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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37165 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Südlich von Nassau bei den Koordinaten 630,660 findet man in Assassin's Creed 4: Black Flag das Wrack der Atocha. Taucht man hier hinab ins Wrack wird man beim Blick aus einem Fenster Zeuge eines Kampfes zwischen einem riesigen Octupus und einem Wal. |
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Command & Conquer 3: Tiberium Wars
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Command & Conquer 3: Tiberium Wars" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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90% |
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An mein Herz, liebe Entwickler von Westwood…äh EA. Nach den meines Erachtens nur guten Schlacht um Mittelerde-Spielen legt ihr mit Command & Conquer Tiberium Wars wieder eine echte Meisterleistung ab. Sicherlich bietet das neue C&C gegenüber den Vorgängern wenig Neues, doch ein Spielkonzept, dass bereits vor über zehn Jahren für durchgezockte Nächte sorgte, macht auch im Jahr 2007 noch genauso viel Spaß, zumal die Technik die beste des Genres ist. Sicherlich mögen andere Genrevertreter in bestimmten Bereichen besser und vor allem innovativer sein, doch letztlich zählt nur der Spielspaß und der ist bei C&C einfach ungeschlagen. Vor allem im Mehrspielerdmodus dürfte sich Tiberium Wars wie schon C&C Generäle zu einem echten Dauerbrenner entwickeln. Eine ganz klare Kaufempfehlung, die aber ebenso uneingeschränkt für den Solomodus gilt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 09.04.2007.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Spielerisch liefert EA grundsolide, aber kaum revolutionäre Strategie-Kost ab. - Was Command & Conquer wieder grandios macht: Alles ist aus einem Guss. (...) Fazit: unbedingt zuschlagen!
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90% |
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Ach wie habe ich mich gefreut, als ich zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder echte Menschen in Zwischensequenzen gesehen habe – und dann auch noch gleich in einem Sequel von Command & Conquer. Klar, Schauspieler gab es letztens z.B. auch in Act of War, doch die Qualität eines C&C erreichte dieses weder spielerisch noch videotechnisch. Es steigert die Spielmotivation einfach ungemein wenn man es zwischen den einzelnen Missionen mit echten Menschen zutun hat, die einem Befehle geben. Und alles verpackt in eine zwar nicht innovative, aber dafür sehr spannende Story. Zu keinem Zeitpunkt während der Kampagne verspürte ich das Verlangen aus Langeweile eine Pause einlegen zu wollen. Gameplaytechnisch muss man sich zu Command & Conquer, dem Strategieurgestein freilich nicht äußern. Das Interface sowie die Steuerung ist gelungen, gerade mal in Massenschlachten mit vielen Einheiten kann es durchaus passieren, dass zwischen den hunderten Explosionen und Energiestrahlen die Übersicht flöten geht. Genre- und mittlerweile wohl EA-typisch hakt es auch wieder an der KI, die sich stellenweise oft unglaublich desorientiert darstellt. Bis auf diese zwei Mankos kann man sich als passionierter Strategiespieler allerdings über nichts beschweren und so katapultiert sich Command & Conquer 3: Tiberium Wars hoch in die Ränge der Top-Strategiespiele – für RTS-Anhänger und C&C-Fans ein Pflichtkauf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 03.04.2007.
