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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 36997 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Hommage an den Film Gladiator in Assassin's Creed: Origins: Geht man mit Bayek langsam durch hochgewachsene Felder, hebt dieser wie Maximus in Gladiator seine Hand und lässt sie durchs Gras streichen. |
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Clive Barkers Jericho
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Clive Barkers Jericho" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Eigentlich könnte ich Jericho böse sein: "Was, sieben Stunden habe ich mich durch die Hölle meines Lebens gekämpft, eine Klonwelle an schleimigen Widersachern nach der anderen erledigt und musste zigmal vom Kontrollpunkt neuladen und bekomme lediglich einen feuchten Furz dafür?" Aber dann besinne ich mich auf das, was ich im Vorfeld des zweifelsfrei enttäuschenden Endes erlebt und wirklich gefühlt habe: Ekel, Aufregung und auch Angst. Denn das Spiel versteht es, den Zocker geschickt ins Geschehen zu integrieren, dank vieler Sequenzen ihn die dichte Atmosphäre förmlich fühlen zu lassen und ihn mit einem unguten Gefühl in den nächsten Raum zu schicken. Dass die USK dem Titel eine Freigabe verweigert hat, wundert mich derweil überhaupt nicht – schleimiger geht es momentan nirgendwo. Wer also ein Faible für actionreiche Horror-Shooter hat, sollte unbedingt zugreifen, jedoch auch frustresistent sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 05.11.2007.
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80% |
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Jericho ist für Actionspieler mit Horrorambitionen ein sehr interessanter Titel. Atmosphärisch und technisch ist das Spiel sehr stimmig gemacht, leidet aber etwas an mangelnder grafischer und spielerischer Abwechslung. Das wird jedoch wieder wettgemacht durch die gelungene Handlung, die fetzigen Ballereien und die unterschiedlichen Charaktere die man steuern kann.
Alles in allem ein gelungener, wenn auch nicht überragender Horrorshooter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 05.11.2007.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Packende Atmosphäre, genialer Soundtrack, tolle Grafik sowie einige gute Ideen machen Clive Barkers Jericho zu einem soliden und gut gelungenen Horror-Shooter. Einige kleinere Mankos in Sachen Abwechslungsreichtum, der relativ hohe Schwierigkeitsgrad und die ein oder andere technische Unausgereiftheit sowie ein fehlender Multiplayer-Modus trüben den guten Gesamteindruck jedoch leider etwas.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 01.11.2007.
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78% |
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Wer die Clive Barker Filme, wie beispielsweise Hellraiser mag, der sollte einmal einen Blick auf Jericho werfen, es könnte ihm und ihr ebenfalls gefallen. Wir erlauben uns an dieser Stelle keine moralische Diskussion darüber, ob man in Videospielen Höllenmonster schlachten dürfen soll oder nicht, weil wir der Meinung sind, dass das erwachsene Menschen selbst für sich entscheiden können. Clive Barker's Jericho ist kein Spiel für Kinder, da besteht überhaupt kein Zweifel, es wurde gestaltet um erwachsene Menschen in seinen Bann zu ziehen, und nicht um den Nachwuchs zu verschrecken. Wem aber diese Art der Unterhaltung gefällt, und wer auch gerne mal seine grauen Zellen anstrengt um eine Lösung für die vorliegende Situation zu finden, zudem nichts gegen eine Spielzeit von etwas unter 10 Stunden hat, der kann mit Jericho einiges an gruseligem Spaß haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 08.11.2007.
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78% |
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Test in Ausgabe: |
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Gruseliges Gesplatter mit Bedienungsschwächen.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht allzu viel von Jericho erwartet. Hirnloses Geballer halt – abgesehen von dem Hirn vielleicht, was auf den Monitor spritzt. Doch Jericho hat mich überrascht: Die Charaktere sind cool, wirken trotz der abgefahrenen Waffen, Klamotten und Fähigkeiten sehr menschlich und dienen damit als wunderbares Gegengewicht zu der furchterregenden Umgebung und den entstellten Gegnern, mit denen sich die sieben herumschlagen müssen. Das erzeugt bei mir tatsächlich ein »Wir gegen die Hölle!«-Gefühl, das mich bis zum Schluss gefesselt hat. Umso ärgerlicher ist es da, dass Jericho diese eine große Stärke mit dem gänzlich unbefriedigenden, praktisch offenen Ende verpuffen lässt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.11.2007.
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72% |
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Test in Ausgabe: |
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Preisgünstiger und netter Splatter-Shooter mit ein paar Design-Schwächen.
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72% |
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Test in Ausgabe: |
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Jericho in einem Satz: nicht indiziert, nicht geschnitten, nicht teuer, nicht schlecht!
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71% |
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Test in Ausgabe: |
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Blut, blutiger, Jericho! Aber Splatter alleine bürgt noch lange nicht für Spielspaß.
Jericho hat viele interessante Ansätze, die aber allesamt nicht richtig zu Ende verfolgt wurden. Warum gibt man den Spielern nicht etwas mehr Verantwortung und lässt sie die ohnehin recht einfachen Rätsel allein lösen? Warum dreht sich die Story so sehr im Kreis und schöpft nicht das volle Potenzial aus? Hinzu kommen viele andere kleine Mängel, die summiert mehr als ärgerlich sind. Schade, so verpasst Clive Barker´s Jericho die Möglichkeit, ein guter Shooter zu sein und versinkt im kläglichen Mittelmaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 16.11.2007.
