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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36513 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man in Assassin's Creed: Brotherhood als Desmond in Monteriggioni herumstreift, kann man eine Blutspur sehen. Es ist die Blutspur, die Ezio in der Mission Notausgang gezogen hat. |
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The Inner World
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Release: |
18.07.2013 |
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Genre: |
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Thema: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Inner World" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Wie bereits angesprochen merkt man The Inner World kein Stück an, dass es aus der Schmiede eines gerade einmal zweijährigen Studios stammt. Die Spielmechanik des Adventures ist äußerst solide, wenn auch nicht perfekt, und überzeugt vor allem aufgrund gelungener Design-Entscheidungen im Detail, wie etwa der nicht-linearen Rätselstruktur. Der wahre Star des Spiels ist allerdings die unglaublich kreative und fantastische Welt, die sogar Deponia in den Schatten stellt. The Inner World mag vielleicht Fizbins erstes großes Projekt sein, aber es war definitiv nicht das letzte. Genre-Freunde müssen bei einem Preis von nur rund 30 Euro unbedingt zuschlagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 10.07.2013.
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90% |
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Es sieht super aus, es hört sich super an, es spielt sich sehr gut und es belohnt mit extrem unterhaltsamen Stunden: The Inner World bietet alles, was man sich von einem sehr guten Adventure wünscht. Da sieht man gerne über ein paar kleinere Fehler im Spielverlauf hinweg. Was Studio Fizbin in zwei Jahren auf die Beine gestellt hat, spielt definitiv in der oberen Liga des Adventure-Genres und braucht sich auch vor den anderen Titeln in diesem Jahr nicht zu verstecken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 15.07.2013.
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88% |
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Zugegeben: The Inner World wirkt im ersten Moment wie ein Kinderspiel, allerdings ist der Titel alles, nur nicht das. Die tolle Geschichte, eingerahmt in die erfrischend andere Welt, wird selbst erfahrene Adventure-Fans begeistern. Insgesamt macht das Spiel viel richtig, hat aber auch mit einen Minuspunkten zu leben. Da wären die viel zu langen Dialoge, die fehlende Funktion für freies Speichern und stellenweise nervige Ladepausen. Alles in allem ist das aber Meckern auf hohem Niveau: The Inner World ist ein Vorzeigedebüt von Studio Fizbin und jeder, der dem Genre nur einen kleinen Funken abgewinnen kann, schaut sich diesen Geheimtipp mal an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 26.07.2013.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Gelungenes Adventure-Debüt.
Was beim ersten Hinschauen wie ein Kinderspiel wirkt, entpuppt sich schon nach kurzer Zeit als charmant erzählte Geschichte mit Tiefgang, die auch Erwachsene in ihren Bann zieht. Erwachsene wie mich, die gerne auf schräge Charaktere und fantasievoll gestaltete Welten abfahren. Dass die Entwickler bei den Dialogen über’s Ziel hinausschießen, was deren Länge betrifft, verzeihe ich gerne. Denn selten genug bekommt man hervorragend eingesprochene deutsche Texte präsentiert. Die kleinen Steuerungsmacken sind mit Sicherheit der Tatsache geschuldet, The Inner World per Touchpad auf iOS-Geräten zu bedienen. Da wäre eine PC-Optimierung schön gewesen. Ansonsten ein Spitzendebüt von Studio Fizbin.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 27.11.2013.
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86% |
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The Inner World punktet mit seiner unterhaltsamen Story, schönen Rätsel und liebevollen Animationen. Es besticht mit humorvollen, exzellent vertonten Dialogen und einer Hilfsfunktion, die Einsteigern wie Profis hilft, ohne ihnen den Spaß am Rätseln zu verderben. Lediglich beim Umfang lässt das äußerst charmante Kleinod Federn, die eine höhere Wertung verhindern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 08.07.2013.
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85% |
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The Inner World ist schlichtweg ein Adventure-Überraschungshit. Die jungen Kreativen aus Ludwigshafen treffen mit der skurrilen Welt, den liebenswürdigen Charakteren und der gut ausbalancierten und immer nachvollziehbaren Rätselkost den Nerv ihrer Zielgruppe. Zusammen mit der in weiten Teilen gut erzählten Geschichte ist The Inner World trotz kleinerer Fehler, etwa in Sachen Vertonung, Steuerung und Dialoglänge, ein klarer Kandidat auf den Titel "Adventure des Jahres". Genrefreunde sollten sich den Leckerbissen nicht entgehen lassen. Allerdings dürfen Profis nicht die ganz großen Kopfnüsse erwarten.
Anm. d. Red.:
Danke übrigens für die tolle Verpackung, die uns im Laden endlich wieder das Herz höher schlagen lässt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 18.07.2013.