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NOD und GDI hauen sich wie immer die Hucke voll und auch das Gameplay erinnert stark an das Jahr 1995 und bietet demnach auch nicht die taktischen Raffinessen eines Supreme Commander. Dafür ist das Spiel sehr einsteigerfreundlich und actionorientiert, was, wenn man seine strategischen Ansprüche etwas zurückschraubt, sehr viel Spaß macht. OK, viele werden den so genannten Tankrush als Relikt der 90er Jahre bezeichnen, aber wenn man mit einem Dutzend Mammut-Panzern über das Schlachtfeld wütet, kann ein Grinsen nur sehr schwer zurückgehalten werden. Während das Gameplay also etwas angestaubt wirkt, kann die Grafik die direkte Konkurrenz deklassieren. So muss ein RTS ausschauen. Vor allem die Alieninvasion wurde in noch nie da gewesener optischer Pracht inszeniert. Überall kracht es und wenn zwei Armeen aufeinander treffen, wird der Bildschirm nur so mit Explosionen überfüllt. Was allerdings Anno 2007 nicht mehr sein kann, ist die dumme KI und die zahlreichen Wegfindungsprobleme. Einmal dummer Sammler, immer dummer Sammler. Kenner der Serie wissen, was gemeint ist und die werden auch die zahlreichen Zwischensequenzen mit echten Schauspielern zu schätzen wissen. Die Story ist zwar trashig, aber das ist auch das kultige am C&C-Universum. Fans, die nicht zu viel neues erwarten, werden ihren Spaß haben. Gewiefte Taktiker dürften allerdings stark unterfordert sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.04.2007.
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Command & Conquer 3 Tiberium Wars meldet sich eindrucksvoll zurück. Die Geschichte, die 1995 mit dem Tiberiumkonflikt begann und seither mit Firestorm endete, hat eine sehr gute Fortsetzung gefunden. Dafür lohnte sich zu warten. C&C3 TW macht sehr viel Spaß, wenn auch die KI während der Kampagne oftmals nur auf Scripte reagiert und die Wegfindung, wie schon früher dem Spieler hin und wieder, einen Strich durch die Rechnung macht. Die Missionen verlangen im Gegensatz zu den Vorgängern ein mehr an Taktik und Strategie. Dadurch ergibt sich bedeutend mehr Spieltiefe und es macht mehr Spaß. Die Missionen sind abwechslungsreich und spielen sich merklich unterschiedlich. Der mitgelieferte Multiplayerpart lässt C&C3 TW sicher nicht gleich im Regal verstauben. Das offene Ende? der Kampagnen gibt Hoffnung auf ein Addon. Wenn es auch bessere Grafik bei anderen gibt. C&C3 TW hat es trotzdem wieder geschafft und ist anders! C&C Veteranen liegen mit dem Titel sicher richtig und auch Neueinsteigern könnte der Geruch von frischgeernteten Tiberium die Freizeit versüßen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamershall vom 13.04.2007.
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89% |
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Test in Ausgabe: |
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Electronic Arts hat das geniale Spielgefühl der Vorgänger bewahrt und mit aktueller Technik verfeinert. Das Ergebnis ist ein moderner Klassiker, der die Faszination - aber auch die Schwächen - der Kultserie ins 21. Jahrhundert katapultiert.
Würzige, spektakuläre Kult-Fortsetzung.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar
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89% |
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Der neueste Command & Conquer-Teil ist wie die Elitegarde der Supermodels: Die wahre Schönheit wird erst durch kleine Makel unterstrichen. Die großartige Atmosphäre, eine spannende Story in zwei umfangreichen Kampagnen sowie die tolle technische Präsentation sind absolut laufstegtauglich.
Leider ähneln sich viele Missionen, auch wenn die Rahmenhandlung etwas Abwechslung bietet. Wir erobern Punkt A, ziehen eine Basis hoch, greifen Punkt B und C an, um dem Gegner an Punkt D den Todesstoß zu geben. Doch bevor zu viel Routine aufkommt, können wir neue, mächtigere Einheitentypen produzieren, die andere Taktiken zum Sieg erfordern.
Optionale Bonusmissionen tun ihr Übriges, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Wechseln wir die Seiten, müssen wir uns allerdings noch einmal durch den Prolog der zweiten Fraktion und die damit verbundenen Anfangsmissionen schießen. Doch der Perspektivwechsel in der Story ist dermaßen spannend, dass man darüber gerne hinwegsieht.
(...)
Trotzdem vermisse ich in den Massenschlachten den Armycontroller aus Paraworld und das Kommandointerface von Supreme Commander von Zeit zu Zeit. Das würde den Gefechten etwas Hektik nehmen und mehr strategischen Tiefgang versprechen.
