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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Die Entwickler von Assassin's Creed haben Bilder von Optimus Prime aus "Transformer" an bestimmten Gebäuden als Easter Eggs eingesetzt. |
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Assassin's Creed
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Assassin's Creed" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Schon so manches Spiel hat von sich behauptet "NextGen" zu sein, aber nur wenige haben diesen Anspruch auch wirklich erfüllt. Assassin's Creed hingegen ist ein Titel den man gar nicht genug loben kann, denn wenn er nicht NextGen ist, dann ist kein Spiel NextGen. Was uns die Ubisoft Studios in Montreal hier mit Assassin's Creed kredenzen, ist wahrlich ein Meisterwerk und wird in die Annalen der Videospielgeschichte eingehen. Denn eine so dicht bevölkerte und mit so vielen Details versehene Umwelt, wie in Assassin's Creed, gepaart mit so einem Bewegungsrepertoire des titelgebenden Helden und dem im Hintergrund arbeitendem sozialem Gefüge, auf welchem das komplette Gameplay aufbaut, darf man ungestraft als einmalig bezeichnen. Assassin's Creed erscheint einem wie die Quint Essence aus Splinter Cell und Prince of Persia, sie scheinen die Wegbereiter für dieses Mammutwerk gewesen zu sein. Denn so manches Gameplay-Element kommt einem durchaus bekannt vor, wurde nur noch nie so perfekt umgesetzt. Darum trauen wir uns Assassin's Creed nicht nur den Gold-Award zu verleihen, wir sprechen auch eine ganz klare Kaufempfehlung aus. Denn wer auf Assassin's Creed verzichtet, lässt sich ein Stück Videospielgeschichte entgehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 25.04.2008.
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95% |
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Test in Ausgabe: |
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Einige Monate hat er sich versteckt gehalten, jetzt ist er zurück. Für seinen PC-Auftritt hat Assassine Altair ein klein wenig an Umfang zugelegt. Ubisoft hat das halbe Jahr für Detailverbesserungen genutzt - einwandfreie PC-Umsetzung!
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89% |
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Assassin`s Creed ist ein wegweisendes Spiel. Das kann man ohne Gewissensbisse zu haben so stehen lassen. Noch nie war eine virtuelle Spielwelt so überzeugend, so real, so fesselnd. Das liegt zum einen an der wunderschönen Grafik, aber auch die mit viel Herzblut designten Städte tragen zu dieser dicht gestrickten Atmosphäre bei. Lediglich das recht öde Überland-Level wirkt nicht wie aus einem Guss, aber dank der neuen Teleport-Funktion fällt das nicht weiter ins Gewicht. Doch auch wo die Wüstensonne erbarmungslos scheint, gibt es irgendwo Schatten. Bei „Assassin`s Creed“ fällt der auf das Leveldesign. Selbst mit den vier neuen Missionstypen wiederholt sich alles immer wieder und wieder. Warum Ubisoft hier dermaßen viel Potential verschwendet hat, ist unbegreiflich. Da sich in der PC-Version Verbesserungen und neue Kritikpunkte die Waage halten folge ich der früheren Bewertung meines Kollegen Jan Höllger im Xbox 360-Sektor.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 13.04.2008.
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88% |
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Hat sich die lange Wartezeit nun gelohnt? Nun, für PC-Besitzer auf jeden Fall, denn die neidischen Blicke in Richtung Konsole gehören nun endlich der Vergangenheit an. Konsolenbesitzer hingegen müssen nicht traurig sein. Denn obwohl sich in der PC-Version nun insgesamt 9 Nebenmissionen befinden (5 auf der Konsole) reicht dies nicht aus, um einen erneuten Kauf zu gerechtfertigen. Einzige Ausnahme vielleicht, wenn man über ein echtes Rechenmonster und einen Riesenmonitor verfügt. Altair in 1920x1200er Auflösung zu genießen ist schon ein Erlebnis. Trotz aufgeführter Macken ist Assassin’s Creed auf jeden Fall einer der ganz großen Releases in diesem Jahr. Wenn ihr euch also an Wiederholungen im Gameplay nicht stört, dann ist diese Reise in den nahen Osten wärmsten zu empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamigo vom 13.04.2008.
