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Alone in the Dark 5

Reviews

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Release: 19.06.2008
74.6%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Horror
Brand: Alone in the Dark
Entwickler: Eden Games / Eden Studios
Publisher: Atari (Infogrames)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2008: Platz 82
Best of Alltime: Platz 3660

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Alone in the Dark 5" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamershall

Seit geraumer Zeit steht wieder ein Nachfolger von Alone in the Dark in den Regalen. Grafiktechnisch wirklich aufwendig und detailreich, selbst die Action kommt hierbei auf keinen Fall zu kurz. So hangelt man sich an Hauswänden entlang, seilt sich an einem Stromkabel ein Aufzugsschacht runter oder heizt mit dem Auto durch die Straßen, wo der sichere Tod euch auf den Fersen ist.
Wer sich aber erhofft hat, dass Alone in the Dark wie seine Vorgänger ist, der wird vielleicht in gewissem Maße ein wenig enttäuscht sein. Da man sich die Kameraperspektive selber aussuchen kann ist der Horroreffekt vorbei gezogen. Nur noch an wenigen Stellen kommt es zu Schockmomenten. Viel nerviger ist an manchen Stellen das automatische Wechseln in die dritte Person. Zwar heizt diese die Stimmung mehr an, aber für den Überblick bleiben viele doch lieber der Ego−Shooter Ansicht treu.
Positiv anzumerken ist dazu ebenso, dass man jegliche Gegenstände miteinander kombinieren kann, so dass man am effektivsten gegen die Monster kämpfen kann. Genauso die Möglichkeit mit den Gegenständen in der Umgebung perfekt agieren zu können. So dass man einen Stuhl in die Flammen hält, um mit dem darauf folgenden brennenden Stuhl gegen die Zombies vorzugehen.
Wer also ein wenig Action mit ein wenig Spannung erleben möchte, für den ist wohl Alone in the Dark genau dasselbe, dennoch gibt es nicht sehr viele Gemeinsamkeiten zu den Vorgängern, außer vielleicht dem Namen des Heldes.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 04.07.2008.

Gamershall Silver Award:
87%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2008 

Die Monster jagen Edward und eine Idee die nächste. In diesem abgedrehten Park wird euch bestimmt nicht langweilig.

Games-Hit Award: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
85%

GamingXP

Alone in the Dark ist ein tolles Horror-Action-Spiel, das durch die tolle Grafik und den passenden Sound jedem beim Spielen hin und wieder eine Gänsehaut aufziehen wird. Das Gameplay kann ebenfalls überzeugen. Es kommt zwar nichts wirklich Innovatives vor, trotzdem kann man Alone in the Dark eigentlich nur empfehlen. Schade nur, dass das Spiel keine Jugendfreigabe erhalten hat und somit vielen Spielern vorenthalten wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamingXP vom 11.07.2008.

84%

Mega-Gaming.de

Atari und Eden Games haben für Alone in the Dark einen Oskar verdient. Das Horror-Adventure bietet die beste, atmosphärischste und imposanteste Inszenierung seit Langem. Halb New York City zerfällt in Schutt und Asche, ein riesiger endlos tiefer Graben umschließt den Central Park wie ein Festung. Zudem bietet Alone in the Dark die mit Abstand realistischste virtuelle Welt, die jemals auf dem Monitor zum Leben erweckt wurde. Nahezu jedes physikalische Gesetzt wurde umgesetzt, die Not macht Edward Carnby erfinderischer als McGiver zu seinen besten Zeiten. Allerdings hat die spannende und wendungsreiche Suche nach dem Bösen unter dem Central Park auch seine dunklen Seiten. Dem großen Umfang des Spiels und den vielen Interaktionsmöglichkeiten verdankt Alone in the Dark eine umfangreiche Steuerung, die sich über die gesamte Tastatur verteilt. Bis alle Aktionen zielsicher von der Hand gehen dauert es seine Zeit, besonders die Kämpfe steuern sich umständlich. Alone in the Dark ist ein imposantes Erlebnis, spannend und wendungsreich; eine komfortablere Steuerung hätte die Survival-Horror Erfahrung perfekt gemacht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 14.07.2008.

83%

GameStar Test in Ausgabe: 08/2008 

Packender Horrorthriller, dem der Feinschliff fehlt.