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85% |
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'The Inner World' ist so etwas wie eine kleine Überraschung. Die einfach gezeichneten Charaktere sind nicht jedermanns Sache und können durchaus skeptisch stimmen. Hat man damit kein Problem, oder sieht einfach darüber hinweg, findet man eine ausgefeilte Verschwörungsgeschichte, die viele Details und kleine Anspielungen hat. Außerdem kommt auch der Witz nicht zu kurz, meistens hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Vor allem die Dialoge mit dem Schrof und der Schrofeline sind mir in Erinnerung geblieben. An manchen Stellen scheint es zwar kurz den Charme zu verlieren und es spielt sich etwas langatmiger, aber zumeist wird man von der Story und den Gesprächen wieder vorangetragen und man fliegt geradezu durch das Spiel. Zu guter Letzt bleibt noch zu sagen: Hut ab, Studio Fizbin! Ein tolles Erstlingswerk, das die Förderung von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg verdient hat. Ich bin gespannt auf Eure nächsten Spiele!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 17.07.2013.
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83% |
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Studio Fizbins Erstlingswerk braucht sich vor der großen Adventurekonkurrenz aus deutschen Landen nicht zu verstecken. Sympathische Charaktere, intelligenter Humor und eine charmante Präsentation schaffen es in ihrer Ganzheit, ein ähnliches, aber doch eigenständiges Gefühl, zu wecken, welches qualitativ nah an Daedalics Meisterwerke herankommt. Die relativ gesehen kurze Spielzeit von ca. 5-7 Stunden und zu selten genutzte Spielfunktionen wie das Steuern von Laura und die wenigen Musikrätsel trüben den Gesamteindruck nur minimal.
The Inner World hat Studio Fizbin somit nicht nur akademische Titel eingebracht, sondern wird den Newcomern in nächster Zeit hoffentlich noch weitere Auszeichnungen bescheren! Ich freue mich schon auf euer nächstes Spiel, Fizbin!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 10.07.2013.
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82% |
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Der etwas andere Zeichenstil mag nicht jedem sofort ans Herz wachsen, aber des Charmes des schusseligen Hauptcharakters und seiner schrägen Welt(sicht) kann man sich auf Dauer nur schwer erwehren. Gelegentliche Ecken und Kanten bei der Technik und vielleicht nicht immer sofort intuitive Rätsel nimmt man da durchaus in Kauf. Denn im deutschsprachigen Raum ist das Adventure alles andere als tot, das hat auch schon Gaming-Legende Tim Schafer richtig festgestellt. Und The Inner World trägt seinen Teil dazu bei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 29.07.2013.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Johannes Rohe: Sie haben es wohl schon bemerkt: Die niedlich-bekloppte Art der Bewohner Asposiens trifft bei mir einen Nerv. Wenn Hack quer über den Bildschirm flattert oder die Schrofs mir von ihren giftigen Körpersäften erzählen, entschädigt mich das für die Simpel-Story und kleinere Design-Macken. Schade nur, dass ausgerechnet Robert in punkto Charme von seinen Landsleuten (und -wesen) in den Schatten gestellt wird. Als ich in Lauras Haut schlüpfte, um Robert zu retten, hätte ich den tollpatschigen Nasenpfeifer am liebsten sich selbst überlassen und das Abenteuer mit der taffen Rebellin zu Ende gespielt. Nachdem Asposien (nach viel zu kurzer Spielzeit) dann aber gerettet war, merkte ich, dass mir auch der naive Robert ans Herz gewachsen war.
Putziges Adventure-Häppchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 12.07.2013.
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80% |
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Trotz kleinerer Mankos, muss ich dennoch gestehen, dass mir das Spiel ein wenig ans Herz gewachsen ist. „The Inner World“ ist vielleicht nicht das perfekte Adventure, aber es ist ohne Zweifel ein gutes Spiel, das sich bei den wichtigsten Disziplinen keine großen Fehler erlaubt. Etwas mehr Feinschliff wäre teilweise wünschenswert gewesen, aber das sehr gute Gameplay ist die wichtigste Grundlage für die Entwickler vom Studio Fizbin, auf die sie bei ihrem nächsten Projekt gern zurückgreifen dürfen. Ich bin gespannt und freue mich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 23.07.2013.
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80% |
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Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ich mich spielspaßtechnisch derzeit ausgerechnet auf das leidgeplagte Adventure-Genre am besten verlassen kann. The Inner World ist ein weiterer gelungener Beitrag des mächtigen LucasArts-Erbes, der euch sichtlich mit Fairness und Cleverness begeistern möchte. Obwohl der Titel weit von einem Epos entfernt ist, bin ich erstaunt von der Rundheit des Gesamtwerks, von der nahezu perfekten Balance des Schwierigkeitsgrades und der Entwicklung der Geschichte. In The Inner World fühlt sich der Anfang wie ein Anfang und das Ende wie ein Ende an - im Gegensatz zu beispielsweise den Daedalic-Titeln, die dies trotz ihrer hohen Qualität nicht schaffen. Zentrale Ereignisse werden mit wenigen, aber treffenden Sätzen abgehakt, während Fans des Schwafelns in den vielen optionalen sowie witzig geschriebenen Dialogen auf ihre Kosten kommen. Wenn Robert das gleiche Charisma besitzen würde wie Sidekick Laura, dann wäre ein Vergleich mit Edna bricht aus gerechtfertigt gewesen. Und wir wissen alle, welche Auswirkungen dieser Überraschungserfolg hatte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 19.07.2013.
