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Control im Test - Mystery-Thriller mit toller Technik und wirrer StoryDie Macher von Quantum Break, Max Payne und Alan Wake schicken den Spieler auf eine Reise ins Übernatürliche und jede Menge Action.
von Stefan Schädel (FlySteven), 10.09.2019 - 15:33 Uhr
Ein Remedy Spiel - technisch wieder mal beeindruckend
Controlist die Geschichte von Jesse Faden und handelt von ihrer Suche nach Antworten, nachdem sie den Posten des Direktors übernommen hat. Die Welt von Controlhat ihre eigene Geschichte, genau wie auch die Verbündeten, denen Jesse unterwegs begegnet. Überall gibt es Nebenquests und Geheimnisse. Jesse arbeitet mit anderen Agenten zusammen, entschlüsselt kryptische Codes und entdeckt seltsame Experimente in der Agentur.
DIE WELT AN EINEM ORT
In Control erkundet der Spieler verschiedene Umgebungen und eine sich immer wandelnde Architektur in einer tiefgründigen, unberechenbaren Welt in einem weitläufigen Gebäude in New York.
EIN FLEXIBLES UND ÜBERNATÜRLICHES KAMPFSYSTEM
Definiere deinen Spielstil, indem du übernatürliche Fähigkeiten, Upgrades und anpassbare Ausrüstung einsetzt.
REAKTIONSFÄHIGE UMWELT
Nutze die dynamische Zerstörung der Umgebung für spannende Kampfmöglichkeiten und meistere komplexe Rituale, um dein Umfeld zu verändern.
REALITÄT TRIFFT AUF DAS UNERKLÄRLICHE
Tauche ein in eine dunkle und brutale Welt, in der die tägliche Realität von Mächten aus einer anderen Welt beeinflusst wird.
Nach Quantum Break erzählt Remedy wieder einen packenden Thriller, diesmal gespickt mit Psi-Kräften, Telekinese, Mystery-Themen und vor allem jede Menge Action. Mir fällt als Remedy-Spiel nur Max Payne ein, in dem so viel geballert wird wie hier in Control. Wer es gerne etwas gemütlicher mag, der wird mit Control so manches mal seine Probleme haben, denn das Spiel treibt einem ständig neue Gegner ins Visier. Ruhepausen gibt es hier selten.
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