Aber Tiberium Wars ist halt ein typischer Command & Conquer-Teil geworden. Der Multiplayermodus war schon immer unterhaltsam, aber nicht perfekt und das Gameplay manchmal etwas einseitig. Dafür erzählt kein anderer Titel eine so spannende Story, die dazu noch dermaßen actionreich präsentiert wird. Man hat stets das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein und die Welt vor den bösen Anderen retten zu müssen.
Wer actionreiche Strategie mit echtem Klassikerfeeling und großartiger Präsentation sucht, wird hier also auf jeden Fall fündig. Geht es einem allerdings hauptsächlich um innere Werte, sollte man einen Blick auf Supreme Commander werfen, das allerdings aufgrund anderer Kritikpunkte nicht in ähnliche Wertungsregionen vorstoßen konnte. Im Szenario des Zweiten Weltkrieges stellt „Company of Heroes“ mit Schlachten in kleinem Maßstab, spannenden Taktikscharmützeln und ebenfalls großartiger Präsentation eine echte Alternative dar.
Alles in allem bringt Command & Conquer: Tiberium Wars aber richtig Spaß und sollte in keiner gut sortierten Spielesammlung fehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 26.03.2007.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit Command & Conquer 3: Tiberium Wars hat Electronic Arts nicht nur das Versprechen gehalten, zu den ursprünglichen Wurzeln der Serie zurückzukehren, sondern hat das Ganze so gestaltet, wie man es sich von einem Command & Conquer Titel erwartet. Actiongeladene Gefechte, coole Zwischensequenzen, ein ausgewogener Multiplayermodus und zu guter Letzt auch noch eine neue, sowie geheimnisvolle Partei: Spielerherz, was willst du mehr?!
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88% |
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Electronic Arts hatte wirklich keine leichte Aufgabe mit der Neuauflage der C&C-Serie. Wie schafft man es, die alte C&C-Serie mit neuen Features zu bereichern, gleichzeitig aber den alten C&C-Fans das zu geben, was sie erwarten, nämlich ein Echtzeitstrategiespiel, das wie C&C aussieht, sich wie C&C anfühlt, und sich wie C&C spielt. EA ist der Spagat gelungen. C&C 3 Tiberium Wars ist ein klassisches Command & Conquer geworden, mit all den Stärken und Schwächen der Serie. Fans werden sich auch bei dieser Neuauflage sofort zu Hause fühlen. GDI und NOD sind wieder da - mit den Scrin wurde eine neue Rasse ins C&C Universum integriert, die Sammler sind dämlich wie schon vor 10 Jahren, und das Spiel macht trotzdem richtig viel Spaß, weil man bekommt was man erwartet.
Leider hat es EA aber nicht geschafft, mit C&C 3 dem Echtzeitgenre neue Impulse oder Ideen einzuhauchen. Auch vom Genrethron ist man weit entfernt. Dafür ist das Spiel dann doch nicht so rund wie erhofft geworden: die KI ist in der Verkaufsversion stellenweise einfach nur dämlich, das Balancing in den Solokampagnen teilweise unausgewogen und stellt selbst im leichtesten Schwierigkeitsgrad Anfänger vor eine harte Herausforderung. Die Cutszenes, vor Release des Spiels noch hochgelobt - stellen sich letztendlich als billige Trashvideos heraus. Hier verwundert es am meisten, dass EA seine eigenen Qualitätsstandards über Bord gworfen hat. An die spektakulären Zwischensequenzen aller bisherigen C&C-Teile kommen die aus Tiberium Wars nicht heran. Hauptsächlich bekommt man Schauspieler vor Bluesreens zu sehen, die mit viel Laberei die Handlung fortsetzen - von Spannung, Dynamik oder Wow-Effekten in tollen Rendervideos keine Spur. Schade...
