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Medal of Honor: Airborne

Reviews

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Release: 13.09.2007
76.8%
Genre: Ego-Shooter
Thema: 2. Weltkrieg
Brand: Medal Of Honor
Entwickler: Electronic Arts und
Demiurge Studios
Publisher: Electronic Arts
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Best of 2007: Platz 84
Best of Alltime: Platz 3144

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Medal of Honor: Airborne" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamershall

Einige gute Ansätze sind den Machern von EA gelungen, jedoch ist die Umsetzung nicht immer so toll. Die Idee den Kampf aus der Luft zu beginnen ist eine wohltuende Abwechslung, doch leider wurde sie nicht konsequent genug umgesetzt. Die tollen Szenen und die Atmosphäre täuschen nicht über die Schwächen des Spiels hinweg. Der kurze Einspielermodus und die zu vorhersehbaren Missionen bringen nicht sehr viel Spielspaß und Langzeitmotivation. Der Mehrspielermodus hingegen sammelt einige Pluspunkte. Dem Spieler wird in schnellen Gefechten stets auf trab gehalten und hat lange Zeit Spaß im Mehrspielermodus. Die hohen Erwartungen an das Spiel wurden nicht erfüllt. Dies liegt aber auch daran, dass schon im voraus sehr, wenn nicht sogar zu viel erwartet wurde.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 08.10.2007.

Gamershall Silver Award:
86%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2007 

Der dritte Teil der Shooter-Serie kommt nicht mehr wie die Vorgänger als schwermütiges Drama daher, sondern als leicht verdauliches Weltkriegs-Fast-Food. Unkompliziertes Weltkriegs-Geballer.

81%

PC Action Test in Ausgabe: 11/2007 

Technisch eindrucksvoller Shooter mit kleinen spielerischen Mängeln.

81%

PC Powerplay Test in Ausgabe: 09/2007 

Das Versprechen von grosser Freiheit und weniger linearem Level-Design wurden zwar nur zum Teil eingehalten. Die appetitliche, mundgerechte Zubereitung hat mich aber gesättigt.

80%

Gamesmania

Mögen die Weltkriegsshooter wie Call of Duty 3 auch noch so klasse sein, das WKII-Setting mag ich inzwischen einfach nicht mehr sehen. Besonders dann nicht, wenn die Entwickler nicht mal ansatzweise versuchen, sich eine spannende Story rund um die Schlachten auszudenken. So bleibt auch Medal of Honor: Airborne ein spielerisch sehr ordentlicher Shooter, der Genrefans gefallen wird, aber letztlich nichts großartig anders macht als die Vorgänger. Die Fallschirmsprünge sind zwar eine nette Idee, wirken aber zusammen mit dem Speichersystem (neuer Absprung nach dem Ableben des Helden, erreichte Ziele bleiben aber erhalten) noch etwas unausgegoren. In den Bereichen Präsentation und Spannung reicht Airborne jedenfalls nicht an Call of Duty 3 heran. Die ultrakurze Spielzeit dürfte außerdem viele interessierte Zocker, die des Settings noch nicht überdrüssig sind, zu Recht abschrecken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 20.09.2007.

79%

Gamers.at Test in Ausgabe: 09/2007 

Kurzweilige Ballerei...

... jedoch nicht mehr und nicht weniger. Keine Frage, MoH Airborne sieht sehr hübsch aus und überzeugt durch seine packende Atmosphäre. Ausser nett inszenierten Fallschirmsprüngen und dem erfrischend offenen Leveldesign hat das Spiel aber nicht viel zu bieten. Obwohl der (Singleplayer-) Spaß nach knapp acht Stunden wieder vorbei ist, und mich auch der 08/15 Multiplayer-Modus nicht wirklich vom Hocker reisst, ist MoH Airborne unterm Strich ein guter, unkomplizierter Shooter.

79%

gamona

Schade! Medal of Honor: Airborne nimmt sein eigenes Konzept nicht ernst und lässt gute Ideen im Sand verlaufen.

Alles in allem ist Medal of Honor: Airborne im Singleplayer-Modus nicht wirklich schlecht, lässt aber deutlich die Freiheiten vermissen, die die Entwickler von Electronic Arts Los Angeles während der Entwicklungsphase versprochen haben. Von der ursprünglich geplanten Bewegungsfreiheit ist eigentlich nur der Fallschirmabsprung am Anfang einer jeder Mission geblieben, der dem altbackenen WW2-Szenario gekonnt ausweicht. Ist man aber erst einmal am Boden angekommen, versinkt das Spiel im alten Trott. (...)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 23.09.2007.

78%

PC Games Test in Ausgabe: 10/2007 

Airborne macht den Sprung, aber keinen nach vorn. Es ist mal wieder Murmeltiertag im Schützengraben. Das Hauptspielfeature, der Absprung der Fallschirmjäger, ist kaum von Belang. Ein ernüchternd herzloses Brimborium.