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87% |
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Um es kurz zu machen: Spieler, die bereits die Xbox 360-Version von Assassins Creed und/oder einen leistungsschwachen Rechner besitzen, dürfen getrost einen Bogen um die PC-Fassung machen. Vier neue Missionstypen, hier und da justierbare Kameraeinstellungen und eine ingesamt bessere Steuerung rechtfertigen allein keinen Neukauf. Auf schwächeren PCs verliert das Spiel durch Nachladeruckler und reduzierte Details sowieso mächtig an Atmosphäre. Es ist schade, aber es ist so: Assassins Creed lebt viel von seiner Optik, denn das mit der Zeit altbackene Gameplay ist trotz hervorragender Inszenierung alles andere als revolutionär. Wer aber noch keine Fassung des bisher gut verkauften Meuchelmörder-Abenteuers besitzt und die Qual der Wahl hat, sollte zur PC-Fassung greifen. Die punktet nicht zuletzt mit einer wesentlich präziseren Steuerung. Und extra dafür gebe ich einen Punkt zusätzlich zu den PlayStation 3- und Xbox 360-Wertungen. Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Rechenknecht-Version auch die günstigste unter den genannten drei Fassungen ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 14.04.2008.
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86% |
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Keine Frage, Assassins Creed sieht toll aus. Spielt sich toll. Klingt toll? Ist es auch, wenn man von ein paar Mängeln absieht. Die größere Handlungsfreiheit hat die GTA-Reihe. Turmspringen kann ich auch in Zelda – Ocarina of Time. Die Dachrennen sind in Ultimate Spiderman spannender und schwieriger. Die Kletterpartien und Kämpfe bei Prince of Persia – Warrior Within herausfordernder, die Schleichpartien bei Splinter Cell glaubwürdiger. Unschlagbar sind dagegen Setting und Hintergrundgeschichte, außerdem ist Altair ein Protagonist, dessen Coolness seinesgleichen sucht. Allein deswegen lohnt sich der Besuch des Morgenlandes. Und wenn gerettete Bürger Altair durch Behinderung der Justiz bei der Flucht unterstützen oder wieder mal ein Auftragsziel die Unterarmklinge in seinen Weichteilen spürt, dann grinst der Spieler fies unter seiner Assassinen-Kapuze hervor…
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 26.04.2008.
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86% |
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Assassin's Creed ist eine gelungene Konsolenportierung, die über dieselben Stärken und Schwächen verfügt wie die Versionen für die Xbox 360 und die PS3. Am abwechslungsarmen Gameplay ändern auch die vier neuen Informantenmissionen wenig und trotzdem lockt mich Altair immer wieder zurück ans Gamepad. Das liegt vor allem an der Dynamik des Spiels und der wundervoll lebensecht wirkenden Welt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 16.04.2008.
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86% |
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Gleich vorweg: Assassin’s Creed ist ein gutes PC-Spiel geworden, die Portierung von der Konsole auf den Rechenknecht ist weitgehend geglückt – von kleinen Aussetzern in der Grafik, der Kamera und im Sound mal abgesehen. Wer die Konsolen-Version besitzt, hat letztlich aber keinen Grund, sich den „Directors Cut“ zuzulegen, die Veränderungen sind minimal und werden niemanden motivieren, den Titel noch einmal durchzuspielen. Wer sich aber die PC-Version zulegt und zum ersten Mal als Altair herum streift, der wird seine helle Freude haben – wenn auch mit einigen Abstrichen.
Die Eintönigkeit der Missionen ist allgegenwärtig, nur die verworrene Hintergrundgeschichte treibt uns Spieler weiter vorwärts und unaufhaltsam auf das etwas unausgegorene Ende zu. Der Wiederspielwert ist daher gering, was wirklich traurig ist: In Optik und Handhabung setzt Ubisoft Maßstäbe, um sich dann beim Missionsdesign wie ein Elefant im Porzellanladen zu verhalten.
Für mich ist Assassin‘s Creed ein einzigartiges Spiel, das Lust auf mehr macht. Es gibt offensichtliche Schwächen, aber es gibt eben auch Spaß und das ungläubige Staunen, wenn ihr euch durch die bevölkerten Straßen von Jerusalem bewegt – und deswegen gibt es auch für die PC-Version einen Award. Immer vorausgesetzt – und das ist nicht zu unterschätzen –, ihr habt einen geeigneten Rechner, der die volle Grafikpracht zeigen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 13.04.2008.
