanntem.
Die neuen Lara: hübsch, imposant, aber nicht perfekt.
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80% |
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Das Spielprinzip hat sich nicht geändert, es bleibt also alles bei den guten alten akrobatischen Fähigkeiten von Miss Croft. Durch logisches Denken kommt man somit an diesen Stellen Problemlos weiter, da man eigentlich stets sieht, wo man als nächstes entlang schreiten muss. Falls man dennoch einmal in einen Engpass geraten sollte, so kann man in seinem ingame PDA eine Hilfe aufrufen. Dort kann man sich entweder einen Tipp geben lassen, oder man lässt sich direkt die Lösung des Problems anzeigen.
Nett ist es jedenfalls gemacht, dass man während der Kämpfe nicht nur ein Ziel anvisiert, sondern direkt zwei Gegner gleichzeitig anschießen kann. Während dieser Kunst kann man natürlich stets auf ihre Nahkampffähigkeiten zurückgreifen, falls sich ihr die Gegner zu sehr annähern sollten. Grafisch ist es natürlich ein einziger Leckerbissen mit schönen Effekten und einer einfach prächtigen Landschaft.
Es ist somit ein schönes Spiel zwischen Gefechten und schön durchdachter Rätsel. Fans dieses Genres kommen hier unter Umständen auf ihre Kosten. Dass es sich bei Tomb Raider Underworld allerdings um einen weiteren Titel der wohl schier endlosen Reihe handelt spielt hierbei allerdings keine großartige Rolle, wenn es um den Spielspaß geht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 23.12.2008.
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80% |
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Für mich verpasst Tomb Raider: Underworld ganz kurz vor der magischen 80er-Marke die entscheidende Kante und stürzt ins kniehohe Wasser. Was mir persönlich als - auch wenn ich in der Vergangenheit vor dem Screen oft geflucht habe - Fan der Reihe fehlt der nötige frische Wind. Hier wird quasi das gleiche Gameplay aufgekocht, drumherum eine interessante, wenn auch irrsinnige Story geschustert und garniert mit guten Cutscenes und einer prächtigen Optik als neuer Tomb Raider-Teil serviert. Eine Mahlzeit die mir durchaus geschmeckt hat - doch als ich Lara erfolgreich aus dem letzten Nordmeer-Level bringen und die Endsequenz bewundern konnte, setzte der leicht bittere Nachgeschmack ein. Irgendwie fühlte sich das Ganze doch arg bekannt an, echte Neuerungen wollte man scheinbar nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. Unterm Strich immer noch ein sehr gutes Action-Adventure mit motivierenden Kletterpartien, einer attraktiven Heldin und einigen beeindruckenden Schauplätzen. Und bitte: Das nächste Mal mehr als nur das!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 24.11.2008.
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79% |
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Meinen Forscherdrang will Tomb Raider: Underworld wecken, meine Neugierde reizen. Feine Sache, in der Theorie. In der Praxis gestaltet sich dies jedoch recht schwierig. Ich will ja entdecken, ich will ja forschen - aber das Spiel lässt mich nicht. Immer wieder reagiert die Steuerung nicht akkurat auf Befehle, an anderer Stelle versperrt mir die zickige Kamera die Sicht auf den nächsten Felsvorsprung.
Die Folge sind unzählige Tode am laufenden Band, die ich oftmals gar nicht selbst zu verantworten habe – Frustration pur. Nun gehören diese Mätzchen zwar zur Serie wie die Idioten-Sammler zur C&C-Reihe, anfreunden muss ich mich mit derlei Nervigkeiten trotzdem nicht. Genre-Kollege Altair z.B. hat seine halsbrecherischen Kletterpartien in Assassin’s Creed deutlich eleganter und benutzerfreundlicher ausgeführt.
Dennoch versprühen die knackigen Rätsel und Tempelerkundungstouren wie gehabt ihren Reiz. Die Kulissen sind prächtiger als jemals zuvor, sexy Lara bewegt sich nun noch geschmeidiger von Vorsprung zu Vorsprung, und die zwar belanglose aber spannend erzählte Story motiviert zum Weiterspielen. Fürs nächste Mal wünschen wir uns mehr Mut, frische Ideen und die längst überfällige Beseitigung uralter Serienwehwehchen. Dann klappt’s auch wieder mit der Wertung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 21.11.2008.
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78% |
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Mir ist Tomb Raider Underworld immer noch lieber als ein Großteil der langweiligen Nachfolger von Ur-Entwickler Core Design. Nur sollten es sich Crystal Dynamics und Eidos genau überlegen, ob sie diese Kuh erneut in diesem Rhythmus melken wollen. Es mangelt gar nicht mal so sehr an frischen Ideen: Das Spielprinzip ist größtenteils das Gleiche und die Neuerung im Kampfsystem könnte man getrost weglassen. Aber beim Level-Design zeigen sich an vereinzelten Stellen ähnliche Stärken, wie beim diesbezüglich fantastischen Tomb Raider Anniversary. Die Motorrad-Geschichte empfinde ich persönlich als sehr spaßig und im Gegensatz zu anderen Spielern oder Kritikern sogar als gut zum Gesamtkonzept passend. Meine Affinität gegenüber grandioser Spielemusik registriert erfreut die brillanten Stücke in den ersten Kapiteln. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 28.11.2008.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer Baywatch mag, wird Laras neues Badekostüm lieben! Das Spiel ist >nur< gut.