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70% |
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Auf der Packungsrückseite ist die Rede von atemberaubendem Horror und einer packenden Story, beides konnte ich beim Spielen von 'Jericho' leider nicht antreffen. Die Geschichte rund um die Teufelswelt verliert sich in den unverständlichen Zeitsprüngen und gegruselt habe ich mich über die gesamte Spielzeit nicht, da Schockmomente anders als bei 'Undying' komplett ausblieben. Was bleibt ist ein ordentlicher Teamshooter mit viel Action und Unmengen von Kämpfen, die auf Dauer aber langweilig werden. Hauptgrund dafür ist das extrem schwache Leveldesign mit seinen engen Levelbegrenzungen und der kaum vorhandenen Abwechslung. Zudem wirkt die Steuerung unnötig kompliziert und von den übernatürlichen Superkräften der Helden wird zu selten gebrauch gemacht. Somit verschenkt der Titel viel Potential und muss sich in diesem heißen Shooterherbst mit einer überraschend niedrigen Wertung zufrieden geben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.11.2007.
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67% |
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Ich hoffe, dass Clive Barker lediglich beim Monsterdesign seine Finger im Spiel hatte. In dieser Hinsicht hat er mich nämlich nicht enttäuscht. Ein solch ekelhaftes Bestiarium sieht man selten. In Verbindung mit der vor Bump Mapping strotzenden Grafik und den teils stimmungsvoll-nebligen Schauplätzen hätte aus Jericho der interaktive Horror-Schocker des Jahres werden können. Leider wurde dieses Ziel weit verfehlt. Das Leveldesign langweilt mich mit seiner linearen Struktur und den taktisch anspruchslosen Ballereien, die alle paar Meter auf mich warten. Das coolste Element, die Tastenreaktionsspielchen, wurde leider nur zaghaft eingesetzt. Vielleicht wäre es sowieso besser gewesen, Jericho im Fahrenheit-Stil zu machen, anstatt einen halbgaren Shooter anzustreben.
Solltet ihr also ein Spiel erwarten, das euch vor Angst in die Hosen machen lässt, lasst lieber die Finger von Jericho. Der Titel taugt gerade mal für eine grafisch hübsche Ballerei zwischendurch, frustriert aber auf Dauer durch das teils unfaire Speichersystem, die fehlerbehaftete Team-KI und die ermüdenden Gefechte. Schade, Clive, das war wohl nichts.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.11.2007.
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65% |
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Unabhängig davon, dass Jericho in einer Zeit erscheint, in der die Spieler die Wahl zwischen Shootern wie Call of Duty 4, Crysis, Halo 3 und TimeShift haben, gibt es nicht viele gute Gründe, zu Codemasters' Schlachtfest zu greifen: Okay, Fans von Clive Barker-Designs finden hier mehr als genug Einblicke in die düsteren Abgründe der Phantasie des Horror-Altmeisters - Jericho ist ein spielbarer Splatterfilm. Spieler mit guten Ohren werden sich an der sehr guten Soundkulisse ergötzen. Und ja, einige Kämpfe sind sehr intensiv, gerade die Bossfights machen Spaß. Aber sonst? Der Splatter-Overkill entfaltet nur anfangs seine Wirkung, schon nach kurzer Zeit wirken die Blut-Fluten nur noch störend. Das strikt lineare Leveldesign geht so weit, dass nicht mal Springen erlaubt ist. Und von der gegnerischen KI, die ungefähr auf einem Niveau mit den Kollegen von Serious Sam ist, will ich gar nicht erst anfangen. Auch nicht von der der eigenen Kameraden, die die meisten Zeit damit beschäftigt sind, sich abknallen zu lassen und dann nach Hilfe zu rufen. Es gibt zu viele zu gute Alternativen zu Jericho.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 07.11.2007.
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64% |
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Es liegt nicht an Clive Barker, dass Jericho kein echter Hit geworden ist. Story und Kreaturendesign sind gute Horror-Kost, die Fans des Genres gefallen dürfte. Leider ist das dazugehörige Gameplay - mal abgesehen von der netten Charakterwechsel-Idee – zu konservativ ausgefallen. Die unmotivierten Angriffswellen und die schlauchartigen Level sind auf Dauer einfach zu monoton. Die Aufregung um die Brutalität des Spiels ist also genauso übertrieben, wie einige Vorschusslorbeeren. Allein durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Figuren und die schicken Gegner können hartgesottene Spieler ihr Glück versuchen. Ich persönlich hatte auf einer sehr masochistischen Ebene eine ganze Menge Spaß, aber mir kann es ja auch nicht schwer genug sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.11.2007.
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60% |
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Harte Enttäuschung
Schon als Kollege Julian eher durchschnittliches von Jericho berichtete, sank meine Freude auf das Spiel um einiges. Immerhin auf einen guten Ego-Shooter war noch zu hoffen, doch selbst das schafft Jericho nicht. Das Spiel ist ein mal mehr ein Beispiel für eine mittelmäßige Konsolen-Portierung der zusätzlich noch an vielen anderen Ecken krankt und entsprechend oftmals unterdurchschnittlich wirkt. Ich hätte ja kein Problem damit gehabt, dass Jericho so gar nichts von der Klasse von Undying birgt, wenn es wenigstens gut spielbar wäre. Stattdessen gibt es nun ein Spiel, was sich nicht so recht entscheiden kann was es eigentlich ist. Weder Horror, noch Taktik gibt es zu sehen, stattdessen spielt man den Doktor inmitten von Blut und Splatter.
PS: Die oft verteufelten Reaktions-Spielchen fand ich erstens selten vor und zweitens mit das geringste Übel im gesamten Spiel. Da gab es weitaus schlimmeres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 05.11.2007.
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59% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 502 =
201 Visits +
16 Screenshot- +
16 Video-Views +
0 Downloads + 269 ∑ letzter Monat
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