Wer zudem aktuelle Strategiespiel wie z.B. Supreme Commander kennengelernt hat, wird in C&C 3 so manches Feature vermissen, das einem den Strategenalltag erleichtert. Auch die Zoomfunktion in C&C 3 gleicht eher einem Witz und wird der Bezeichnung in keiner Weise gerecht - der Bildausschnitt ist für eine brauchbare Übersicht viel zu klein - Supreme Commander macht vor wie es vorbildlich geht.
Trotzdem macht C&C 3 mächtig viel Spaß - vor allem auch im Multiplayermodus dank der drei unterschiedlichen Parteien. Fans der Serie können bedenkenlos zuschlagen, alle anderen testen besser erst die Demo. Für die neue Referenz hat es leider nicht gereicht. Zum Schluß hoffe ich, das C&C 3 eine bessere Patchunterstützung von EA erhält als alle anderen Teile der Serie bislang.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Echtzeit-Strategie mit geringem taktischen Anspruch, massig Action und Atmosphäre. Wenn Sie auf kompromisslose Action und gnadenlose Kriege stehen, machen Sie mit dem Kauf von C&C 3: Tiberium Wars alles richtig - es sei denn, Sie suchen taktischen Tiefgang!
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86% |
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Selten passiert es, aber manchmal weiss ein Entwickler und auch ein Publisher genau, was er erreichen will und liefert das dann auch - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Und das ist zum Glück bei Command & Conquer 3 - Tiberium Wars der Fall. Die Zwischensequenzen sind keine hohe Filmkunst, sondern auf dem bekannten und gewohnten B-Movie-Niveau. Das Gameplay ist zwar nicht auf der Höhe der aktuellen Strategiekunst, aber es bietet schnelle, actionreiche Schlachten mit jede Menge futuristischem Kriegsspielzeug.
Und so sitzt man da, fühlt sich wie der Commander einer Armee mit starkem Kriegsgerät und hat das gesamte Arsenal zur seiner Verfügung. Nachschub? Mit dem entsprechenden Geld unbegrenzt verfügbar. Und so freut man sich auf jedes Mammoth Tank ready! das testosteronschwanger aus den Boxen tritt und in einem den Wunsch den Nod-Truppen kräftigst in den Hintern zu treten weckt.
C&C3 ist damit ein klein wenig wie Rambo, Sin City oder auch The Transporter: Nicht wirklich die hohe Kunst, aber pure, männliche Unterhaltung. Mit bitterbösen Aliens. Und mit viel Explosionen! Und Tiberium natürlich...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 11.04.2007.
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Es ist schon gut zehn Jahre her seitdem ich die ersten Schritte in der Reihe gemacht habe und bis heute gehört Command and Conquer: Der Tiberiumkonflikt zu einem meiner Lieblingstitel. Stunden verbrachte ich mit dem Klassiker und denke noch heute gerne an die Zeit zurück. Tiberian Sun war eine bittere Enttäuschung, die jetzt durch Tiberium Wars endlich wieder gut gemacht wurde. Es macht Spaß die Missionen zu durchleben und wieder in die bekannte Welt einzutauchen.
Schade nur, dass die KI immer noch so selten dämlich ist, die Sammler oft fahren, als wären die Fahrer total betrunken und, dass das Balancing unter aller Kanone ist. Eine neue Referenz stellt Command and Conquer 3 nicht dar, dennoch wird ein erstklassiges Spiel geboten, welches ein paar kleine Macken hat. Wer hierüber hinwegsehen kann, wird viele Stunden mit dem Spiel verbringen können. Gerade im Mehrspielerpart warten heiße Matches und angekündigte Ligen zeigen schon jetzt, dass sich viele Spieler mit GDI, NOD und SCRIN in die Schlacht begeben werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 28.03.2007.
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Test in Ausgabe: |
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Coole einheiten, tolle Grafik - und solche Kampagnen? Ein Treppenwitz der Geschichte!