Alone in the Dark ist ein Paradebeispiel, wie man Spiele zu inszenieren hat -- sei es durch die wendungsreiche Handlung, die fantastischen Skriptsequenzen oder die interessanten Figuren. All das verpackt Eden Games zu einem fesselnden Action-Horror-Cocktail, der zwar wunderbar gemixt ist, aber einen üblen Nachgeschmack hat: In nahezu jeder Spielminute stolpere ich über Designmacken, die man mit ein, zwei Monaten Entwicklungszeit mehr locker hätte vermeiden können. Diesen Feinschliff muss Eden Games dringend noch durch Patches erbringen. Bis dahin sollten zumindest leicht zu frustrierende Spieler noch abwarten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 18.06.2008.

Gamestar Special Award: GameStar Award für dramatische/packende/großartige  Inszenierung
82%

PC Games Test in Ausgabe: 08/2008 

Trotz einiger Patzer: Meine Erwartungen wurden übertroffen.

Vor den Leuten von Eden Games habe ich einen irren Respekt, denn sie lösen sämtliche ihrer Versprechungen ein: Das innovative Inventar, die realistischen Fahrzeuge, ein erkundbarer Park, tolle Grafi k, Episodenstruktur, Feuer, Physik, kombinierbare Items und vieles mehr – alles drin, alles funktioniert. Wow! Zwei Dinge jedoch drücken schmerzlich auf die Wertung: erstens die Steuerung, die weder mit Gamepad noch mit Tastatur vernünftige Nahkämpfe erlaubt. Zweitens das Speicherpunktesystem! Zu oft war ich frustriert, zu oft habe ich am PC die Quicksave-Funktion vermisst – ein solches Top-Spiel verdient Besseres.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 18.06.2008.

80%

Krawall

Alone in the Dark erfüllt leider nicht die hohen Erwartungen die der Publisher durch die große Werbekampagne selbst generiert hat. Für Fans von soliden Action-Horror-Spielen dürfte der Titel dennoch interessant sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 21.06.2008.

76%

Gamesmania

Der fünfte Teil des Survival-Horror-Adventures hat den Schritt komplett in die Dreidimensionalität geschafft und profitiert von der Ego-Perspektive. Faire Rätsel und geschickt dosierte Schreckmomente lassen den Spieler immer wieder zur Taschenlampe greifen oder im aufgeräumten Inventar nach den Zutaten für den nächsten Sprengsatz kramen. Einzig Steuerungsmängel und fehlende Schnellspeicherfunktion sorgen für negatives Grauen, der Rest ist angenehm Gänsehaut erzeugender Grusel. Der Central Park bei Nacht, das hat schon was, solange man sich an der Gesellschaft besessener Zombies nicht allzu sehr stört. Buh!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 08.07.2008.

76%

GameCaptain

Alone in the Dark leidet ein wenig unter seinen eigenen Ambitionen. Das Spiel bietet sehr viele Möglichkeiten mit der Umgebung zu interagieren. Das bringt allerdings auch mit sich, dass die Steuerung demensprechend kompliziert ist. Zu kompliziert, wie ich finde. Eine Steuerung muss leicht zu erlernen und intuitiv sein, sonst kommt man nicht vernünftig ins Spiel. Hier wäre es vielleicht besser gewesen ein paar Gameplayelemente zu streichen und stattdessen die Steuerung etwas zu vereinfachen. Aber wenn man sich reingefuchst hat dann geht's eigentlich. [...]

Alles in allem ist AitD zwar nicht der Überflieger für den man sofort in den Laden rennen muss, aber für Fans des Genres durchaus eine Überlegung wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 30.06.2008.

74%

GameZone

Was ist Alone in the Dark denn nun? Ein Survival-Horror? Niemals. Mit Horror hat der Titel ungefähr so viel am Hut wie die Bratz-Reihe mit Actionshootern. Die Historie der Reihe wurde bei der Entwicklung einfach vergessen. Äußerst schade, denn Potential steckt in dem Titel mehr als genug! Dieses verschwendet das Spiel aber vehement an die Jump’n’Run Einlagen, die im Prinzip gut gelungen sind, durch verrückte Kamerasichten und eine durchwachsene Steuerung aber extrem erschwert werden. Es überwiegt weiterhin der Action- und Shooter-Anteil im Spiel, viel zu einfach wird einem das Töten der Zombies gemacht. Das ist für Neulinge der Serie bestimmt toll, ebenso für Ballerfreunde, Fans der ersten Stunde wird man damit jedoch nicht locken können. Zusammenfassend lässt sich sagen: AitD ist ein Jump&Gun Titel, der sein Potential vergeudet und gute Ideen im Sumpf von Phantasielosigkeit und mieser Umsetzung verliert. Actionfans können sich dabei auf einen Mittelmaß-Titel freuen, Neulinge haben es besonders einfach, Hardcore-Fans werden aber enttäuscht sein. Technisch ist der Titel schwer zu beurteilen: Während vor allem der Sound und die Kameraführung negativ auffallen und die Grafik auch nicht das Nonplusultra darstellt, weiß der Titel durch die vielen spaßigen Minigames, die Physik und Detailverliebtheit im Inventar durchaus zu überzeugen. Alles in allem eine enttäuschende obere Mittelklasse und eine weitere Serie, die sich weit von ihren Wurzeln entfernte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.06.2008.