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86% |
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Assassin's Creed musste schon als Konsolenversion viel Schelte einstecken in Anbetracht der arg wiederholungslastigen Missionsabläufe und der zu leichten Kämpfe und Klettereien. Daran hat sich auch bei der PC-Version trotz einiger neuer Aufgabentypen nichts geändert. Und dennoch bleibt es ein Spiel, in das man sich schon in der ersten Sekunde verlieben kann. In kaum einem anderen Titel wurde die Spielwelt so authentisch, glaubwürdig und detailreich umgesetzt. Trotz spielerischer Schwächen haben Altairs Abenteuer einfach eine Menge Stil und Ästhetik. Erfreulich, dass die Umsetzung zur PC-Version bis auf kleinere Macken hervorragend gelungen ist. Einen kräftigen Rechner solltet ihr allerdings haben, damit ihr die volle Pracht des Spiels erleben könnt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 11.04.2008.
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86% |
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Das Wichtigste zuerst: Ubisoft Montreal hat die sechs Monate perfekt genutzt und das Xbox 360-Original perfekt auf den PC transportiert. Auch wenn die Steuerung zunächst wenig durchdacht erscheint, geht diese nach kürzester Zeit in Fleisch und Blut über. Auch die zusätzlichen Features (mehr Investigationsarten) und Verbesserungen (Teleportation durchs Königreich) gefallen. Sehr löblich - so muss eine Umsetzung aussehen! (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 10.04.2008.
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85% |
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Besonders gespannt war ich auf Assassin's Creed schon seit der Ankündigung nicht. Ich wusste zwar, dass hier ein optisches Highlight auf mich zukommt, doch hat mich der Titel einfach nicht sehr interessiert. Nachdem ich nun aber einige Stunden in der Rolle von Altair verbringen durfte, kann ich einen zweiten Teil kaum erwarten. Keine Frage: Ubisoft hat hier einen Genremix geschaffen, der Elemente aus Hitman, Prince of Persia, Splinter Cell und Tomb Raider gekonnt miteinander verbindet. Und das mit einem technischen Grundgerüst, das einfach nur als spektakulär zu bezeichnen ist. Sowohl Augen als auch Ohren werden rundum verwöhnt. Und das Kampfsystem ist mit seinen imposanten Kombo- und Konterattacken ein grosser Motivationsträger, wenn nicht sogar das Herzstück des Spiels. Einfach geil, sich im Rang hochzuarbeiten und neu erlernte Spezialangriffe auch direkt erfolgreich an einer grösseren Gegnergruppe zu testen.
Bevor ihr euch nun aber ins Gewand eines virtuellen Assassinen hüllt, was ich vor allem Fans von Profikillerspielen wärmstens empfehle, werft noch einen Blick auf die gröbsten Schwachpunkte: Leider wurde das Potenzial der prächtigen offenen Spielwelt nur marginal ausgenutzt. Die Bevölkerungsdichte dient grösstenteils als Atmosphäreplacebo, weil die Interaktionsmöglichkeiten zu gering sind. An den zur Verfügung stehenden Nebenaufgaben habe ich mich schnell sattgezockt, zumal sich auch Dialoge mit und unter Nebencharakteren häufig wiederholen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 25.04.2008.
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85% |
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Auch auf dem PC ist der mittelalterliche Assassine ein dramaturgisches Kunstwerk mit kleinen spieltechnischen Schwächen.
Award oder nicht Award? Letztlich ging es beim Test der PC-Version von Assassin's Creed nur um diese Frage. Und natürlich auch darum, ob Altairs Abenteuer auch fast ein halbes Jahr nach dem Release dem Hype weiterhin gerecht wird. Die Antwort ist schlicht und einfach: Ja! Okay: Die vier Zusatzmissionen rechtfertigen die Bezeichnung Directors Cut nur eingeschränkt. Doch eine saubere, wenngleich hinsichtlich der Anforderungen nicht gerade sparsame technische Umsetzung, machen auch die PC-Version zu einem visuellen Hochgenuss. (...)
Assassins Creed ist also dank vorbildlicher Umsetzung und trotz des aufgezwungenen 16:9-Modus auch auf dem PC ein kleines grafisches Kunstwerk, bei dem die Dramaturgie über spielerische Unzulänglichkeiten siegt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.04.2008.