Nie, aber wirklich niemals hätte ich mir träumen lassen, dass mir bei Command & Conquer 3 Tiberium Wars tatsächlich die Videosequenzen aufstoßen würden. Doch in der Tat, die anfängliche Freude über Jennifer Morrison und Konsorten verflog schnell. An der Genrespitze ist die Luft nun einmal sehr dünn die Schwächen bei der Geschichtserzählung (mal ehrlich: die Scrin-Kampagne ist doch ein Witz) und beim streckenweise uninspirierten Missionsdesign (warum gibt es keine einzige Indoor-Mission?) lassen den Abstand zu Die Schlacht um Mittelerde 2 und Company of Heroes schnell anwachsen. Wer diese Punkte außer Acht lässt, bekommt mit Tiberium Wars ein hochkarätiges Strategiespiel auf die Festplatte: Die Grafik ist über weite Strecken grandios, die Einheiten ein echter Spaß-Faktor und die Benutzeroberfläche eingängiger als alles, was ich bisher je gesehen habe. Auch das Wiedersehen mit Kane tut sein Übriges, um Schlaf zum optionalen Missionsziel verkommen zu lassen. Das Wichtigste aber: Es ist ein echtes Command & Conquer, an dem alte wie neue Fans ihre Freude haben werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.04.2007.
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C&C ist die Diva unter den Echtzeitstrategie-Titeln: Schrill, laut und grafisch opulent. Und leider immer noch ziemlich zickig.
Über Wochen beherrschte die Fans der altehrwürdigen Command & Conquer-Reihe nur eine Frage: Wird es Teil drei gelingen, den Flair des Ur-C&C einzufangen? Nunja, leider muss man sagen, denn die Mannen von EA haben Tiberium Wars derart auf Nostalgie getrimmt, dass man dabei scheinbar völlig übersehen hat, dass viele der Spielmechanismen vielleicht 1995 ein Riesending waren, heute aber längst überholt sind.
Ob man das strunzdumme Verhalten der Einheiten nun als nett gemeinte Hommage oder schöpferisches Armutszeugnis ansieht, sei jedem selbst überlassen. In Punkto Missionsdesign, Balancing oder spielerischer Innovation ist jedoch keinerlei Fortschritt zu erkennen. Selbst die Zwischensequenzen wirken heute eher unfreiwillig komisch. Das ist zwar Stagnation auf hohem Niveau, lockt in Zeiten von RTS-Schwergewichtern wie Company of Heroes jedoch Niemanden mehr hinter dem Bildschirm hervor.
Auf der Gegenseite punktet Teil drei der Reihe mit ausladenden Gefechten, witzigen Einheiten und stimmiger Atmosphäre. Die Alienrasse wird großartig eingeführt, auch wenn deren Kampagne schwer vernachlässigt wird. Audiovisuell stimmt das Gesamtpaket einfach, spielerische Tiefe sollte man jedoch nicht erwarten. Command & Conquer 3: Tiberium Wars ist Popcorn-Kino für den PC: Spielerisch ein Leichtgewicht, die bombastische Präsentation macht der C&C-Reihe jedoch so schnell keiner nach.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 26.03.2007.
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Weidmanns Heil – Der EA-Hysterienhype hat mal wieder zugeschlagen und macht aus einer Mücke einen Elefanten! Ok, eine Mücke ist C&C 3 sicherlich nicht, aber es grenzt schon an Lausbubenfrechheit in Zeiten, in denen andere Titel aus dem Genre verzweifelt versuchen der arg festgefahrenen Strategie-Sparte neue Impulse zu geben, mit Tiberium Wars ein derart uninspiriertes Spiel auf den Markt zu bringen. Im Prinzip liefert EA hier nämlich nur ein in neuer Technik rekonstruiertes Command & Conquer 1 mit neuen Missionen, Einheiten und – na gut, das wollen wir zugestehen – einer frischen Fraktion. Was danach noch bleibt ist ein erschreckend einfallsloses Spiel, das seine dennoch recht hohe Wertung eigentlich nur dadurch rechtfertigen kann, dass es den Stärken seines großen Vorbildes in Nichts nachsteht. Und so machen die abwechslungsreichen Missionen auch wieder eine Menge Spaß, genauso wie die Filmchen herrlich billig sind. Optisch muss sich der neuste Tiberiumkonflikt sowieso nichts sagen lassen, auch wenn man die SAGE-Engine aus Schlacht um Mittelerde 2 an einigen Altersschwächen doch deutlich erkennt. Letztendlich wiegt allerdings die Erkenntnis über, dass man es hier mit einem zweifellos sehr guten Strategie-Knüller zu tun hat, der es jedoch ganz klar verpasst auch auf längere Sicht eine Bedeutung für das Genre zu erlangen. Einzig der sehr gute Mehrspielermodus wird C&C 3 auch in der nächsten Zeit in den Köpfen der Spieler halten, für Einzelspieler-Feldherren ist es nur ein Spiel von vielen - ohne jeglichen Ansatz von Innovation.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamaXX vom 30.04.2007.