74%

Onlinewelten

Die Mutter des Survival-Horrors sollte zurückkehren, schockieren und sich in ihrer unheimlichsten Form in Pose bringen. Bei aller Liebe: Sie schafft es nicht. Weil sich Alone in the Dark zu gemächlich spielt. Weil selten wirklich die Pumpe rast. Weil die deutschen Sprecher keine Emotionen transportieren. Und weil immer wieder kleine Steuerungsmacken auftreten. Dennoch: Die Rätsel sind teils richtig klasse, die Kulisse ist meist herrlich düster, das Spiel mit dem Feuer faszinierend und das Kombinations-System spaßig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 19.06.2008.

74%

Daddelnews

Sorry, liebe Entwickler, aber da habt ihr euch ein bisschen übernommen. Von allen tollen und bombastischen Situationen habt ihr wohl vergessen, dass sich der Spieler durch diese auch bewegen soll. Alone in the Dark würde eine viel höhere Wertung bekommen, wenn die Steuerung so wäre, wie sie hätte sein sollen. Wenn man sich noch bei der Story etwas mehr Mühe gegeben hätte, wäre das Spiel der Hit geworden. Hoffen wir, dass andere Entwickler sehen, dass es durchaus möglich, hollywoodreife Situationen auf den PC zu zaubern. Call of Duty 4 hat ebenfalls einen guten Anfang in der Hinsicht gemacht.

Dabei hat es einige Innovationen wie zum Beispiel das Mantelinventar oder die anwählbaren Kapitel. Bevor man ein Kapitel anwählt, kommt ein nettes Was bisher geschah - Video. Ab und zu erinnert das Ganze eher an einen interaktiven Film.

Zugegeben, der teils spektakuläre Ablauf von Alone in the Dark ist natürlich eine wunderbare Sache, aber dennoch zeigt das Spiel einmal mehr, dass ein gutes Spiel vor allem eine wichtige Voraussetzung haben muss: Es sollte sich gefälligst auch spielen lassen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Daddelnews vom 10.07.2008.

72%

Gamers.at Test in Ausgabe: 10/2008 

Die große Ära der Adventure-Games ist schon lange vorüber. Manche Gamer mögen wohl glauben, dass wenn ein Adventure nicht das LucasArts-Logo trägt, es fabelhaftes Material für die Billigspielwühlkiste ist – nicht mehr, nicht weniger. Aber schaut, ihr Ungläubigen, blickt auf euren Untergang! Alone in the Dark hat einige wirklich gute Ideen, vom dynamisch-innovativem Feuer, über das DVD-Feature bis hin zum nicht-existenten HUD und den kniffligen Rätseleinlagen. Zwar ist es kein voller Erfolg geworden, aber den vielen kleinen Minuspunkten zum Trotz aber dennoch ein Pflichtkauf für alle Adventure-Veteranen und Neueinsteiger in das Genre – auch wenn es etliche andere Titel um einiges besser gemacht haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 07.07.2008.

71%

gamona

Der Horror-Spaß wird zu häufig durch atmosphärische Störungen und spielerische Frustmomente getrübt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 19.06.2008.

70%

Splashgames

Ein paar weitere Monate Feinschliff hätten dem Titel gut getan und ihm vielleicht einen Hitstern eingebracht. So hat man sich zwar mit der Optik viel Mühe gegeben aber beim Gameplay geschlampt. Kameraprobleme, hakelige Steuerung, diverse Bugs und Physikfehler lassen trotz hübscher Inszenierung und guter Ideen kaum Freude aufkommen. Sollte tatsächlich ein sechster Teil geplant sein, sind die Macher gut beraten, wenn sie das Game einem ordentlichen Test unterziehen bevor sie es auf die Spielergemeinde loslassen. Das kann man für diesen Preis auch erwarten!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 26.07.2008.

