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.: Datenbank Inhalt: 5706 Spiele | 34842 Reviews | 36613 Screenshots | 3797 Downloads | 24546 Videos | 1573 Playlists | 655 Artikel | 380 Easter Eggs | 755 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Für die deutsche Version mussten in Flatout 1 und Flatout 2 die menschlichen Fahrer durch Crash Test Dummies ersetzt werden. |
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Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction
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Sam Fisher wird erwachsen! War die Splinter Cell-Serie früher noch eine Marke die sich Jugendliche in die Konsole schieben durften ist das neue Gesicht der Marke beinahe so markant und hart wie ihr Protagonist. Der ehemalige Agent lässt in Sachen Härte, Gnadenlosigkeit und zielorientiertem Handeln keine Wünsche offen. Und überraschenderweise steht diese Neuorientierung der Serie so gut zu Gesicht wie die Restaurierung einem verrosteten Oldtimer. Neue Features sorgen für den frischen Wind, der dringend von Nöten war und machen aus einem angestaubten Freizeitartikel ein komplett neu designtes Must Have. Durch die nun immer wieder alternierende Spielgeschwindigkeit schafft es Ubisoft den Spieler immer tiefer in die Handlung des Spiels einzubeziehen und an den Bildschirm zu fesseln. Die geniale Ideen im Sektor des Spieldesigns und lassen den Altmeister wieder den Spion in uns wecken. Schön ist zudem, dass wir uns nun auch online mit Gleichgesinnten zum Schleichen und Eliminieren treffen können. Für welche Variante der Bedienung wir uns sowohl im Single- als auch Multiplayer letzten Endes entscheiden würden, können wir auch nach langer Spielzeit nicht definitiv sagen. Da sich beide in ihren Vor- und Nachteilen gekonnt gegenseitig egalisieren, wollen wir hier nicht das Zünglein an der Waage sein. Mit unserem letzten Satz wollen wir euch dennoch die grundlegende Kaufentscheidung vereinfachen. Mit dem aktuellen Upgrade ist Sam brutaler, skrupelloser, zielstrebiger, hartnäckiger und vor allem besser als jemals zuvor!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.05.2010.
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92% |
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Sam Fisher hat eine Frischzellenkur durchgemacht und hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Die Story ist spannend, die Grafik exzellent und nebenbei gibt Sam Fisher einen gelungen Kommentar nach dem anderen ab. Alleine die folgende Szene hat sich einen Spieleaward verdient, wo Sam Fisher vor der Sekretärin steht und sie sagt, dass keine Termine frei sind und noch erstaunt fragt wer er ist? Er antwortet cool: Mein Name ist Sam Fisher, zückt nebenbei die Fernsteuerung für den C4 Sprengstoff und zündet diesen. Wahnsinnig gut gemacht! Nebenbei spendierte UbiSoft einen Koop Modus mit einer eigenen Story rund um den US-Agent Archer, sowie einen umfangreichen Mehrspielermodus.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 19.05.2010.
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92% |
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Die vielen Änderungen geben der altehrwürden Splinter Cell-Reihe endlich den lang ersehnten frischen Touch. Insbesondere das nun actionreichere und deutlich erwachsenere Gameplay (welches dafür sorgt, dass Splinter Cell: Conviction als erster Titel der Reihe einen „ab 18“-Stempel bekommen hat) bringt ein ganz neues Spielgefühl mit sich. Damit sich aber auch die alteingesessenen Fans nicht völlig vor den Kopf gestoßen fühlen, gibt es auch wieder einige Stealth-Passagen. Allerdings lassen sich auch diese nun sehr viel flüssiger und schneller spielen, was aus dem ganzen einen sehr guten Mix macht. Besonders stolz dürfen die Entwickler auch auf ihre frische Idee mit den ins Spiel projizierten Videos sein. Auch diese tragen nämlich einen großen Anteil daran, das sich Splinter Cell: Conviction wie aus einem Guss spielt. Als i-Tüpfelchen obendrauf wurde dem ganzen auch noch ein nahezu perfekter und abwechslungsreicher Multiplayer-Modus verpasst, dessen absolutes Highlight der spannende Koop-Modus ist.
