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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36513 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man in Fallout 2 durch New Reno geht, kann man das Jungle Gym besuchen. Hier ist es möglich, an Boxkämpfen gegen NPCs teilzunehmen. Treffen kannst du auf Evan Holyfeld und Mike "der Kauende". Gemeint sind damit natürlich Evander Holyfield und Mike Tyson. Der legendäre Kampf, in dem Mike Tyson seinem Kontrahenten Holyfield ein Stück seines Ohrs abbiss, ist so in diesem Spiel verewigt. Falls du daraufhin gegen Mike kämpfst und verlierst, besteht die Chance, dass du ein neues Item bekommt - das eigene Ohr. Verbunden ist dieses Item mit einem dauerhaften -1 in der Charisma-Statistik. |
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Enemy Territory: Quake Wars
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Enemy Territory: Quake Wars" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Rasant, abwechslungsreich, voller Dramatik: Gegen den auf Hochglanz polierten E-Sportflitzer Quake Wars wirkt selbst das altehrwürdige Battlefield wie ein mercedes-Opa mit Herrenhut.
Quake Wars zieht knapp an Battlefield 2142 vorbei.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Schnell, laut, hart und actionreich! Warum können nicht alle Spiele so sein?
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87% |
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Ich mochte Battlefield 2142 wegen des Zukunftssettings und des Teamplays. Ich mag Quake wegen seiner Geschwindigkeit. Da ist wohl nicht verwunderlich, das ich auf Enemy Territory: Quake Wars gewartet habe, werden hier doch hohe Geschwindigkeit und echtes Teamspiel (also kein TDM) miteinander verknüpft. Meine Erwartungen waren recht hoch, wie bei jedem Blockbuster, und sie wurden zum Glück nicht enttäuscht. Das für mich neue Spieldesign mit den zu erledigenden Aufgaben hat mir von Anfang an gefallen, bringt es doch eindeutig mehr Tiefe in das Spiel.
Nur widerwillig habe ich die Server verlassen um diese Zeilen zu tippen, hat mich das Spiel doch voll in seinen Bann gezogen. Die Maps sehen einfach fantastisch aus, das Erreichen von Zielen erfordert meinen ganzen Ehrgeiz und zusätzlich noch im Teamspeak mit Freunden über die Taktik reden, was will man mehr? Eines steht ganz klar fest, ich habe mein Spiel für den dunklen Winter gefunden und bei den hitzigen Gefechten kann mir der fallende Schnee auch irgendwie egal sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 03.10.2007.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Alles in allem ist aus Enemy Territory: Quake Wars schlußendlich doch ein toller und vor allem technisch sehr sauber umgesetzter MP-Shooter geworden, der gekonnt wesentliche Elemente aus Battlefield oder Unreal Tournament bzw. Team Fortress miteinander vereint. Wer sich mit dem rasanten Gameplay anfreunden kann, wird an den intelligent gestalteten Missionen und dem Rankingsystem sicher lange seine Freude haben. Splash Damage hat hier also wirklich gute Arbeit geleistet und ich traue mich zu sagen, das ET:QW auf den nächsten LAN's sicher eine wichtige Rolle spielen wird.
Um nun meine mir selbst gestellt Frage am Schluß dieses Artikels zu beantworten: Ist ET:QW das bessere Battlefield? Nein, das sicher nicht, aber es versprüht seinen eigenen Charme und bietet durch die clever designten Missionen und das rasante Gameplay ein tolles Spielerlebnis für alle Freunde von schnellen MP-Shootern. Alle, die lieber auf realistischere und taktischere Simulationen stehen, wie es Battlefield oder Armed Assault sind, werden mit ET:QW dann wahrscheinlich weniger Freude haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 01.11.2007.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Rasant, abwechslungsreich, voller Dramatik: Gegen den E-Sport-Flitzer Quake Wars wirkt selbst Battlefield wie ein berühmter Mercedes-Opa mit Hut.
Die auf dem PC sehr spaßige Multiplayer-Schlacht hat eine bessere Umsetzung verdient!
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86% |
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Auf Enemy Territory: Quake Wars hab ich mich gefreut wie ein kleines Kind. Dass Entwickler Splash Damage kein schlechtes Spiel abliefern würde, konnte man bereits bei der Ankündigung erahnen. Schliesslich ist die Firma für das hervorragende Enemy Territory im Return to Castle Wolfenstein-Universum berühmt. Die unterschiedlichen Charakterklassen sowie die Möglichkeit, an bestimmten Positionen Abwehrtürme oder Artilleriestellungen zu errichten, sorgen für frischen Wind im Genre. Dazu kommen spannende Missionsziele, dynamische Frontverläufe und Schlachtfelder rund um den Globus. Einen geeigneten PC vorausgesetzt, lässt ETQW auch optisch den direkten Konkurrenten Battlefield 2142 hinter sich zurück.
