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For Honor - Übersicht aller spielbaren Karten im SpielFor Honor bietet einzigartige Karten und Arenen, die dazu entworfen wurden, dir das bestmögliche und realistischste Nahkampf-Spielerlebnis zu verschaffen. Diese Karten gibt es im Spiel.
von Stefan Schädel (FlySteven), 08.08.2020 - 02:00 Uhr
Alle Karten von MYRE
Hohe Wacht
Diese Festung ist direkt an den Klippen gelegen und beherbergt eine Reihe von Katapulten und Ballisten. Durch ihre strategisch günstige Lage gewährt sie den Samurai einen guten Überblick über weite und offene Gebiete. Zu einer Festung gehört sowohl eine äußere Befestigung, auf der sich der größte Teil der Verteidigungsanlagen befindet, als auch eine innere Befestigung, auf der Belagerungswaffen positioniert sind.
Wald
Wälder sind keine ungewöhnlichen Schlachtfelder in Aschfeld, Valkenheim und im Land Myre. Sie sind natürliche Verteidigungslinien und können für angreifende Armeen zu wahren Labyrinthen werden.
Der lebensfeindlichste Wald befindet sich zweifellos im Land Myre, der Heimat der Samurai. Es ist ein endloser Sumpf, in dem Krieger leicht die Orientierung verlieren und sich verlaufen können. Wer in diesen Wäldern kämpft, sollte sich einen guten Überblick über das Gelände verschaffen. Das könnte Leben retten.
Turmruine
Der Krieg kann friedliche Orte in wahre Schlachthäuser verwandeln. Die Turmruinen waren einst ein Ort des Gebets und der stillen Meditation, doch inzwischen sind sie zum Schauplatz von Massakern verkommen.
Sie dienen als vorgelagerter Wachposten und ihr Standort hoch in den Bergen machen sie zu einem perfekten strategischen Ziel.
Brücke zur Zuflucht
Das Land Myre ist nicht besonders gut für große Bauprojekte geeignet, aber das konnte die beharrlichen Samurai nicht abhalten! Sie haben ihre Zufluchts-Städte auf Hügeln errichtet und es tatsächlich geschafft, sie so zu konstruieren, dass sie nicht in den Sümpfen versunken sind.
Die Brücken, die zu diesen Städten führen, waren einst eine Notwendigkeit. Heute dienen Sie als natürliche Engpässe für angreifende Armeen. Jene Armee, welche die Brücke erobern kann, kontrolliert auch die dahinter liegende Zuflucht.
Tempelgarten
Wenn er kein Schlachtfeld wäre, wäre der Tempelgarten einer der schönsten und unbeschwertesten Orte. Er ist offen und bietet einen atemberaubenden Blick auf das darunter liegende Tal.
Es ist eine Schande, dass gerade dieser Ausblick den Garten zu einem strategisch wichtigen Ort macht.
Marktstadt
Aus dem ruhigen Marschland erhebt sich ein kleines Samuraidorf, ein dicht bevölkertes Labyrinth aus verwinkelten Gassen und einer ungewöhnlichen Architektur. Die Menschen leben hier in Pfahlbauten über dem Wasser. Die Eigenheiten der Landschaft machten es erforderlich, dass die Bewohner sich zum Himmel hin orientieren, und so haben sie mehrstufige Nachbarschaften auf verschiedenen Höhenstufen erschaffen.
Für Besucher und Invasoren ist es eine große Herausforderung, sich im Dorf zurechtzufinden, aber ein Netz aus Seilrutschen beschleunigt das Vorankommen.
Schloss Kazan
Das Schloss Kazan wurde einst vom Segen des Feuergottes Kagutsuchi beschützt. In der Umgebung des Schlosses entstand eine gewaltige Stadt und Hunderte strömten jeden Tag durch die Schlosstore, um im Schrein zu beten.
Samurai aus dem ganzen Land kamen, um in den ruhigen Gärten zu trainieren und ihre Kampfkünste weitab der Schlachtfelder zu verfeinern. Über all die Jahre blieb das Schloss vom Fraktionskrieg unberührt, doch diese Zeiten sind nun vorbei. Die Gläubigen sind fort, heute klopfen nur noch Feinde an die Tore des Schlosses.
BAUMWIPFEL
Um diesen Ort ranken sich viele Legenden. Eine erzählt von einer Gruppe Samurai, die in diese Gefilde floh und sich die Landschaft zunutze machte, um mehr als eintausend Feinde zu besiegen.
Eine andere berichtet von einer mystischen Gottheit, die das Wäldchen gebar, bevor sie ganz zu Stein wurde. Neben dieser mystischen Aura wird das abgelegene Dorf von natürlichen Barrieren geschützt und ist zu einem beliebten Refugium für alle Fraktionen geworden.
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