Wer durch all dies immer noch nicht überzeugt ist, dass das neuste Splinter Cell endlich wieder einen Kauf wert ist, sollte sich die Demo runterladen, spätestens die wird nämlich auch den letzten Zweifler umstimmen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 29.04.2010.
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91% |
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Ja, Splinter Cell Conviction erlaubt euch nicht, getötete Gegner zu verstecken. Aber wer daraus folgert, das Spiel wäre zum normalen Shooter mutiert, liegt falsch: Immer noch heißt es, erst den Kopf und dann den Abzugsfinger einsetzen. Die neuen Techniken wie der Ghost-Modus verfeinern das Spielgefühl, und die Variabilität und Wiederspielbarkeit der Missionen ist außerordentlich hoch. Wer Schleich-Shooter oder Actionspiele mit düsterer Story liebt, muss Splinter Cell Conviction haben -- obendrauf gibt's einen gelungenen Koop-Modus und eine durchweg überzeugende Präsentation.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 13.04.2010.
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90% |
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Die gesamte Geschichte von Sam Fisher ist eine klassische Agentenstory - nur deutlich dunkler, rachsüchtiger und direkter als bisher. Ihre Erzählung lebt von Zeitsprüngen, die immer wieder zu kleinen Inkonsistenzen führen.
... Intuitive Steuerung, viele Möglichkeiten zum Ziel zu kommen, toll inszeniert, Koop macht Laune!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 13.04.2010.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Nico Gutmann: Im Gegensatz zu den ersten Serienteilen finden bei mir diesmal wirklich alle Gadgets und Manöver sinnvolle Verwendung. Sams brachiale Vorgehensweise wirkt dabei nie aufgesetzt oder unpassend, sondern ist auf seinem emotionalen Rachefeldzug jederzeit nachvollziehbar. Dieser tiefe Blick in Sams Seele und die großartig renovierte Spielmechanik passen perfekt zu Splinter Cell und machen Conviction für mich zum neuen Serien-Höhepunkt!
Petra Schmitz: In den früheren Splinter Cells haben wir kaum was über Sam erfahren. Er war eben immer der coole Agent, mehr aber auch nicht. Als Ubisoft in Double Agent die Chance hatte, uns den Mann im schwarzen Tarndress näher zu bringen, hat das Team versagt – zumindest in der PC-Version, in der große Teile des Spiels einfach weggelassen worden waren. In Conviction aber bekommen wir genau das, was die ganze Zeit irgendwie gefehlt hat: einen greifbaren Charakter, der neben dem ganzen Agentengetue sehr menschlich daherkommt. Mir hätte es in diesem Zusammenhang übrigens dicke gereicht, wenn Ubisoft es bei der Rachegeschichte belassen hätte. Die allein könnte Splinter Cell: Conviction tragen.
Daniel Matschijewsky: Meine durch die Preview-Versionen aufgebaute Skepsis, ob das neue Konzept überhaupt funktionieren wird, verflog bereits im Tutorial. Ubisoft gelingt das Kunststück, das Infiltrieren und heimliche Ausschalten, sprich: das Splinter- Cell-Gefühl temporeicher und actionlastiger zu machen, ohne die taktische Vielfalt zu vernachlässigen. Im Gegenteil: Durch die neuen Fertigkeiten habe ich nicht nur zusätzliche Möglichkeiten, sondern fühle mich auch noch mehr wie ein echter Superspion. Neben dem erfolgreich modernisierten Spielgefühl ist es aber vor allem die dramatisch erzählte Geschichte und ihr zutiefst menschlicher Held, die Conviction von allen aktuellen Actionspielen abhebt. Ein Meisterstück!