Wer allerdings auf Teamschlachten, gemeinsame Aktionen und kooperative Einsätze steht, der wird vielleicht doch ein wenig vom schnellen, an die Quake-Serie angelehnten Gameplay enttäuscht sein. Nichtsdestotrotz dürfen alle Freunde gepflegter Multiplayer-Kost zugreifen, Alternativen gibt´s in diesem Jahr kaum.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 11.10.2007.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Wer Quake Wars spielt, sollte viel Zeit für die Einarbeitung mitbringen. Durchhalten lohnt sich!
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85% |
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ETQW wollte das Genre revolutionieren und wie oft wenn ein solch hohes Ziel ins Haus steht, kann es die Erwartungen nicht ganz halten. Eigentlich sollte uns das Beste aus Quake und Battlefield präsentiert werden. Statt dessen bekommen wir einen hektisch Battlefield-Ableger, den man am liebsten das ein oder andere mal ein wenig Retalin mit auf dem Weg geben möchte, da das Treiben auf dem Bildschirm schlichtweg ein wenig überfordert.
Wer sich daran nicht stört oder wenn ihr bei Battlefield schon fast eingeschlafen seid, dann ist ETQW genau euer Spiel.
Unser Fazit lautet aber: Nicht der erhoffte Hit, aber ein durchaus schmackhafter Happen für zwischendurch. Quasi das McDonald’s unter den Shootern, welches ja auch vielen Leuten gut schmeckt (auch wenn sie es nie zugeben).
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamigo vom 15.10.2007.
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84% |
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Enemy Territory: Quake Wars kicks asses: Gelungener Mehrspielertitel mit kleinen Schnitzern!
Enemy Territory: Quake Wars macht zuweilen den Eindruck, als ob es jedem Geschmack gerecht werden will und sich dabei verzettelt. Das mag mit Einschränkung stimmen, bloß sehe ich das Ganze weniger dramatisch als viele der Kollegen in anderen Kritiken. Die Gefechte, die Motivation des Erstürmens und Zurückdrängens, das abwechslungsreiche Klassendesign, schlichtweg die ganze Schlachtfeldatmosphäre ist den Entwicklern von Splash Damage einfach nur großartig gelungen. (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 05.10.2007.
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83% |
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Es ist nicht leicht, das Erlebnis 'Enemy Territory: Quake Wars' und die damit latent vorhandene Enttäuschung in Worte zu fassen. Auf dem Papier sieht alles toll aus: Soldatenklassen, dynamische Missionen, große Schlachtfelder und die Präsentation passt ebenfalls. Doch das Gesamterlebnis hinterlässt einen leicht faden Beigeschmack – ohne es an Spielspaß vermissen zu lassen. Nicht selten macht das 'Quake'-typisch hohe Spieltempo einen Strich durch die Taktikrechnung. Zudem gibt es kleine Mängel beim Balancing und manche Klassen schauen trotz der Missionsziele öfters dumm aus der Wäsche. Meine Einschätzung aus der guten Beta-Version hat sich leider nicht bestätigt. Wer also ein neues 'Battlefield' im 'Quake'-Gewand erwartet, wird wohl enttäuscht sein. Wer jedoch auf rasante Gefechte ohne Kompromisse steht, sollte zuschlagen. 'Enemy Territory: Quake Wars' ist 'Battlefield' auf Speed.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 01.10.2007.
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83% |
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Auch wenn Quake Wars nicht ganz die hohen Erwartungen erfüllen kann, ist es doch ein sehr kurzweiliger Multiplayershooter geworden, der wenig verkehrt macht. Die Action und das Gameplay stimmen positiv, vor allem kurzeitig ist die Motivation zum Zocken sehr hoch. Mir hat besonders das hohe Spieltempo zugesagt, nachdem mir bei Battlefield alles etwas zu zäh abläuft. Fans von Onlineshootern werden daher auf jeden Fall ihren Spaß mit Quake Wars haben, Solozocker machen um den Titel aber lieber einen ganz großen Bogen. Auch wenn die Bots recht clever spielen, ist die Solokampagne allenfalls zu Trainingszwecken zu gebrauchen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 04.10.2007.
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82% |
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Letzten Endes fehlt es dem Titel trotz der langen Entwicklungszeit noch an Feinschliff. Die großen Ideen machen Quake Wars zwar zu einem sehr guten Online-Shooter, doch zu viele Chancen wurden nicht genutzt. Wo bleibt ein konsistenter Weltkriegsmodus, bei dem die Strogg und die Menschen wie bei Command & Conquer 3 um die Weltherrschaft kämpfen? Warum kann man keine vernünftigen Squads bilden und sich per Voice Chat unterhalten?
Damit wird Quake Wars nur noch für zwei Gruppen interessant: Zum einen die richtigen Einsteiger, die lernen wollen, wie sie sich in einem Online-Shooter verhalten. Und zum anderen die ganzen Clans, die das Problem mit der Kommunikation mit externen Programmen lösen. Trotz der durchdachten Missionsstruktur und dem erfrischenden Szenario reicht es also nicht ganz für den Genre-Thron. Die Konkurrenz ist am Ende einfach noch eine Ecke besser.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.10.2007.