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85% |
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Das von vielen sehnsüchtig erwartete Spiel "Assassins Creed" hat in vielerlei Hinsicht die Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar teils übertroffen. Die Städte wirken sehr lebendig, weil sich auf der Straße eine enorme Bevölkerungsvielfalt bewegt. Eine höhere Bevölkerungsdichte pro Quadratkilometer war vermutlich in noch keinem Spiel gegeben. Über allem steht natürlich die Bewegungsfreiheit. Das Erklimmen von Gebäuden und das Austesten der Levelgrenzen macht einfach extrem viel Spaß und trägt ebenfalls zum Realismus des Spiels bei. Das ist Städtetourismus der etwas anderen Art. Leider ist aber bei Assassins Creed das Missionsdesigne etwas zu kurz gekommen. Im Prinzip sind die neun Hauptmissionen alle gleich und es ändert sich nur die Stadt und die Zielperson. Trotzdem hat Ubisoft mit Assassins Creed ein Action-Spiel mit Top-Grafik abgeliefert, das für jeden, der wissen will, was Bewegungsfreiheit in Spielen bedeutet, einen Blick wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 04.05.2008.
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85% |
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Assassin's Creed macht technisch auf dem PC mit Abstand den schönsten Eindruck. Atmosphäre, Story und Charakterdarstellung der Hauptfigur sind Ubisoft grandios gelungen. Alleine der immer wiederkehrende Missionsablauf (Auftrag holen, Auskundschaften und Ziel eliminieren) wirkt auf Dauer eintönig und hier hätte man sich mehr Abwechslung erhofft. Unterm Strich ist Ubisoft hier aber ein erstklassiges Action-Adventure gelungen, der in keiner guten Spielesammlung fehlen darf und der mit Sicherheit nicht der letzte sein wird.
Den Award verleihen wir Assassin'S Creed für die einmalige Atmosphäre im Spiel.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Sehr schönes Orient-Abenteuer mit Macken.
Assassin's Creed ist nicht die Offenbarung, die es gerne gewesen wäre. Dafür verlässt sich das Programm zu sehr auf durchschaubare und ermüdende Wiederholungen. Aber es macht auch vieles richtig: Das Szenario ist herrlich frisch, die Bewegungsfreiheit noch lange konkurrenzlos, und die Dialoge sind so gut, dass so manches Rollenspiel-Schwergewicht der jüngsten Vergangenheit dagegen wie eine Aufführung der zweiten Klasse (Grundschule Hintertupfing) wirkt. Das reicht nicht zu höchsten Wertungsweihen. Aber es reicht, um für 15 bis 20 Stunden der Illusion Morgenland mit Spaß zu verfallen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 02.04.2008.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Assassin's Creed ist vieles: grafisch atemberaubend, akustisch fesselnd, innovativ und brilliant in Szene gesetzt. Ein Franchise, mit dem man sich schnell anfreunden kann - aber es besitzt kaum Replay-Faktor. Auch das Gameplay wirkt teilweise monoton - wie ein weiser Kollege von mir sagte: Man hätte mehr draus machen können. Persönlich hoffe ich auf einen zweiten Teil und massig Assassin's Creed-Merchandise in den Läden. Möge sich Ubisoft auf viele, viele Fortsetzungen/Spin-Offs konzentrieren.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Die momentan aufregenste Action im Mittelalter. Vorsicht: hoher Hardwarehunger!
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84% |
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Man möchte es kaum zugeben, aber hinter seiner Hochglanzfassade ist Assassin’s Creed auch auf dem PC ein leichter Blender. Im Prinzip läuft jede Mission nach dem gleichen Schema ab: Informationen durch Nebenquests holen und dann Ziel umbringen. Doch dies ist so hervorragend verpackt, dass man gerne weiterspielt. Zudem sind die Nebenquests nicht mehr ganz so eintönig wie in den Konsolenversionen, aus mehreren Möglichkeiten kann man sich so die spannendsten herauspicken. Wer auf Bewegungsfreiheit steht, wird zudem sofort glücklich: Auf fast jedes Gebäude kann Altair auch klettern – inklusive fantastischem Blick über die jeweilige Gegend. Da ist es fast schade, dass Forscherdrang kaum angemessen belohnt wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamaXX vom 15.04.2008.
