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Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands im Test - Auf nach BolivienÜber 70 Stunden Spielzeit habe ich mit dem neuen Open-World-Taktik-Shooter verbracht. Wieviel Spaß die Einsätze in Bolivien machen erfahrt ihr hier.
von Stefan Schädel (FlySteven), 19.07.2017 - 11:43 Uhr
Die Ghosts sind zurück!
Gute fünf Jahre nach ihrem letzten Einsatz in Tom Clancy's Ghost Recon Future Soldier ist die Eliteeinheit endlich zurück im neuen Taktik-Shooter Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands. Diesmal verschlägt es die hochmoderne Kampftrupe ins fiktive Bolivien im Kampf gegen das Santa-Blanca-Drogenkartell. Bolivien ist zum größten Kokainproduzenten der Welt geworden. Das berüchtigte Santa-Blanca-Drogenkartell hat das Land in einen Drogenstaat voller Angst, Ungerechtigkeit und Gewalt verwandelt. Die Ghosts, eine legendäre US-Eliteeinheit, wird nun hinter die feindlichen Linien geschickt, um für Chaos zu sorgen und die Allianz zwischen dem Kartell und der korrupten Regierung zu brechen. Und dies geschieht erstmals in einer riesigen offenen Spielwelt.
Von der berüchtigten Road of Death zum größten Salzsee der Welt reist du in einem der zahlreichen Fahrzeuge durch die weitläufige, ungeschminkte und lebendige Kulisse Boliviens in Südamerika und entdeckst Gebirge, Wüsten, Regenwälder sowie Hunderte von Dörfern und Wahrzeichen.
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