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84% |
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Command & Conquer 3 macht es mir nicht leicht! Ich mag Kane, das Tiberium-Szenario, habe den ersten Teil begeistert gespielt und Tiberian Sun verabscheut. Aber irgendwie ist Command & Conquer 3 nur ein gutes Spiel, das hinlänglich Bekanntes auf technisch sehr gutem Niveau serviert, sich aber mit störenden Kleinigkeiten den Weg zu einer höheren Wertung verbaut. Warum sind die Sammler immer noch so doof und die Wegfindung so schwach? Warum ist der Schwierigkeitsgrad in der wunderbar unterhaltsamen Kampagne so durchwachsen? Warum schaffen es die Entwickler nicht, eine Computerintelligenz zu basteln, die sowohl in der Kampagne als auch im Skirmish einen würdigen Gegner abgibt? Diese Schwachstellen sind schon seit Jahren bekannt. Auch beim Design der Alienrasse fehlt das Quäntchen Kreativität, schließlich spielen sie sich genau wie GDI oder Nod. Nichts Neues ist ebenfalls das auf Zugänglichkeit und schnelle Schlachten getrimmte Kampfsystem nach dem Schere-Stein-Papier-Prinzip, das zwar eine angemessene taktische Vielfalt bietet, aber einfach nicht an StarCraft oder Dawn of War heranreicht. Letztendlich kann Tiberium Wars hauptsächlich durch die hervorragend inszenierte Kampagne mit den wunderbar trashigen Videos und Missionen punkten. Unterm Strich fährt aber auch dieses Command & Conquer auf der Fast-Food-Schiene der rasanten Schlachten ohne Tiefgang. Alles schon gesehen, alles schon gespielt. Wer Anspruch, Komplexität und echte Strategie sucht, sollte sich Supreme Commander anschauen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 28.03.2007.
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Die alten Streithähne Kane und die GDI sind endlich zurück – und sie bringen mit den Scrin sogar neue Gäste mit. Drei Fraktionen, die sich angenehm unterschiedlich spielen. Eine solide Kampagne mit sich gut entwickelndem Spannungsbogen, eine ausgezeichnete optische Präsentation sowie lang anhaltender Spielspaß auf den Multiplayer-Schlachtfeldern sind eigentlich hervorragende Voraussetzungen. Allein diese reichen jedoch nicht aus, um Command & Conquer: Tiberium Wars Hitqualitäten bescheinigen zu können. Da wäre zum Beispiel die viel zu kurz geratene Kampagne der Scrin, die wohl aufgrund Termindrucks entsprechend dünn ausgefallen ist. Hinzu kommen die im Jahr 2007 nicht mehr nachvollziehbare und zu angestaubte Spielmechanik, Wegfindungs-KI und Teile des Gameplays. Die Grenzen der Übersichtlichkeit werden schnell erreicht, wenn beispielsweise schon die eigene Basis nicht mehr überblickt werden kann. Command & Conquer hatte zwar nie den Anspruch, künstlerisch wertvolles Filmmaterial zu produzieren, und so erweisen sich die Kampagnen-Videos auch in Tiberium Wars trotz teilweiser hochkarätiger Besetzung als äußerst trashig und damit fast schon wieder als sympathisch. Command & Conquer: Tiberium Wars kann vor allem Fans der Reihe und Nostalgikern uneingeschränkt empfohlen werden. Wer von der C&C-Saga bisher verschont geblieben ist oder von hochklassigen Genre-Alternativen verwöhnt wurde, der sollte sich vor dem Kauf unbedingt anhand der Demo-Version einen eigenen Eindruck verschaffen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 30.03.2007.