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83% |
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Als ich Assassins Creed das erste Mal startete, da war ich wirklich überwältigt. Ubisoft schien es gelungen zu sein, den Xbox360 / PS3-Hit perfekt auf den PC zu portieren. Vielleicht ein bisschen zu perfekt für meinen Geschmack, denn was auf der Konsole zu einem echten Kracher wurde ist auf dem PC dann doch nur ein wirklich gutes Spiel unter vielen. Ich kann nur vermuten, woran dies nun genau liegt, doch es scheint, dass das Konzept der ständigen Wiederholung auf Konsolen entweder weniger stark auffällt oder von den Spielern besser hingenommen wird. Ich als PC-Veteran jedenfalls erwarte eine ganze Ecke mehr.
Das Grundgerüst ist wirklich hervorragend, ebenso die Inszenierung. Doch die ständigen Wiederholungen nerven auf Dauer. Zudem ist mir der Titel gegen Ende hin zu kampflastig. Zumal das Kampfsystem eindeutig besser sein könnte. Dennoch kann ich Assassins Creed ohne große Bedenken empfehlen. Ich hoffe derweil auf einen Nachfolger, welcher die wenigen (jedoch durchaus nervigen) Macken beseitigt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 22.04.2008.
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83% |
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Test in Ausgabe: |
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Spannend und gut - trotz Längen.
Das aktuell wohl am sehnlichsten erwartete Spiel erscheint endlich auf dem PC. Und erfüllt es die Erwartungen? Nicht ganz. Sicher, die spielerische Freiheit, die toll animierten Kletter- und Kampfsequenzen sowie die fesselnde Story machen Laune. Gleichzeitig trüben aber einige Längen aufgrund des sich wiederholenden Attentatsverlaufs das Mittelalterabenteuer – selbst mit PC-exklusiven Zusatzmissionen. Dennoch sollten Sie sich den Titel nicht entgehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 09.04.2008.
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83% |
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Anfangs macht Assassin's Creed durch sein frisches Szenario und die große Bewegungsfreiheit einen Heidenspaß. Wir erklimmen in einer nie dagewesener Leichtigkeit Türme, beschaffen Informationen und bringen schließlich den Bösewicht zu Fall. Dabei retten wir nicht nur Unschuldige, sondern liefern uns auch spektakuläre Gefechte und Verfolgungsjagden durch die belebten Straßen. Dazu kommt eine verworrene Geschichte und die dichte Atmosphäre. Leider wiederholt sich der Spielverlauf ständig und wird damit schnell langweilig. Ein bisschen mehr Abwechslung, ein wenig mehr Interaktion mit der aufwendig gestalteten Spielwelt und Assassin's Creed wäre quasi das GTA des Orients.
Nichtsdestotrotz kann der Titel mit seiner Atmosphäre, Handlung und Akrobatik punkten. Eine Empfehlung kann ich deshalb allemal aussprechen. Für den nächsten Teil wünsche ich mir mehr Abwechslung, denn der Titel hat einiges ungenutztes Potenzial.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFire.at vom 28.04.2008.
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82% |
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Die PC-Fassung von Assassin's Creed ist weit davon entfernt, einen anderen, besseren Blickwinkel zu liefern. Die vier neuen Nebenmissionen und Detailverbesserungen ändern nichts an dem zum Teil verkorksten Gameplay. Der Versuch, mit den frischen Aufträgen mehr Abwechslung in den Verlauf zu wuchten, ist somit eher mäßig gelungen. Ubisoft Montreal hat nicht die Ursache bekämpft, sondern nur die Symptome behandelt. Wer den Titel also vorher nicht mochte, wird auch jetzt genug Gründe finden, ihn in die nächste Tonne zu treten.
Doch es gibt noch so Spieler, wie ich es einer bin. Eben jene, die sich von Atmosphäre, Grafik, Steuerung und einem prächtigen Szenario einfangen lassen und so über die Gameplay-Mängel gnädig hinweg sehen. Gerade wenn Ihr Assassin's Creed nur für ein paar Stunden pro Tag spielt und Ihr, wie meine Wenigkeit, nichts gegen relativ monotone Handlungsabläufe habt, werdet Ihr mit einem entsprechenden leistungsfähigen Rechner mit einem einmaligen, atmosphärischen Spielerlebnis belohnt. Deshalb, nur deshalb, kann ich der PC-Fassung dank der guten Umsetzung und trotz der Marketing-Lüge gerade noch so eine 8 verpassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 11.04.2008.
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80% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 3050 =
450 Visits +
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