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80% |
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Ich fand The Inner World von Beginn an sympathisch. Roberts naive, unschuldige Art muss man einfach mögen. Das märchenhafte, stilvoll gezeichnete und rund achtstündige Abenteuer überzeugt mit bizarren Kreaturen, logischen und abwechslungsreichen Rätseln, einer subtilen, passenden Musikuntermalung, vielen Zeichentricksequenzen und guter deutscher Sprachausgabe. Vom spieleigenen Hinweissystem können sich andere Adventure-Schmieden eine Scheibe abschneiden.
Wenn nicht so viele ätzende Spielfehler vorhanden wären, würde ich guten Gewissens und ohne zu zögern eine Kaufempfehlung aussprechen. Mit den Clipping- und Kontinuitätsfehlern könnte ich sogar noch leben, aber wenn regelrechte Showstopper auftauchen und wegen des undurchdachten Speichersystems womöglich sogar ein kompletter Neubeginn des Spiels nötig werden kann, hört der Spass auf. Produzent Tobias Frisch versicherte uns, dass voraussichtlich im Zuge der Veröffentlichung der iOS-Umsetzung - also Mitte August - ein erster PC-Patch erscheinen werde, der einige der bekannten Fehler ausmerzen soll. Darum empfehle ich euch, zumindest bis dahin mit dem Kauf zu warten. Schnellreisemöglichkeiten und Notspielstände werden übrigens vom Entwickler evaluiert, könnten also auch noch nachgereicht werden.
Für einen Nachfolger wünsche ich mir neben einer besseren Qualitätssicherung vor allem schönere Charakteranimationen. Die wirken in The Inner World nämlich - im Zusammenspiel mit den malerischen Hintergründen - zu rudimentär und unsauber. Im Zuge dessen könnte man vielleicht auch echte lippensynchrone Sprachausgabe realisieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 29.07.2013.
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75% |
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The Inner World ist knuffig, schön gemacht und freundlich. Es richtet sich an Spieler aller Altersklassen und sowohl an Beginner als auch an etwas erfahrene Rätsel-Freunde. Alles in allem ist es ein klassisch solides Point’n’Click, was allerdings an Kinderkrankheiten wie der durchwachsenen Soundkulisse und der lahmen Steuerung leidet. Ein nettes Spiel, was allerdings ein gutes Stück vom hohen Genre-Standard in Deutschland entfernt spielt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 12.07.2013.
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72% |
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The Inner World ist oft ein Spiel voller Gegensätze. Während mich Rätsel und Charaktere nach dem ersten Eindruck doch positiv überraschten, klafft bei der Vertonung eine riesige Lücke zwischen den Sprechern. Einige von ihnen scheinen ihre Aufgabe entweder nicht ernst zu nehmen oder wissen es nicht besser. Warum vonseiten der Entwickler keine bessere Direktion erfolgte, bleibt mir unerklärlich. Gleichfalls lässt mich der starke Kontrast zwischen den beiden Design-Stilen ratlos zurück. Besonders von Studenten mit dem Schwerpunkt Animation hätte ich hier wesentlich mehr erwartet. Einige Gesichtsausdrücke erwecken die Figuren zwar erfolgreich zum Leben, doch wirken besonders die Bewegungen wie frühe Storyboard-Animationen, für deren Ausarbeitung keine Zeit oder Geld blieb.
Vielleicht stört es mich aber auch nur so sehr, weil der spielerische Teil dieses Adventures außerordentlich gut gelungen ist. Erst recht für ein erstes Großprojekt dieses jungen Studios. Die Handlung hätte ruhig von ihrer Prämisse aus wichtigere Themen aufgreifen und besprechen können, der eigentliche Fokus liegt aber deutlich auf den gelungenen Figuren. Sollte euch der Stil trotz schwacher Ausarbeitung gefallen oder genau, wie die teilweise verpatzten Sprecher weniger stören, ist The Inner World für Adventure-Fans eine leichte Empfehlung. Ich bin jedenfalls gespannt, was das Team mit der nun gesammelten Erfahrung in Zukunft auf die Beine stellt. Vorausgesetzt man nimmt sich die Kritik zu Herzen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 11.07.2013.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 299 =
212 Visits +
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