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80% |
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Enemy Territory: Quake Wars ist ohne Frage ein gutes Spiel. Die tolle Weitsicht, das schnelle Gameplay und die enorme Komplexität sind einmalig. Allerdings scheitert das Spiel aufgrund der undankbaren Mischung aus schnellem und strategischem Shooter.
Ich mag Pizza, ich mag Burger - doch ich würde nie einen Mix aus beidem essen. Gut, der Vergleich ist etwas zu krass, denn Enemy Territory macht Spaß. Die Missionen sind eine gute Idee, beißen sich allerdings zu sehr mit dem schnellen, für Quake typischen Tod. Genre-Kollege Battlefield bietet zwar keine schnellen und fetzigen Gefechte, besticht jedoch durch Teamarbeit und überlegtes Vorgehen. Genau das müsste man bei Enemy Territory anstreben. Doch da jeder Kill belohnt wird und schon zwei davon einem Missionsziel gleichen, rennt jeder drauflos. Das ist nicht Sinn der Sache, doch auf den Servern dieser Welt herrscht scheinbar Anarchie. Das Schlimmste daran ist, dass das eigene Bestreben nach einem organisierten Vorgehen meist mit dem letzten Platz im Ranking belohnt wird. (...)
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 29.09.2007.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Actiongeladene Online-Ballerei ohne Teamgefühl.
Ich liebe Battlefield. Und ich liebe Quake. Doch eine Mischung aus beidem will einfach nicht funktionieren. Gehe ich als Quake-Fan an Enemy Territory ran, enttäuschen mich die Waffen und das schwache Balancing. Schlägt mein Herz für Battlefield, ist zu wenig Taktik und Teamgefühl im Spiel. Schade, denn die Idee mit den klassenspezifischen Missionen ist großartig und deutlich spannender als jede Flaggeneroberung. Da aber auf den Servern kaum zusammengearbeitet wird, verkommt Enemy Territory zur Massenballerei. Die macht dafür einiges her: Präsentation, Leveldesign und Technik stimmen, weshalb ich trotz meiner beiden enttäuschten Fan-Herzen gern in den Krieg der Menschen gegen die Strogg ziehe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.09.2007.
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79% |
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Operation missglückt, Patient lebt. Die Verschmelzung von taktischen Elementen a la Battlefield und schneller Action wie man sie aus Beben kennt, kann nicht vollends überzeugen. Das liegt daran, dass kein Teamgefühl aufkommen will und jeder eher für sich kämpft. Wer statt dessen mal eben ein paar Invasoren oder Soldaten der GDF wegpusten will, wird auch nicht glücklich, weil da die Spielgeschwindigkeit, dank langer Laufwege, zu lahm ist. Die zeitlich begrenzten freispielbaren Extras sorgen zwar stets für Ausgeglichenheit, dass allerdings auf Kosten der Langzeitmotivation.
Kurzweilig Spaß macht Quake Wars trotz der Kritikpunkte. Dass das Spiel eine feste Community über längere Zeit halten kann, wage ich zum jetzigen Zeitpunkt aber zu bezweifeln, dafür fehlt es einfach an Suchtpotenzial. Aber wer weiß, was die Entwickler noch so in der Hinterhand haben. Vielleicht kommt ja ein AddOn oder Patch, der einen weiteren Modus spendiert oder das System mit den Extras verändert, wünschenswert wäre es auf jeden Fall.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 03.10.2007.
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79% |
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Ich bin sicher, dass sich Quake Wars einen Liebhaberplatz in der Mehrspielergemeinde erkämpfen wird, es wird aber wohl nicht so geschätzt wie der Wolfenstein-Vorgänger. Gerade angesichts der Tatsache, dass in kurzer Zeit mit Call of Duty 4 und Unreal Tournament 3 zwei hochklassige Konkurrenten den Markt stürmen, wird es Quake Wars sehr schwer haben, sich durchzusetzen. Denn so ambitioniert das Ziel, einen Quake 3-ähnlichen Shooter mit den Teamfunktionen eines Battlefield 2142 zu kreieren ist, so schwierig ist es auch: Quake Wars schafft es nicht, das Beste aus beiden Vorlagen in ein Spiel zu packen, und läuft damit Gefahr, Fans beider Lager zu verschrecken. Es liefert einen wunderbar schnellen Shooter, der irgendwie auch die Teamarbeit belohnt, und gleichzeitig eine teambasierte Missionsstruktur mit zu trägen Waffen für rasante Shootouts. Spielt man in einem guten Team, macht es Spaß, sehr viel Spaß sogar - es ist aber trotzdem in vielerlei Hinsicht veraltet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 28.09.2007.
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77% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 270 =
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