Electronic Arts lädt wieder einmal zum Spaß-Krieg.

Eine gewöhnliche Mission folgt der nächsten. Von Überraschung bleibt bis auf den dramatisch aufgezogenen Absprung aus dem Flieger nichts spürbar. Obwohl sich Airborne feige ans Vertraute klammert, bedeutet das keinen wertungstechnischen Tiefflug. Tatsächlich wird man ungefähr sechs Stunden ordentlich unterhalten, wobei Sie das wörtlich verstehen dürfen. Statt die Grausamkeit des Krieges herauszustellen, trägt der Shooter parodistische Züge: Die Marotten der Nazi-Wehrmacht erscheinen so lächerlich überzeichnet, dass jeglicher Ernst als rosa Wölkchen verpufft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 15.09.2007.

PC Games Sound Award: Dieses Spiel bietet ein aussergewöhnliches Sounderlebnis!
PC Games Technik Award: Dieses Spiel ist technisch wegweisend und kann den Kauf allein durch die Grafik rechtfertigen.
77%

GameZone

Man sollte Medal of Honor: Airborne nicht rundweg ablehnen. Der Titel ist über weite Strecken einfach zu gut, um ihn mit Mittelmäßigkeiten wie Battlestrike: Der Widerstand auf eine Stufe zu stellen. Gegenüber den Vorgängern hat die Handlungsfreiheit zugenommen. Die Levels sind weitläufiger und lassen dem Spieler mehr Raum. Handwerklich ist der Titel gut gemacht. Grafik, Sound und Atmosphäre reißen einiges raus, halten das Spiel nah an der Grenze zur Oberliga. Doch die Gesamtspielzeit ist zu kurz, die Story zu dünn und das Szenario mittlerweile zu ausgelatscht, um eine uneingeschränkte Verkaufsempfehlung aussprechen zu können. Unterm Strich bietet Medal of Honor: Airborne lediglich Stagnation, wenn auch auf relativ hohem Niveau.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 09.10.2007.

75%

Krawall

Kein Rohrkrepierer, aber eine handfeste Enttäuschung: Medal of Honor Ariborne hat ein tolles Konzept, das an einigen Stellen aufzublitzen vermag. Doch die Designern haben am Ende doch wieder alles in den typischen Spielfluss gezogen. Was bleibt ist ein solider, etwas altbackener Shooter mit tollen, neuen Spielansätzen, die hoffentlich in einem Nachfolger zur Reife gelangen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 13.09.2007.

74%

Gameswelt

Während uns 'Call of Duty 4' im November mit einem moderneren Kriegsszenario verzücken möchte, bleibt die 'Medal of Honor'-Reihe mit 'Airborne' ihren Wurzeln treu. Zum gefühlten hundertsten Male schickt euch das Spiel durch kleine französische Städte oder gar die Normandie, um den deutschen Eroberungsfeldzug zu stoppen. Mit den spaßigen Fallschirmsprüngen bietet 'Airborne' zwar sogar ein innovatives Spielelement, doch letztlich wirkt sich dieses im Solomodus kaum wirklich aus. Im Endeffekt spielt sich der Neuling daher genauso wie jeder andere WWII-Shooter der letzten Jahre. Wer an Gameplay und Szenario immer noch Gefallen findet, wird fraglos ein paar Stunden mit 'Airborne' gut unterhalten werden, zumal alle Bereiche des Spieles sehr routiniert wirken und es schwer wiegende Mängel kaum gibt. Der Umfang des Titels mit gerade einmal sechs Einsätzen und nur ebenso vielen Mehrspielerkarten ist allerdings schon fast eine Frechheit, und das macht sich auch in der Bewertung bemerkbar.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.09.2007.

74%

GameCaptain

Airborne ist ein gutes, aber kein überragendes Spiel. Es ist intensiv, aber sehr kurz. Ein anderes Problem ist das mittlerweile arg ausgelutschte Szenario, welches mittlerweile wohl nicht mehr jedermanns Sache sein dürfte. Die Idee mit den Waffenupgrades und das Abspringen aus dem Flugzeug sind zwar ganz nett, aber gerade Letzteres nimmt vielleicht mal eben 4-5% der Gesamtspielzeit ein. Der Rest ist Spieldesign von der Stange, wobei Innovationen im Genre eh selten genug sind und daher die Idee mit dem Abspringen schon ein Lob verdient hat. Und manch einer ist mit Standardgameplay ja durchaus zufrieden, wenn es gut in Szene gesetzt ist.
Trotzdem drücken die vorhandenen Kritikpunkte die Wertung und der nicht vorhandene LAN-Modus tut sein übriges dazu. Ich hatte mir gerade beim Umfang einfach mehr versprochen. Ich persönlich würde mit dem Kauf warten, bis das Spiel günstiger wird. Wenn man bedenkt das Airborne als PC-Version knappe 50€ und als Xbox360-Version sogar über 60€ kostet, ist das Gebotene einfach zu wenig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 19.09.2007.