Klasse Comeback! Fantastisch in Szene gesetzter Agententhriller.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 29.04.2010.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Conviction ist ein mehr als gelungener Reboot der Serie. Die neuen Features, allen voran Mark & Execute, sorgen für ein richtig cooles ich bin ein unfassbar gut ausgebildeter, tödlicher Bad-Ass-Gefühl. Zwar muss ich schon zugeben, dass mir als Fan der alten Teile schon ein wenig abgeht, dass ich wirklich ständig bedächtig durch die Schatten schleichen muss, aber soviel Spaß, wie ich im Verlauf der packenden Geschichte hatte, kann ich das gut verschmerzen. Außerdem ist da ja noch der tolle Multiplayer-Part, in dem man seine Teamfähigkeit unter Beweis stellen kann. Etwas Meckerei muss sich das Spiel höchstens wegen der paar kleinen Bugs und der etwas trägen Maussteuerung gefallen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.05.2010.
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90% |
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[...] Die Waffen-Upgrades, Errungenschaften und Verhöre machen Spass. Generell ist nun eine deutlich härtere Gangart angesagt. Unverständlich allerdings, warum Ubisoft den Taktikteil so arg eingeschränkt hat. Dass Leichen nicht mehr aus Sichtfeldern von Kameras und Wachleuten weggeschafft werden können, ist ein grob fahrlässiger Designpatzer. Auch sind manche Lichtquellen nicht zerstörbar, was ein leises Vorgehen erschwert. Hier wünsche ich mir für den nächsten Teil wieder mehr Entscheidungsfreiheiten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 02.06.2010.
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85% |
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Wie viel Splinter Cell steckt noch in Splinter Cell: Conviction? Aus dem willfährigen Tötungsinstrument vergangener Tage wurde ein von Rachedurst getriebener Vater. Diesem ist das Erreichen seiner Ziele mit allen Mitteln wichtiger, als unentdeckt durch die Schattenwelt zu schleichen.
Action steht folglich deutlich mehr im Fokus des fünften Serienteils, doch diese ist auch vorzüglich inszeniert. Das Mark & Execute-System arbeitet absolut verlässlich und bringt spektakuläre (und einfache) Kills, das Deckungsfeature funktioniert klasse und auch das letzte bekannte Position-Feature bietet Raum für taktische Sperenzchen. [...]
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 13.04.2010.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Und auch wenn der neue Sam vielleicht technisch und grafisch nicht 100%ig auf der Höhe der Zeit ist, in jedem Fall ist der Ex-Agent spielerisch in der Moderne angekommen. Er durchstreift Level, die an Modern Warfare 2 erinnern, mimt das Raubtier wie Batman in Arkham Asylum und schaltet Ausrüstung frei wie ein Bad Company 2-Profi. Alles in allem ein klares Urteil: kaufen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.04.2010.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Sam schleicht wieder. Aber eigentlich ballert er jetzt viel lieber.
Gutes Spiel, beim nächsten Mal aber bitter mit mehr Stealth, Ubisoft!
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84% |
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Ubisoft lehnt sich mit dem neuen Spielprinzip ziemlich weit aus dem Fenster heraus, denn es wird einfach kein Wert mehr auf Tarnung und leises Vorgehen gelegt. So kann man ruhig mit brachialen Methoden durch die Vordertür kommen. Durch das automatische Handeln vom Protagonisten nach einer Zielauswahl fällt des Öfteren der Schwierigkeitsgrad nicht die Beachtung, welche sie vielleicht bekommen sollte. Grafisch ist es allerdings vom feinsten. Schön in schwarz/weiß wurden die Momente inszeniert, in denen man sich im sicheren Schatten aufhält. Auf diese Art und Weise erkennt selbst der Leihe, wann man ungestört agieren kann. Dies ist zwar eine schöne Funktion, allerdings wurden zu viele Action-Elemente in ein Agentenspiel geflößt. Da ihr im engeren Sinne nicht mehr für das Vaterland kämpft, sondern eher die eigenen Interessen vertreten wollt, kann man diverse Personen auf seine eigene Art verhören.
Eingefleischte Fans der Splinter Cell Reihe werden allerdings bei diesem Teil der Serie nicht auf voll auf ihre Kosten kommen. Zu viele markante Elemente wurden nicht von den Vorgängern übernommen und es wurde viel zu großen Wert auf Explosionen und Co gelegt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 17.05.2010.
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80% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2044 =
400 Visits +
17 Screenshot- +
442 Video-Views +
0 Downloads + 1185 ∑ letzter Monat
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