70%

PC Action Test in Ausgabe: 09/2008 

Solides Action-Adventure mit vielen guten Ideen, das leider an Banalitäten krankt.

70%

GamesFire.at

Ich hatte mich so auf Alone in the Dark gefreut und war eigentlich der Meinung, dass man die zahlreichen Verschiebungen dazu genutzt hat, um das Action-Adventure zu perfektionieren. Schliesslich machten die letzten Trailer durchaus Lust auf mehr. Doch allem Anschein nach war dem nicht so, wie ich jetzt nach dem Test feststellen muss. Zwar mag die Atmosphäre von Alone in the Dark durchaus überzeugen, doch das hilft nichts, wenn die Steuerung so ungenau sowie umständlich und die Kameraführung teils miserabel ist.

Hinzu kommt der Frustfaktor, welcher vor allem Neulinge des Genres kaum zum Weiterspielen animieren will. Zum Glück kann man so oft speichern, wie man will. Ob wir eine Empfehlung aussprechen können? Für Fans ja, sofern sie genug Geduld mitbringen. Alle anderen sollten ihr Geld lieber in ein anderes Spiel investieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFire.at vom 30.06.2008.

69%

4players

Technisch durchaus ansprechend, bleibt der mutmaßliche Horror inhaltlich vieles schuldig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 19.06.2008.

68%

GBase

Ach, Atari. Wie konnte das bloss geschehen? Würde Alone in the Dark, und damit die gesamte Spielergemeinde, nicht an dieser unglaublich miesen Steuerung leiden, wäre eine richtig ordentliche Wertung herausgekommen. Genauer gesagt der Punktebereich, den ihr dann auch ohne fragwürdige Drohungen und Rechtsmittel verdient hättet. Entschuldigt diesen Seitenhieb, immerhin wurde diese peinliche Angelegenheit mittlerweile mit den betroffenen Redaktionen geklärt. Dennoch sind es solche Spiele, die mich wirklich ärgern, weil sie im Grunde genommen ein enormes Potenzial besitzen, es jedoch durch Schwachpunkte zunichtemachen, die hätten verhindert werden können.

Im Kern ist Alone in the Dark ein bombastisches, atmosphärisches Spiel. An jeder Ecke rumst und kracht es, und die Umgebungsinteraktion sucht bis dato ihresgleichen im PC-Spiele-Sektor. Es gibt so viele Wege, sich seiner Zombiefeinde zu entledigen. Leider bremst die katastrophale Bedienung meinen Entdeckerdrang beträchtlich und sorgt oftmals auch noch für ärgerliche Bildschirmtode. Wirklich schade, denn wenn ich mir etwa die stimmungsvolle, düstere Kanalisation mit ihren Physikrätseln und Gruselmomenten anschaue, sehne ich mich nach einer ordentlichen Spielbarkeit. Wie es derzeit aussieht, machen mir die Monster aber keine Angst, weil ich mich ständig mit Designmängeln herumärgern muss.

Ich hoffe so inständig wie zuletzt bei Gothic 3, dass hier schnellstens ein Patch nachgereicht wird, der eine funktionierende, unkomplizierte Steuerung implementiert. Dann würden andere Schwachpunkte weitaus weniger wiegen. Und dann könnte ich mich endlich mit ungebremster Freude ans Zocken machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 30.06.2008.

65%

Extreme-Players

Ich habe mich lange Zeit auf das neue Alone in the Dark gefreut. Wirklich. Ich habe dem Titel entgegen gefiebert. Und jetzt? Ich ziehe meinen Hut vor Atari und Eden Games. Noch nie in meinem Leben habe ich eine derart aufwendig betriebene Werbekampagne für ein dermaßen unterdurchschnittliches Spiel gesehen. Aber wie heißt es so schön? Man lernt nie aus.

Nun habe ich mich so schnell wie der Wind durch das Spiel gequält, stets in der Hoffnung, dass es besser werden würde. Doch mit jeder Spielstunde musste ich feststellen, dass die Hoffnung zwar zuletzt stirbt – doch irgendwann ist auch sie mausetot. Zerstört die Sprachausgabe nur die Atmosphäre, verdirbt die Steuerung auch die letzte Lust zum Weiterspielen. Und dann all diese halbfertigen Features... ich könnte weinen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 27.06.2008.

62%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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