74%

4players

Ich sehe den Start der Airborne-Entwicklung direkt vor mir: »Hey, lass uns die Missionen mit einem Fallschirmsprung beginnen, dann können die Spieler ihren Startpunkt selbst bestimmen, das kommt mit Sicherheit super an!« sprach ein Designer. »Großartige Idee, lass uns das machen!« stimmte ein anderer zu. »Und weiter?« fragte ein Kollege, neu im Team. »Nun... äääh...« - und genau so fühlt sich das Game an: Die Sprungidee ist frisch und toll, aber der Rest folgt dem Handbuch für WW2-Shooter wortgenau. Das ist natürlich per se nicht schlecht, aber: Schon wieder die Thompson, die genau so rattert wie in den letzten 20 Spielen. Schon wieder eine Farbpalette, die sich hauptsächlich auf Grau und Braun beschränkt. Schon wieder die hohlen Gegner, die hauptsächlich in der Masse gefährlich werden. Schon wieder die teils wundervoll gestalteten Levels, in denen ich nicht mal einen Backstein bewegen kann. Schon wieder die kurze Spielzeit, die mir zwischen Startbildschirm und Abspann gerade Mal Zeit für eine krosse Pizza lässt. Okay, die zweite Spielhälfte zieht in Sachen Inszenierung und Dramatik erheblich an - das Problem ist nur, dass davor die reichlich durchschnittliche erste Hälfte liegt. Airborne macht grundsätzlich nichts falsch, es liefert ... (...)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 14.09.2007.

73%

AreaGames

Als das Testmuster zu Medal of Honor: Airborne in meine kriegsmüden Hände gedrückt wurde, überkamen mich die schlimmsten Befürchtungen. Vor allem die Demo hatte mir im Vorfeld gar nicht gefallen. Doch schon nach kurzer Spielzeit wendete sich das Blatt: Die Grafik sah auf den ersten Blick ganz ordentlich aus, die Atmosphäre stimmte und die Upgrade-Funktion der Waffen motivierte zum Weiterzocken. Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sich „kurze Spielzeit“ auch auf den Gesamtumfang beziehen lässt. Umso verblüffter war ich, als sich Mr. Travers nach ca. sechs Stunden bereits in der finalen sechsten Schlacht befand. Mittlerweile machte sich auch Ernüchterung im Bereich Technik breit, vor allem die völlig unzerstörbare Umgebung stößt an dieser Stelle ziemlich sauer auf. Missionsziele kamen ungewollt konventionell daher und das hoch angepriesene Fallschirm-Feature entpuppte sich ebenfalls nach anfänglicher Begeisterung als nette Beigabe ohne wirkliche spielerische Essenz. Nachdem die stereotypisch dargestellten Nazis schließlich besiegt waren, kam die Lust nach individuellen Fieslingen im Online-Modus auf. Doch auch hier bezog die bittere Realität schneller Stellung als mir lieb war. Die Unglückszahl Sechs kehrte mit Pauken und Trompeten wieder auf den Bildschirm zurück, denn der magere Umfang der Mehrspieler-Karten sorgte lediglich für kurzhaltigen Spielspass. Maßgeblich daran beteiligt waren auch Lags und relativ leere Server. Insgesamt kann gesagt werden, dass Medal of Honor: Airborne einen weiteren innovationslosen Vertreter der Kriegsspiele darstellt und nur bei absoluter Hungersnot einen Kauf wert ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 19.09.2007.

72%

Extreme-Players

Medal of Shame

Yet another WW2 Shooter. Na ja, damit kann man sich ja noch abfinden, aber mit allem anderen weniger. Da wäre zum ersten die unheimlich kurze Spielzeit. Dafür lohnt es sich einfach nicht 50€ auszugeben, besser leiht man sich das Spiel für einen Tag aus der Videothek - der Multiplayer ist ja eh unspielbar. Dann diese vergleichsweise maue Grafikleistung. Wenn ich gerade eine Partie World in Conflict hinter mir habe, so tut mir die Grafik - oder mehr die Performance - von MoH:A schon weh. Für den nächsten Teil bitte merken, oder eine lieblose PC-Portierung direkt unterlassen. Den Zeitlupen-Effekt hätte man derweil öfters integrieren können, etwa bei besonderen Treffern. Auch wenn das Spiel einen gewissen Spaß-Faktor enthält, so kann man im Jahre 2007 einfach wesentlich mehr erwarten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 25.09.2007.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 370 = 233 Visits + 23 Screenshot- + 114 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Medal of Honor: Airborne getestet:


PC Games 10/2007

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PC Powerplay 09/2007

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GameStar 10/2007

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Gamers.at 09/2007

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PC Action 11/2007

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