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78% |
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Meine Frau erlaubt mir normalerweise nicht, mit sexy Brünetten zu spielen. Im Fall von Lara Croft macht sie aber regelmässig eine Ausnahme. Dabei ist mir Lara selbst gar nicht so wichtig im Spiel. Okay, das war gelogen. Es ist schon schick, wenn die Gute mit ihrem lasziven Gang eine Höhle erkundet oder sich geschmeidig ins Wasser stürzt. Aber ist das wirklich wichtig? Nein, sehr viel mehr interessieren mich die Örtlichkeiten, die es zu erkunden gibt. Und hier stimmt die Mischung, die uns Crystal Dynamics präsentiert.
Allerdings legen die Entwickler bisweilen etwas zu viel Wert auf ein authentisches, ja regelrecht klassisches Tomb Raider-Feeling. Denn die strunzdoofe Gegnerintelligenz fordert euch nicht einmal in den härteren Schwierigkeitsgraden, da hier lediglich die Lebensenergie der Widersacher erhöht wurde. Manche der neu entworfenen Rätsel lassen erkennen, dass die Macher nicht frei von frischen Ideen sind. Augenscheinlich durften sie sie aber nicht komplett ausleben.
So erscheint Tomb Raider: Underworld dann manchmal etwas ausgebremst. Mir hat der Trip mit Lara Croft dennoch trotz kleinerer Macken bei der Handhabung, der KI und weniger Bugs wieder gut gefallen. Für den nächsten Teil wünsche ich mir, dass Eidos die Ketten endlich sprengt, die sie dem Entwicklerteam wohl angelegt haben, um dann mit deren voller Schöpfungskraft ein Croft-Abenteuer gedeihen zu lassen, an dem nicht nur Fans der Serie Gefallen finden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 05.12.2008.
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75% |
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Ja. Lara ist schon wieder zurück. Und ich frage mich, ob man nicht für jedes neue Tomb Raider ein neues Entwicklerstudio beauftragen sollte. Dies ist erst das dritte Lara-Spiel von Crystal Dynamics und schon fängt man an zu schwächeln. Eine große Oberweite samt gespreizten Beinen reichen eben nicht immer für eine wirklich hohe Wertung aus. Versteht mich nicht falsch, "Underworld" ist ein durchaus nettes Spiel, doch man hätte so viel mehr daraus machen können. Schön und gut, dass ich nun so viele Optionen zur Verfügung habe. Von den Waffen bis zu den Outfits über das Sonar und noch andere Dinge - aber will ich diese Dinge wirklich haben, wenn ich sie doch gar nicht brauche?
Wie bereits im Test erwähnt: Die Rätsel sind wirklich gut, keine Frage. Es ist oft einiges an Hirnmasse gefragt. Und genau das ist das Problem, denn eben diese Rätsel stehen im krassen Kontrast zu den absoult stupiden Actioneinlagen. Hätte man diese weggelassen, ja, Lara wäre der feuchte Traum der Fans geworden. Naja. Fast. Würde die Kamera nicht immer mal wieder ihre kleinen Momente haben. Aber so sind Frauen eben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 24.11.2008.
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74% |
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Nicht völlig daneben, aber dennoch eine Enttäuschung. Nach dem sehr guten Legend sorgen Steuerungsmängel und repetitives Leveldesign für Trübsaal. Immerhin: Schöne Szenarien, atmosphärische, klassische Momente und einige spektakulär inszenierte Abschnitte sorgen für Gegengewicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 28.11.2008.
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74% |
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Tomb Raider Underworld hätte der Serie neuen Schwung einhauchen können – tut es aber nicht. Wir können ein Spiel aber nicht dafür verurteilen, dass es etwas NICHT tut. Statt sich weiter zu entwickeln, bekommen wir ein klassisches Lara Croft Game mit wunderschöner Grafik und kleinen neuen Elementen, die sich sinnvoll in das Repertoire der Archäologin eingliedern. Fans der Serie werden sich in diesem Titel sofort heimisch fühlen. Eine gute Story gab es noch nie im Tomb Raider-Franchise und auch nach den 10 Stunden Spielzeit dieses Titels, würde man nicht unbedingt eine Petition, die das Verfilmen der Geschichte fordert, unterschreiben. Muss ja auch nicht sein. Knackige Rätsel, eine gute Hilfefunktion, schönes Gameplay und C-Körbchen Lara Croft. Da kann doch nichts schief gehen – und das tut es auch nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 22.11.2008.
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70% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 910 =
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