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Die Entwickler von Electronic Arts machen es einem nicht einfach, eine klare Wertung abzugeben. Erst einmal spielt der Nostalgie-Bonus eine ganz entscheidende Rolle. Dieses prächtige Videospiel-Universum ziehe ich nun mal jedem „zweiten Weltkrieg“ oder jedem austauschbaren Science-Fiction-Szenario vor. Außerdem sorgt die klasse Präsentation samt schmissiger Grafik für genug optische Anreize, um die spielerischen Defizite zu übertünchen. Einige Details hätte man ganz sicher noch besser machen können, doch unterm Strich sind alle Fans froh, dass der Titel so nah am Original geblieben ist. Man mag sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie das Gameplay komplett umgekrempelt hätten. Mein Fan-Herz vergibt deshalb eine glatte 9, während meine objektive Seite eher zur 8 neigt. Ausnahmsweise ärgere ich mich, dass wir überhaupt Noten vergeben, denn einen solchen Titel kann man einfach nicht in eine Wertungs-Schema hineinpressen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.03.2007.
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80% |
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Der Test von Command & Conquer 3: Tiberium Wars hat in mir eine Menge Emotionen ausgelöst, denn schliesslich war der erste Spross der Reihe damals der Start meiner Leidenschaft als Echtzeit-Stratege. Kane und NOD, GDI und das Tiberium-Szenario, da kommen Erinnerungen an durchzockte Nächte wieder hoch. Vor allem grafisch, inhaltlich und atmosphärisch wurden meine Erwartungen überwiegend erfüllt, da zählt C&C 3 zu den Grossen im Genre! Eine ordentliche Grafik-Engine mit netten Physik- und Wettereffekten, eine unterhaltsame Kampagne mit einer langen Spielzeit und natürlich die coole C&C-Atmosphäre mit fetten Einheiten haben den Reiz aufrechterhalten, auch die nächste Mission zu meistern. Der Schwerpunkt liegt weiterhin bei schneller Aktion; Spielelemente wie Taktik und Strategie treten eher nur als Randerscheinung auf.
Aber der Zahn der Zeit nagt unaufhörlich auch an so genannten Most-Wanted-Games und die Erwartungen steigen stetig an. Besonders durch den Vergleich mit Genrekollegen wie Supreme Commander haderte ich beim Spielen der C&C 3-Kampagne mit elementaren Wünschen und einigen Enttäuschungen und so manche Erwartung auf Besserung durch Patches stieg in mir hoch. Für wirkliche Echtzeit-Strategen sind so bedeutsame Probleme wie die schwammige Wegfindung, verblödete Sammler, die feste Kamera, einige KI-Aussetzer und ein zum Teil absurdes Wechseln des Schwierigkeitsgrades in der Kampagne nicht zu übersehen und mindern den Spielspass deutlich.
Wenn die Entwickler ein wenig mehr in diese Features, statt in die oft überflüssig langen und teils trashigen Videos investiert hätten, dann wäre ein Hit möglich gewesen. So ist Command & Conquer 3 : Tiberium Wars nur ein guter Titel unter vielen, der von dem altbekannten Charme des C&C-Universums lebt. Also vor dem Kauf ruhig erstmal die Demo zocken und sich ein eigenes Bild machen. Positiv für den baldigen Kauf spricht, dass mittlerweile schon der vierte Patch erschienen und eine Balancing-Anpassung auch schon in Arbeit ist, aber in unsere Testbewertung fliessen Patches wie gewohnt nicht mit ein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 12.04.2007.
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75% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1885 =
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